Benutzer:IFdesigncommunication/IF Design
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Die Auszeichnung iF Design Award des Industrie Forum Design ist ein Preis für Leistungen im Bereich Design der seit 1954 jährlich verliehen wird. In den Anfangsjahren dem Industriedesign und Produktdesign ausgewählter Erzeugnisse von Ausstellern der Hannover Messe vorbehalten, wird die Auszeichnung heute jährlich in den neun Disziplinen Produktdesign, Verpackungsdesign, Kommunikations- und Service-Design, Architektur und Innenarchitektur sowie User Experience (UX), User Interface (UI) und Professional Concept verliehen. Seit 2001 wird der Wettbewerb von der iF International Forum Design GmbH organisiert. Die Buchstaben iF stehen heute für „International Forum“.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sonderschau zur Industrieform auf der Hannover Messe 1953
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Zweiten Weltkrieg starteten in ganz Deutschland demokratische Initiativen. Die aus gestalterischer Sicht wichtigste entstand in Ulm, wo die Hochschule für Gestaltung (1953–1968) gegründet wurde. Zeitgleich wurde auf Anregung der SPD ein unabhängiger Rat für Formgebung (RfF) 1953 in der Rechtsform einer Stiftung gegründet mit dem Auftrag, die deutsche Wirtschaft im Design als Wirtschafts- und Kulturfaktor zu unterstützen, um den Export und den Anschluss an internationale Märkte zu fördern. Dem lag ein hoher Qualitätsanspruch an die Produktgestaltung in den Traditionen von Werkbund (1933 aufgelöst) und Bauhaus zugrunde. Im sechsten Jahr der Hannover Messe bot sich aus Sicht der Initiatoren aus Industrie, Werkbund und Deutscher Messe- und Ausstellungs-AG an, die stark frequentierte, internationale Industriemesse für die Bemühungen um die gute Industrieform aus deutscher Produktion zu nutzen.[1] Erstmals gab es dann 1953 die „Sonderschau formgerechter Industrieerzeugnisse“ auf der Messe Hannover.[2], deren Beweggründe und Exponate in Buchform dokumentiert wurden.[3] 1952 war in Hannover unter Mitwirkung des Bundesverband der Deutschen Industrie die Zentralstelle zur Förderung deutscher Wertarbeit e. V. entstanden, die fortan als Träger der jährlichen Sonderschauen auf der Hannover Messe fungierte. Von Anfang an reichte die Bandbreite der Produkte von Investitionsgütern und Maschinen über Haushaltsgeräte, Lampen und Leuchten bis hin zu Glas- und Porzellanwaren, Vorhangstoffen und Tapeten, deren Gestaltung nur ein Bewertungskriterium war, wie der Gestalter Wilhelm Wagenfeld in einem Grußwort betont: "Qualität ist etwas Inwendiges bei den Fabrikerzeugnissen. [...] Qualität ist darum nicht Leistung der Formgeber, sondern Leistung der Fabrik, ist das schöne Ergebnis des guten Zusammenspiels aller am Werk Beteiligten."[4] Die gute Form und die technische Vollendung sind als Einheit zu verstehen.
Neben einer moralisch-erzieherischen Absicht im Hinblick auf Hersteller und Verbraucher trat das Motiv der Verkaufsförderung bei den Sonderschauen in den Blick. Erst seit der Währungsreform sei auch in Deutschland erkannt worden, welche Bedeutung für den Verkaufserfolg bei gleicher technischer Qualität und gleichem Preis die Formqualität habe. Eine Entwicklung die im angelsächsischen Raum mit dem Begriff "Industrial Designer" im Verständnis eines "Produktionsfaktors" vorweggenommen wurde.[5] "Hässlichkeit verkauft sich schlecht" lautete in der Übersetzung der Titel der Autobiografie des französisch-amerikanischen Industriedesigners Raymond Loewy, die 1953 erschienen war und Philip Rosenthal, damals Leiter des Designs der Rosenthal AG, zu einer Zusammenarbeit mit Loewy inspirierte.[6] Das Rosenthaler Porzellan Services Form E erhielt 1954 einen der ersten iF Design Awards.
1959 wurde die Ausstellung programmatisch in „Die gute Industrieform“ umbenannt. Der Verein Die gute Industrieform e. V. wurde 1965 gegründet, kurz iF e.V. genannt. Der Vorsitzende war Ernst Zietzschmann, der damals der Leiter der Werkkunstschule Hannover war.[7] 1962 gab ein von documenta-Begründer Arnold Bode konzipiertes Ausstellungssystem mit reduzierter Formensprache Impulse für die weitere Professionalisierung des Wettbewerbs, die sich zudem in der Herausgabe von Ausstellungskatalogen, die später zu Jahrbüchern erweitert wurden, sowie in der Konzeption von Themenausstellungen, wie "Faktum Farbe" (1967) und "Das Büro" (1970) äußerte.[8] Bode zeichnete auch für die Neugestaltung des iF Logos verantwortlich. 1966 kamen 84.880 Besucher zur iF Ausstellung in der diesem Zweck vorbehaltenen Halle 19 der Messe Hannover.[9]
Seit Anfang der 80er Jahre verstand sich iF als Forum für Diskussion und Veranstaltungen, was 1990 in eine neue Namensgebung und ein neues Erscheinungsbild überführt wurde: iF stand seitdem für „Industrie Forum Design Hannover“ und der Abkehr von der engen Vorgabe der „Guten Industrieform“. Für die in der Unternehmenskommunikation maßgeblichen Disziplinen Grafikdesign und Kommunikationsdesign wurde ein eigener Award geschaffen. 1983 wurde erstmals der iF corporate design award durchgeführt, der herausragende Leistungen im visuellen Erscheinungsbild eines Unternehmens würdigte.
