Benutzer:Ghormon/Projekt UmbS
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Thesen zu Stand und Perspektiven
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Was machen wir,... Wenn das Interesse der "Artikel-Jäger" erlahmt? Wenn das Prüfen und Nacharbeiten an Lustlosigkeit scheitert? Wenn man merkt, wie schlimm und viel das wirklich ist? Wenn immer wieder neue "Sünder" nachwachsen?
Der aktuelle Knackpunkt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Missbrauch der WP für Werbezwecke ist zu unterbinden, das Ziel ist unstrittig und wird breiter geteilt, auch im letzten MB von einigen Ablehnern.
- Was Werbung, "Werblichkeit" und was Missbrauch ist, muss genauer definiert werden. Dies legen verschiedene Leute sehr unterschiedlich aus. Jeder scheint genau zu wissen, was zu entfernende Werbung ist. Eine enge Auslegung scheint darunter jeden Hinweis auf irgendetwas zu sehen, was man kaufen kann. Das wird teilweise sehr emotional und unsachlich ausgetragen und durch die Bearbeitungen nehmen auch einige Artikel Schaden.
- Wikipedia ist komplex und nicht mehr intuitiv bearbeitbar geworden. Informationen und diverse Regelseiten sind nicht einheitlich didaktisch entwickelt, manchmal schwer auffindbar und nicht immer verständlich. Bis heute wird man als Neuautor nicht oder nicht ausreichend deutlich auf die Probleme des bezahlten Schreibens hingewiesen (anders als in der englischsprachigen WP, wo das ein eigener Punkt in einem interaktiven Dialog ist).
Ursachen und Optionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die RK sind so geworden, wie sie sind. Man hat zugelassen, dass es viele relevante Unternehmensartikel und auch solche für andere kommerzielle Dinge gibt. Das scheint irreversibel.
- Die WP ist "erwachsen" und einflussreich geworden, hier vertreten oder nicht vertreten zu sein eintscheidet mit über Erfolg oder Karrieren (Wirtschaft, Kunst, Wissenschaft,...). Das kann man ignorieren ("Was kümmerts uns?") oder als neue Verantwortung erkennen. Der Wettbewerb im Leben ist hart. Wer etwas Relevantes darzustellen hat, muss das praktisch tun, um konkurrenzfähig zu bleiben Google informiert bei Suchen über WP. Grösse, die wir haben, verpflichtet auch und fordert Verantwortung. Wir greifen in den Wertbewerb objektiv ein.
- Und man darf das beschreiben, PE ist erlaubt ohne Wenn und Aber - wenn es offengelegt wird. Was wirklich stört, sind Qualitätsmängel verschiedenster Art, die auch Werblichkeit mit umfassen.
- Was Werbung ist, hängt auch vom Bereich ab. Im realen Leben hat jeder Bereich seine eigenen Indikatoren, woran man Grösse, Qualität oder Erfolge misst. Das erwarten kundige Leser bei uns und man sollte sich vor Löschungen wegen Werblichkeit darüber informieren und das berücksichtigen: Fakt und Sprache ggf. trennen, z.B. branchenübliche Auszeichnungen oder alle Hinweise auf vorhandene Produkte ganz löschen ist problematisch (siehe dokumentierte Beispiele unten).
- Die allermeisten Neu- und Erstautoren haben Mühe, den enzyklopädischen Stil zu verstehen und Qualität von Beginn an zu liefern. Das gilt auch für Personen mit IK und Bezahltschreiber, ist aber keine Besonderheit für PE. Für Überheblichkeit, dass wir besser sind, ist eigentlich kein Platz - auch in WP hat man mal klein und einfach angefangen.
- Man kann zu Recht verlangen, dass Bezahltautoren sich selber einarbeiten und keine Ressourcen beanspruchen. Nur müssen sie auch eine Chance haben, die entsprechende Info rechtzeitig und mit vertretbarem Aufwand zu finden und dann auch zu verstehen.
- Wir "bombardieren" Neuautoren oft mit Dokumenten (meist nur Abkürzungen WP:XYZ) auf ihren Diskussionsseiten - das alles aufzunehmen und zu berücksichtigen ist praktisch unmöglich.
- Der Eindruck emotionsgeleiteter Unprofessionalität entsteht, wenn wir auf den "Rumpelstilzcheneffekt" setzen: Regeln unklar gestalten oder ganz verstecken, dann willkürlich Artikel kürzen oder löschen und Autoren wegen Nichteinhaltung sperren. Man hätte sich ja einarbeiten müssen. Was wir wissen, muss man sich erst mal hart erarbeiten!
