Benutzer:Hjaekel/Juicy Gay
Juicy Süß (* 7. Juni 1996 in Borken; bürgerlich Arthur Rudt; ehemals Juicy Gay) ist ein deutscher Rapper.
Biografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Juicy Süß begann als Jugendlicher, Musik mit Fruity Loops zu produzieren. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde er 2014 als Juicy Gay durch ein gleichnamiges Feature mit Money Boy bekannt, im folgenden Jahr erschein sein Debüt-Mixtape Trapgaylord.[1][2] Der Name spielt auch auf den amerikanischen Rapper Juicy J an.[3]
Die ebenfalls 2015 erschienene Musik ist Haram EP bezieht sich sarkastisch auf eine Aussage des Islamisten Deso Dogg.[4]
Im Juli 2022 benannte sich der Rapper in Juicy Süß um. Er entschuldigte sich für seinen alten Namen, der viele queere Menschen verletzt habe.[5]
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2011: Time to Make History (als Arthur Rudt)
- 2015: Trapgaylord
- 2015: Hiphop stirbt für mich EP
- 2015: Musik ist Haram EP
- 2016: I'm Lil B (I'm Happy)
- 2016: Hip Hop Hurra
- 2016: Internet EP
- 2017: Hallo, wie geht's?
- 2017: Nokia EP (als Nokia Fernandez)
- 2017: Blaue Orchidee EP
- 2017: Einhorn mit Verlängerung
- 2019: Axolotl Princess
- 2021: Quarantäne EP
- 2021: Rainbow Trap (mit mrbx)
- 2022: Blitz & Donner (mit Mosa)
- 2022: Max & Moritz (mit MC Smook)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Juicy Gay auf laut.de
- Tristan Heming: Es ist scheißegal, ob „der erste offen schwule Rapper Deutschlands“ wirklich schwul ist. In: Noisey (Vice). 15. Januar 2016, abgerufen am 3. August 2016.
- Falk Schacht: Juicy Gay: „Homosexualität sollte kein Tabuthema sein - auch im Hip-Hop nicht“. In: Bento. 11. Januar 2016, archiviert vom ; abgerufen am 3. August 2016.
- Johann D. Thomas, Kathrin Maurer: Juicy Gay – Die Millennials übernehmen den Deutschrapmarkt. In: Zebrabutter. 28. Januar 2016, abgerufen am 3. August 2016.
- Jan Wehn: »Dabei ist es ja eigentlich genau das gleiche wie früher.« In: All Good. 1. Februar 2016, abgerufen am 3. August 2016.
- Reiner Reitsamer: Juicy Gay: »Die Musik verliert ja nicht an Wert, nur weil sie schnell veröffentlicht wird.« // Interview. In: Juice. 24. Juni 2016, abgerufen am 9. September 2016.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Biografie auf laut.de
- ↑ Reiner Reitsamer: Juicy Gay: »Die Musik verliert ja nicht an Wert, nur weil sie schnell veröffentlicht wird.« // Interview. In: Juice. 24. Juni 2016, abgerufen am 9. September 2016.
- ↑ Johann D. Thomas, Kathrin Maurer: Juicy Gay – Die Millennials übernehmen den Deutschrapmarkt. In: Zebrabutter. 28. Januar 2016, abgerufen am 3. August 2016.
- ↑ Falk Schacht: Juicy Gay: „Homosexualität sollte kein Tabuthema sein - auch im Hip-Hop nicht“. In: Bento. 11. Januar 2016, archiviert vom ; abgerufen am 3. August 2016.
- ↑ Kai Brands: Global Pop News 05.07.2022: Pongo kritisiert ihre Booking-Agentur für harte Tour-Bedingungen. WDR, 5. Juli 2022, abgerufen am 8. April 2023.
[[Kategorie:Rapper (Deutschland)]] [[Kategorie:Musiker (Borken)]] [[Kategorie:Pseudonym]] [[Kategorie:Deutscher]] [[Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[Kategorie:Mann]] {{Personendaten |NAME=Juicy Gay |ALTERNATIVNAMEN=Rudt, Arthur (wirklicher Name) |KURZBESCHREIBUNG=deutscher Rapper |GEBURTSDATUM=7. Juni 1996 |GEBURTSORT=[[Borken]] |STERBEDATUM= |STERBEORT= }}