Benutzer:Heitersberg/Roland Herrmann (Schauspieler)

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Roland Herrmann (* 3. November 1967 in Liestal)[1] ist ein Schweizer Schauspieler und Sänger.

Roland Hermann wuchs in Reigoldswil auf. Schon früh interessierte er sich für die Schauspielerei. Noch während der Berufslehre belegte er Kurse für Schauspiel, Ballett und Gesang. Später liess er sich auch in Regie und Schauspiel weiterbilden, unter anderem in Basel, Berlin und Los Angeles. Den nationalen Durchbruch feierte er ab 1996 in der Satiresendung Café Bâle an der Seite von Charlotte Heinimann, Dominique Lendi und Rinalda Caduff, wo er den rüpelhaften Kellner Kurt darstellte.[2] Dazwischen spiele er von 2001 bis 2004 auch eine ernste Rolle in der Soap Lüthi und Blanc als rechtsextremer Leutnant Paul Nyffenegger. Im Jahr 2005 verliess er das Team von Café Bâle aus Solidarität zu den beiden Schauspielerinnen Charlotte Heinimann und Dominique Lendi, deren Verträge nicht verlängert wurden.[3]

Seit 1995 gehört Herrmann zum Ensemble des Theater Fauteuil in Basel. Zudem ist er bei diversen Vorfasnachtsveranstaltungen an der Basler Fasnacht aktiv tätig. Ebenso trat er in diversen Musicals wie Dällebach Kari, Titanic oder Anna Göldi auf diverse Openair-Bühnen in der Schweiz auf.

Roland Herrmann ist verheiratet und Vater von Zwillingen (* 2013).[4]

Filmografie (Auswahl)

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  • 1996–2005: Café Bâle (Fernsehserie)
  • 2001–2004: Lüthi und Blanc (Fernsehserie)
  • 2007: Pfadfinder der Film
  • 2008: Welthund
  • 2015–2016: Im Heimatland (Fernsehserie)
  • 2016: Thirst for Victory

Theater (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. Margarete Straub: roland herrmann SCHAUSPIELER UND SÄNGER. In: Docplayer. Abgerufen am 15. Februar 2018.
  2. Roland Herrmann zu Gast im Nachtcafé der «Volksstimme»: Vom scheuen Engel zum rüpelnden Kellner. In: Volksstimme. 3. Oktober 2002, abgerufen am 15. Februar 2018.
  3. "Café Bâle" Real-Satire um Comedy-Sendung. In: persoenlich.com. 9. November 2005, abgerufen am 15. Februar 2018.
  4. Katja Fischer: Der Schauspieler ist jetzt Papi - von Zwillingen. In: Schweizer Illustriere. 20. Dezember 2013, abgerufen am 15. Februar 2018.
  5. Martina Rutschmann: «Ich bin selber noch ein Kind». In: TagesWoche. 30. Juli 2012, abgerufen am 15. Februar 2018.