Wer/was ist das Projekt?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Das Projekt "UmbS" ist "Hinterzimmer", was offizielle Verlinkungen betrifft. Einige User haben kein Interesse am Thema oder keine Berührungspunkte und einige lehnen das Projekt rundweg ab. Schon früher hat alles, was nach "Jagd" roch, einige abgestossen.
- Es gibt keine festen Mitarbeiter mehr. Aus der Mitarbeit bei UmbS ergibt sich - anders als bei Fachredaktionen - kein "Mandat", irgendetwas zu tun. Es ist ein Kommunikationsportal zur Koordinierung des Tuns und es gelten die ganz normalen Regeln. Wer etwas ändern will braucht ein MB oder anderen Konsens ausserhalb (z.B. auf Regel-Disussionssseiten) - nicht nur im Projektrahmen.
- Dennoch ist es wichtig, sich darum zu kümmern - es geht auch darum, wer langfristig Hausherr hier ist und bleibt.
Die Realität
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wenn bezahltes Schreiben offengelegt wurde, sind das Autoren mit allen Rechten und Pflichten und auch die Artikel sind "ganz normal" zu behandeln (ist die Realität trotz mehrerer gescheiterter und noch hängiger Versuche, das zu ändern). Ein "Kampf gegen Bezahltschreiben an sich" greift nicht.
- Offenlegung nach ToU ist zwingend, Verifizierung nur wenn die Namenswahl das gebietet. Bis Herbst 2021 war das nicht ganz klar, weil viele - auch Admins - davon ausgingen, die Verifizierung genüge als Offenlegung. Dort steht aber nicht alles so drin, wie es die ToU fordern. Solche Altfälle sollte man zumindest nicht einfach sperren.
- Niemand weiss genau, wie "schlimm" das Problem wirklich ist. Die aktuelle Suche über die Benutzerverifizierung findet nur einen Teil - vor allem in Zukunft sind Offenlegungen ohne Verrifizierung bisher nicht zu finden. Auch der Teil ohne Verifizierung/Offenlegung und Werblichkeit im Rahmen des Gefälligkeitsscheibens kann erheblich sein. Davon hängt ab, ob die jetzige Aktion ein "Kampf gegen Windmühlen" ist.
- Missbrauch unterstellt immer eine "absichtsvolle Bösartigkeit" der Schreiber. Viele davon handeln aber in guter Absicht und benutzen die für sie übliche Sprache, dokumentieren eher mal zu viel als zu wenig. Ein polarisierendes Vorgehen verprellt die meisten, was nicht notwendig ist.
- Wenn das letzte MB, Agenturen die Mitarbeit zu verbieten, gescheitert ist, dann ist das auch als Realität zu akzeptieren. Wäre das durchgekommen, wäre die "Hilflosigkeit" der sich "selbstdarstellenden" PE-Benutzer nicht verschwunden.
- AGF bedeutet auch, dass nicht jeder Verdacht auf bezahltes Schreiben, der glaubhaft dementiert wird, wie PE zu behandeln ist. Oft handelt es sich um Gefälligkeitsschreiber, die ihr eigenes Unternehmen oder etwas aus ihrem Umfeld beschreiben. Dort ist auch ein IK vorhanden (über dessen Deklarierung man einmal gesondert nachdenken sollte) - aber eben nicht bezahlt. Zu oft wird da sehr ruppig vorgegangen.
- Mir fällt es bei einigen dieser Bezahlt-Autoren nicht immer leicht, in Diskussionen "Theaterdonner" zur Abwehr von Vorwürfen von echtem Unverständnis, was wir eigentlich kritisieren und wollen, zu unterscheiden. Sicher gibt es beides und um einige ist es schade, wenn sie resignieren
Lösungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Es gibt verschiedene Strategien für das weitere Vorgehen
- a) die "Entwerbung" von Einzelfällen. Frage: ist das dauerhaft zu schaffen und wie viele findet man so? "Artikelarbeit" als Lösung hat nur Sinn, wenn Benutzer dauerhaft für soche Kontrollen und Nacharbeiten bereit sind, sie eine signifikante Zahl betroffener Artikel finden und das auch präventive Wirkung hat.
- a1) es dem Zufall zu überlassen, wer es findet und wie streng er vorgeht - auch subjektive Willkür in Kauf zu nehmen.
- a2) sich auf Beispiele und Standards für Werbung und Missbrauch zu einigen, damit annähernd gleich streng vorgegangen wird. Die Erreichung einer "Beurteilerübereinstimmung" als Ziel (analog zu den RK bei Löschentscheiden).
