Benutzer:Heinx/Spielwiese

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Im Alltag filtern wir die Geräusche nach relevant / irrelevant, interessant / uninteressant. Wie wäre es, wenn man sich mal über den Alltag erhebt und hinhört?

Noch so eine Frage, wann ist es Klang, wann ist es Musik?

Klang der Stlle

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geräuschlosigkeit

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

schon klar, ein Musikstück, das nur aus Pausenzeichen besteht, kann man nicht von Nichtmusik unterscheiden, das ist ein Problem.

Stille mit feinen Störungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgabe für den angehenden Tontechniker: nimm Stille auf

1. Versuch: an keinem Ort ist es richtig still, Aufgabe unmöglich?

2. Versuch: kein Mikrofon anschließen. Das Ergebnis: klingt leer, tot.

3. Versuch: Raumklang mit vereinzelten Wassertropfen. Klingt gut, nicht absolut still, aber die kleine Störung (Wassertropfen) gibt der Stille Struktur. Geht auch mit Ameisenhaufen oder Mikrofon im Packeis.

Klang als innere Vorstellung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fallende Federn (Luftbewegung = Geräusch), rieselndes Mehl. Man ahnt es mehr als man es hören kann. Klang der Stille.

Klang des Ortes

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie klingt ein Ort? Zum Beispiel ein Autobahnkreuz ohne Autos. Oder eine Fußgängerzone am Samstagmittag. Oder Tara Schanzara als Verkäuferin auf dem Rüttenscheider Markt.

Klang des Gegenstands

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie klingt ein Fahrrad auf dem Kiesweg? Wie klingen Wassertropfen aus einer kaputten Dachrinne? Wie klingt der Elektrozaun im Sturm?