Benutzer:Harry Metal 666/Penetractor
Penetractor ist eine 2019 gegründete Nu-Metalcore Band aus Bremen, Deutschland.[1]
Bandmitglieder
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gesang | Malik Touray |
Gitarre, Gesang | Maarten Schlüter |
Schlagzeug | Lennert Leppin |
Bass | Lennart Apmann |
Bandgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Band gründete sich am 13.04.2019 im Jugendzentrum Friesenstraße, nachdem sie sich im Band-Workshop "Pop2Go" zufällig zusammengefunden hatten. Der Gitarrist Maarten Schlüter und der Schlagzeuger Lennert Leppin kannten sich bereits vorher und spielten auch gemeinsam in der Band Patchnoise. Zu ihnen kamen dann der Sänger Malik Touray, der (damals noch) Rhythmusgitarrist Lennart Apmann und ein Bassist. Dieser musste den Workshop jedoch vorzeitig verlassen, sodass Lennart Apmann kurzfristig den Bass übernahm. Mit dieser Lösung waren alle zufrieden, sodass die Band von nun an so aufgestellt war.
Nach dem Abschlusskonzert des Workshops (bei welchem die Band bereits ihre ersten drei eigens komponierten Stücke spielte) verabredeten sie, in dieser Besetzung weiter Musik zu machen. Schnell fand sich ein gemeinsamer Probentermin und auch eine Probemöglichkeit im Jugendzentrum Friesenstraße. Heute proben sie jedoch aufgrund ihrer Privatsphäre in einem angemieteten Proberaum in einem Musikbunker.[2]
Musikstil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Band bezeichnet ihren Stil selbst als "Nu-Metalcore". Dies ist eine Kombination der Genres Nu Metal und Metalcore. Zustande kommt ihr Stil aufgrund der persönlichen Vorlieben der Bandmitglieder. Zu den Einflüssen zählen diverse Metalbands, ob neu oder alt, und moderne Rap Musik.
Die Band legt viel wert auf ein eingängiges, spielerisch anspruchsvolles Riff (Musik), auf welchem ihre Songs basieren. Über dieses Riff legt sich Rap des Sängers. Im Refrain verwendet die Band dann häufig melodischen Gesang, teilweise aber auch einzelne, dem Shouten zuordenbare Wörter. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Songs sind die Breakdowns, die zum Moshpit einladen. Bisher haben sie in jedem Song einen verbaut, da ihnen nach eigenen Aussagen dieser Teil des Liedes häufig am besten gefällt. Ihre Breakdowns zeichnen sich wieder durch ein Riff (Musik) aus, hier legt die Band viel wert auf den Rhythmus, der Häufig viele Synkopierungen enthält, was jedoch nicht die Tanzbarkeit des Songs einschränkt. Es kann auch passieren, dass der Breakdown mit einem Gitarrensolo versehen wird. Das Schlagzeug variiert dabei meist zwischen treibenden, zu den Riffs passenden Grooves und Halftime-Grooves mit Verwendung eines Doublebass-Pedals.
Sowohl die E-Gitarre als auch der E-Bass sind teilweise in der Dropped-D-Stimmung, teilweise in der Dropped-C-Stimmung gestimmt.[3]
Auf Konzerten präsentiert die Band ihr für ein Jahr Bandgeschichte ziemlich umfangreiches Set und bringt das Publikum durch ihre Energie, die sie durch Bewegungen, Mimik und Gestik und natürlich ihre treibenden Songs an weitergeben, zum Kochen, Schreien und Tanzen.
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unveröffentlicht | Sick of Society |
Unveröffentlicht | Angry Alligator |
Unveröffentlicht | First Day of Summer |
Unveröffentlicht | NEIN |
Unveröffentlicht | Until I Die |
Unveröffentlicht | Cry for Help |
Unveröffentlicht | Sarah |
Unveröffentlicht | Generation Z |
Unveröffentlicht | To Late |
Auftritte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]13.04.2019 | Jugendzentrum Friesenstraße |
22.06.2019 | Kulturzentrum Lagerhaus |
17.08.2019 | Botanika |
18.08.2019 | Botanika |
12.10.2019 | Jugendzentrum Friesenstraße |
15.12.2019 | Jugendzentrum Friesenstraße |
13.03.2020 | Kulturzentrum Lagerhaus |
17.03.2020 | Kulturzentrum Schlachthof |
- ↑ Instagram. Abgerufen am 27. Oktober 2019.
- ↑ Instagram. Abgerufen am 27. Oktober 2019.
- ↑ Instagram. Abgerufen am 27. Oktober 2019.