- b) die Verbesserung der Informationen, um klarere und verständlichere Anforderungen zu setzen - um diese dann einfordern zu können. Das ist "Hilfe zur Selbsthilfe" für die betreffenden Accounts. Dies deckt sich auch mit den Zielen von WMDE, die verschiedenen Zielgruppen präventiv verständlich zu informieren. Das sollten wir einfach genauso innerhalb WP anstreben.
- a) die "Entwerbung" von Einzelfällen. Frage: ist das dauerhaft zu schaffen und wie viele findet man so? "Artikelarbeit" als Lösung hat nur Sinn, wenn Benutzer dauerhaft für soche Kontrollen und Nacharbeiten bereit sind, sie eine signifikante Zahl betroffener Artikel finden und das auch präventive Wirkung hat.
- Wenn die Regeln klar und besser kommuniziert sind, kann und muss man auch alle Verstösse konsequent sanktionieren. Unkenntnis ist dann eher Ignoranz oder Lesefaulheit. Dann sollten Sanktionen auch weniger Erklärungsbedarf haben, weil die Reaktion erwartbar war .
- Für "entdeckte" Artikel mit Problemen (mit und ohne Sperre des Autors) ist noch festzulegen, ob und inwieweit diese mindestens bis zu einer Prüfung temporär leicht auffindbar sind (Liste - Bapperl mit Wartungskategorie - Verschieben in Quarantäne o.ä.). Permanente Markierungen wurden oft abgelehnt und bedürften eines MB.
Der Zug, bezahlt schreibende Autoren in ihren Rechten einzuschränken, Bezahltschreiben zu verbieten oder ihre Arbeit an Artikeln permanent sichtbar zwingend zu beschreiben, scheint erst mal abgefahren zu sein. Deswegen müssen wir uns an die Realitäten anpassen.
Was immer man tut: man kann nicht voraussetzen, dass die Leute all das wissen, was wir wissen und dann jeden abstrafen, der das nicht tut. Wir müssen die Leute dort abholen, wo sie sind!
Wie sehen Löschungen von Werblichkeit aus?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Folgende sind ausgewählte Beispiele, wie es eher nicht gehen sollte. Es soll kein Pranger, sein, jeder handelt sicherlich aus seiner Überzeugung heraus so vermeintlich richtig. Wenn ich aber gar keine Beispiele bringe, käme sicher der Vorwurf, alles wäre nur Geschwätz.
- European School of Management and Technology“ Bei Privatunis interessieren num mal auch die Kosten, sogar die Träger und Sponsoren, auch die Reputation in Hochschulrankings. Einiges konnte raus, kann man kürzer sagen - aber nicjt alles.
- Check24 Hier wurde der Abschnitt "Werbung" auf der Diskussionsseite erarbeitet, unter Mitarbeit des Löschenden. Warum das nun raus muss, ist weder verständlich, noch erklärt
- Glaswerke Arnold Auch hier ist unklar, warum die Projekte gelöscht wurden
- Wieso hier die Mitarbeiterzahl entfernt wurde, das Leitbild und die Zusammenarbeit mit einer Hochschule, ist nicht nachvollziehbar.
- Hier kommen wir einem Problem sehr nahe: die Einstellungen dahinter.
- FENDT ist nicht irgendwer, die ganzen Typen rauszulöschen, ist aber schon überzogen. Bei jeder Autofirma beschreiben wir die Produktpalette und Modelle. Ich werde jetzt mal Blaumann, Stahlkappenschuhe, Schutzhelm und Profiarbeitshandschuhe anziehen und den Artikel um seine Monstertrecker erleichtern. Mal sehn, was die Treckerfans mit mir machen ist der (typische und auch respektlose?) Kommentar. "Einfach mal raus" ist schon etwas sehr mutig. Trecker haben aber nicht die Fangemeinde wie Autos (wo es sogar Quartettspiele gibt).
- Ob da wirklich alle raus musste? OK, das hat der PE-Autor sicher aus internen Quellen erzählt.Aber was die alles machen, ist nun ganz raus.
- Hier wird für die "Berarbeitung" gedankt :-) Da ist auch etwas viel rausgefallen. Wieder das Problem, dass der Stil derjenige der Branche ist (und arbeitet gehört), wie aber "zur Strafe" alles löschen.
- warum hier alle Auszeichnungen rausfallen mussten, ist nicht nachvollziehbar. Wenn die in der Branche üblich sind, ist das auch relevantes Wissen. Bei Büchern und Pornostars ist das relevanzstiftend.
