Benutzer:Hofres/Sankt Peters Klosters kyrka
Sankt Peters klosters kyrka (Klosterkirche von Sankt Peter) oder Klosterkyrkan (Klosterkirche) ist eine Kirche in der südschwedischen Stadt Lund im gleichnamigen Bistum. Sie liegt direkt südlich des Hauptbahnhofs Lund C im Stadtteil Väster.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die heutige Kirche ist ein Nachfolgebau der Klosterkirche des Monasterium sanctae Mariac et sancti Petri Lundisär, eines Klosters, das um 1164 die erste sichere Erwähnung in Form eines durch den damaligen Prior Escericus verwendeten Klostersiegels fand. Als Steinkirche im Romanischen Stil erbaut, bestand diese aus einem Langhaus sowie einer halbrunden Chorapsis. Ein aufgefundener, heute im Waffenhaus, an der Südseite des Langhauses eingemauerter Sandstein, weist dieselbe Beschaffenheit auf, wie die Steine, die beim Bau des Dom zu Lund verwendet wurden. Daher wird angenommen, dass der Bau mit der Einweihung der Domkirche um 1145 unter Erzbischof Eskil von Lund in Zusammenhang steht.[1] Bis in das Spätmittelalter hinein war das Kloster samt Klosterkirche dem auf dem Helgonabacken gelegenen Allhelgonaklostret (Kloster Allerheiligen) unterstellt.
In der Mitte des 14. Jahrhundert wurde die Klosterkirche durch einen größeren Neubau im Gotischen Stil ersetzt. Spitzbögen ersetzten dabei die frühreren Rundbögen, während der Sandstein als Baumaterial durch Ziegel ersetzt wurde. Wie auch schon ihre Vorgängerin wurde die Klosterkirche ohne Turm errichtet. Erst gegen Ende des Mittelalters kam der noch heute an der Nordostkante vorhandene unscheinbare Turm hinzu. Das Langhaus besteht ohne einen ausgeprägten Chorbau und wurde mit einer nach Osten ausgerichteten Apsis versehen.
Klostret revs runt år 1600 och då fanns bara kyrkan kvar.
Olle Hjortzberg Kirchenmalerei Otto Rydbeck Jacob Kremberg, Skulpteur Torsten Leon-Nilson, Architekt
Orgel und Disposition
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Orgel in ihrer heutigen Form wurde von Marcussen & Søn gefertigt und 1959 eingeweiht. Sie weist folgende Disposition auf:
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Grabsteine bekannter Persönlichkeiten
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Erzbischof Olof Sundby
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ragnar Blomqvist: Lunds historia. Nyare tiden. Liber Läromedel, Lund 1978, ISBN 91-40-04391-6, S. 419f.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Beschreibung der Klosterkirche, Schwedische Kirche (schwedisch)
- Klosterkyrkans historia, PDF der Schwedischen Kirche (schwedisch)
Einzelnachweise
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