- Hier wurden Dinge gelöscht, deren Fehlen bei Professoren ein Löschgrund ist (Forschungsschwerpunkte, Werke, akademische Stationen)
- Was interessieren unsere Leser die Auszeichnungen und die Produkte? Die haben Durchschnitt zu sein.
- Hier wurde auch sehr viel entfernt, auch Produkte und deren Pionierrolle Und warum man zunehmend auch Bilder löscht, bleibt unklar (es gibt Initiativen, Wikipedia zu bebildern und diese sind nicht sachfemd). Dass da ein Baustein drin ist, dass die NS-Zeit fehlt, kann im Einzelfall richtig sein. Nur würde ich dann auf der Diskussionsseite eine Begründung erwarten. So wirkt der Baustein auf den Leser wie "Sicher verschweigen die da was".
- Es bietet sich hier an, über jede einzelne Entfernung zu reden. Los geht es damit, dass Wirtschaftspsychologen qua Ausbildung und Selbstverständnis als eigener Stand angesehen werden und manche Psychologen die nicht für "richtige" halten. Dass er aber diese Ausbildung hat, muss rein - weil da auch viele Laien "wildern". Was er alles gegründet hat, ist noch da - was die machen nicht. Auch der Hintergrund seiner Werke wurde grundlos gelöscht.
- 12:13 wird noch diskutiert, Entwurf im BNR ist nie einfach. 12:22 wird (ohne Diskussion) SLA gestellt, 12:25 ausgeführt. Keine Einsicht, dass da irgendwo ein Problem ist.
- Warum hier die neaue Eingrenzung der Zielgruppe vom Alter her und der Hintergrund (pädagogisches Ziel) rausgefallen ist, muss man auch nicht verstehen.
- Auch hier müsste man über die Notwendigkeit der Änderungen streiten. Die Geschmäcker, die Ausführlichkeitsansprüche und der Belegbedarf sind verschieden. POV kann jedenfalls nichts sein, was belegt ist. Ein Geschmäckle hat die Verbindung mit dem Delegitimieren von EmH/AC - da wird echt Stimmung gemacht. Die "Überreferenzierung" hat auch Ursachen: es wird in LD immer nach Quellen gerufen. Manche wollen es sehr genau machen und nehmen dann auch mal eine mehr.
- Gute Änderungen enthalten. Crossover ist aber was anderes als beide Küchen nebeneinander. Corossover und Fusionsküche ist kein Werbegeschwurbel, sondern ein Fachterm. Deswegen: Die Bereiche geben auch Fachsprache vor.
- Professoren werden - nach Behaltensentscheid zusammengestutzt (vor allem die Artikel und einige Funktionen raus) Auf den Artikel wird eine neverending Löschprüfung gesetzt.
- Die Relevanz von Hochschulen wird mit einer teilweise erschreckenden Unkenntnis angezweifelt. Es wurde werblölich erstellt! Das aber gleich als "desinformation" hinzustellen ist nicht gerechtfertigt. Wieder wurden die Hochschulrankings gelöscht.
- Höflich sein, gehört nicht zur aktuellen Doktrin. Eine Norm zu begründen, ist nie falsch und dass viel diskutiert wird, leider auch Realität.
- So gehts aber auch.
- Das ist zwar viel Arbeit. Die Frage ist, ob ein Neu- oder Gelegenheitsautor das auch so hinbekäme oder ob wir da unerfüllbare Forderungen stellen.
Konkret
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Was ist "Werbung" und was Missbrauch?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wenn verschiedene Leute mit verschiedenen Kriterien Werbung grossflächig eintfernen: Was ist genau Werbung, ist dabei eine "Beurteilerübereinstimmung" zu erreichen, da die Massstäbe doch sehr unterschiedlich sind. Das macht man durch Beispiele, Wegleitungen über Do's und Dont's etc. Die WP:RK sind so etwas.
- Wir haben Werbesprache, der aber sehr theoretisch ist und die Grundlagen beschreibt.
- Eine Abschlussarbeit
- sowas
- oder sowas
- oder sowas.
- das aus solchen Dokumenten aufzubereiten, wäre eine Option. Hilft dann den Bearbeitern und auch den Autoren. Die Grenze zwischen Werbesprech und Normalsprech scheint aber sehr fliessend.
- Beeinflussen Fachgebiete (akademische Szene, Wirtschaft, Wissenschaft,...) nicht auch, was in einem Bereich an Informationen (Indikatoren) erwartet wird und berücksichtigen wir das? (Beispiel Hochschulranking)
- Missbrauch ergäbe sich automatisch, wenn die Werbeabsicht erkennbar dominiert. Ein typischer und echter scheint dieser hier: Jemand bietet in EBay ein Bild an und begleitet das durch eine Fakebiografie in WP. Dass man nach dem Künstler googelt und das von WP findet, ist so naheliegend, dass bei EBay nicht mal darauf hingewiesen wird.
Bessere Informationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Welche Chance haben (Neu)-Autoren, auf Anforderungen für bezahltes Schreiben und Vermeidung von Werbung wahrnehmbar hingewiesen zu werden? Nicht dass es nur irgendwo in dem Info-Wust steht, sondern dass dies z.B. wie in der englischen WP ein eigener unübersehbarer Punkt ist (die gehen interaktiv vor)?
Organisatorisches
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wie geht man mit den "Altfällen" um, die verifiziert sind aber nicht offengelegt haben - das aber denken (in gutem Glauben)?
- Wie kriegt man in Zukunft überhaupt mit, was bezahlt geschrieben wurde? Verifizierung deckt nur einen (abnehmenden?) Teil ab. Offenlegung kann bekanntlich an 3 Stellen erfolgen, nur wenn auf der Benutzereite + mit Bapperl kann man das im Moment über eine Wartungskategorie finden? Was ist mit vorliegenden Konzepten der Verbesserung der Auffindbarkeit und den Anregungen von PC auf der Projektdiskussionsseite?
- Gibt es Möglichkeiten, bezahlt erstellte Autoren und Artikel statistisch zu erfassen, um Ausmass und Verlauf festzustellen?
- Offenlegung ist aktuell nur mit Wartungskategorie möglich zu finden, wenn auf der Benutzerseite (einer von 3 Orten mit Bapperl (keine Pflicht, auch Klartext möglich) offengelegt wird (keine Pflicht)
- Verifizierung reicht in Zukunft nicht (auch nicht bezahlt Schreibende, nur noch Verwendung, wenn Name das gebietet)
- Viele Benutzer werden als angesprochen geführt (Ansprachen setzen eine Wartungskategorie). Dort müssen die Prozesse für folgende Fälle optimiert werden:
- * SPA mit bereits gelöschten Artikel
- * SPA, die schon lange nicht mehr aktiv sind (Artikel noch da oder gelöscht)
- * Noch aktive Benutzer, die nicht reagieren (Sperrgrund?)
- * Benutzer, die PE dementieren (glauben oder nicht?)
Zur Geschichte des Projektes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anfänge
- Stagnation und Veraltung
- Wiederentdeckung
- Rolle spielten einige "Fälle" (www Hessen)
- erkannt wurde, dass präventiv die Öffentlichkeit informiert werden muss. WMDE startet ein Infoprojekt Diese vorhandene Erkenntnis sollten wir intern auch einfach umsetzen und besser informieren in unserer Autorenschaft.
- Intensivierung
- Verbesserung der Infoseiten (Klartext)
- Optimierung der genutzten Vorlagen
- Erste Definition von Prozessen
- "Jagdgesellschaft gegen Werbung"
- Scheitern eines zu früh gestarteten MB, wo sich viele Fragen ergaben - die hätten beantwortet werden müssen
- Konsens, dass Werbung nicht gewünscht wird und man die "Bordmittel" nutzen muss, um etwas dagegen zu tun
- Dabei ist das Pendel jetzt wohl zu weit ausgeschlagen, einige Artikel (unklar ist, welcher Anteil) werden "radikal" entwerbt mit problematischer Rhetorik
- Bin mit dem Kärcher durchgesaust. Was zur Haltung und dem Respekt vor Autoren
- Wenn wir durchhalten können, werden wir siegen Zumindest ist klar, dass das irgenwo ein Kampf ist und so behandelt werden muss.
- 2016 war eine andere Zeit. Jetzt wird radikal gegen Werbung vorgegangen Kommentar, warum frühere Kompromisse, an deren Findung der Schreiber beteiligt war, jetzt radikal entfernt wurden.
- "auf ein erträgliches Enzyklopädiemass zurechtgestutzt" sind unnötige abwertende Emotionen, zumal man da auch über Dinge sprechen kann, ob das ganz raus muss.
- Darüber kann das bedeutungsschwangere, schwer erträgliche Bullshit-Bingo im Artikel nicht hinwegtäuschen. muss wirklich sein?
- Ich werde jetzt mal Blaumann, Stahlkappenschuhe, Schutzhelm und Profiarbeitshandschuhe anziehen und den Artikel um seine Monstertrecker erleichtern. Mal sehn, was die Treckerfans mit mir machen ist zwar ironisch, trotzdem wohl nicht der richtige Ton, zumal das Löschen der Typen nicht sein musste.