Im Jahr 2001 wurde dann die iF International Design Forum GmbH aus dem Verein heraus gegründet. Sie übernimmt seitdem die Organisation der Wettbewerbe.[10] Seit 2021 ist Uwe Cremering Geschäftsführer der GmbH. Er löste Ralph Wiegmann ab, der in dieser Position über 25 Jahre die Internationalisierung sowie organisatorische und örtliche Trennung des Wettbewerbs von der Messe Hannover beförderte. Die erste internationale iF Design Niederlassung wurde 2007 in Taipeh, Taiwan, gegründet. Seit 2023 ist iF Design in 11 Ländern vertreten. Alleiniger Gesellschafter der GmbH ist die 2018 gegründete gemeinnützige iF Design Foundation mit Sitz in Hannover, die den von 1965 bis 2018 bestehenden iF Industrie Forum Design e. V. ablöste.[11] 2009 zählten mehr als 160 Unternehmen, Designagenturen und Einzelpersonen zu seinen Mitgliedern.
iF Design als Teil einer internationalen Design Community
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Selbstverständnis als deutsche Designinstitution begründet sich u.a. in der weltweiten Kontaktpflege, z.B. zur World Design Organization (WDO), deren Kongress und Mitgliederversammlung der Vorgängerorganisation ICSID im Jahr 2003 auf Initiative von iF Design erstmalig in Deutschland stattfand. Dem Gedanken des Forums verpflichtet fanden 2008 am Starnberger See die gleichnamigen Gespräche zum Thema "Wie viel Design verträgt das Klima" statt. Der Einladung des damaligen iF Geschäftsführers Ralph Wiegmann gefolgt waren Hans Theo Baumann, Franco Clivio, Thomas Edelmann, Florian Hufnagel, Dieter Rams, Thomas Rempen, Peter Raacke, Herbert H. Schultes und Arno Votteler. In der im Anschluss dokumentierten Starnberger Agenda postulierten die Teilnehmer ein verändertes Selbstverständnis des Designers "als Generalist, als kreativer Ingenieur, als Lebensverbesserungsgenerator" und Regisseur von Problemlösungen.[12] 2013 fand in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Wilhelm Vossenkuhl am Frauenchiemsee die Konferenz "Quo vadis Design" statt.[13]
Bis heute richtet sich die Tätigkeit von iF Design an den folgenden sechs Leitprinzipien aus:
- Identifizierung, Unterstützung und Förderung von gutem Design
- Das Bewusstsein für Design in der Öffentlichkeit stärken
- Unterstützung von Unternehmen bei der Integration von Design in ihre langfristigen Strategien
- Sicherung der Rolle des professionellen Designers und Förderung des Bewusstseins für diesen Beruf
- Förderung des sozialen Wandels durch Design
- Unterstützung talentierter junger Designer und Schaffung einer Plattform für sie
Für Design-Studierende und -Absolventen wurde 2008 der iF concept design award ins Leben gerufen. Heute zeichnet er unter dem Namen iF Design Student Award jährlich Design-Konzepte nach Evaluation durch eine internationale Jury aus und vergibt Preisgelder.[14]
2016 wurde erstmals der iF Public Value Award verliehen.[15] Damit werden Projekte ausgezeichnet, die „zur Lösung drängender Fragen unserer Zeit“ beitragen „und damit die Gesellschaft voranbringen“.[15] 2017 erfolgte die Umbenennung in iF Social Impact Prize, mit dessen Preisgeld weltweite soziale Projekte finanziell unterstützt und veröffentlicht werden.[16]
2024 wurde erstmalig der iF Design Lifetime Achievement Award verliehen, mit dem fortan Designerinnen und Designer geehrt werden, die das Verständnis von Design in der globalen Designwelt nachweislich beeinflusst haben.
iF Design Award
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die iF International Forum Design GmbH mit Sitz in Hannover zeichnet seit 1954 Designer und Hersteller mit dem iF Design Award aus.[10] Bis in das Jahr 2014 war der Wettbewerb in die Einzelmarken iF product design award, iF packaging design award sowie iF communication design award aufgeteilt. Im Jahr 2014 wurden von insgesamt rund 4.600 Einreichungen die besten 75 Designs und Design-Konzepte mit dem iF gold award ausgezeichnet. Mit Beginn der Anmeldephase für den Wettbewerb 2015 wurden die Einzelmarken zu einer Auszeichnung zusammengefasst. Die Einreichungen mussten aber einer der fünf Disziplinen Product, Communication, Packaging, Interior Architecture und Professional Concept zugeordnet werden, die mit der Zeit auf neun Disziplinen erweitert wurden.
Im Jahr 2023, dem 70-jährigen Bestehen von iF Design, wurden fast 11.000 Produkt- und Projektinnovationen aus 56 Nationen zum iF Design Award mit insgesamt neun Designdisziplinen eingereicht, von denen die 75 herausragendsten Designleistungen einen iF Design Award Gold erhielten. Die Awards werden als gedruckte Zertifikate sowie in Form der von Herbert H. Schultes 1996 gestalteten Trophäe für den iF Design Award Gold überreicht. Die Preisträger werden in themen- oder länderspezifischen Events und Ausstellungen präsentiert sowie permanent auf der Internetseite von iF Design - zu einem großen Teil durchgängig seit 1954. Die Produktion von Katalogen bzw. Jahrbüchern wurde 2014 eingestellt. 2024 wurden die ausgezeichneten Beiträge unter dem Titel "Landmark of Design Excellence" erstmalig im Metaverse präsentiert.
Der breite internationale Zuspruch zum Award beruht auf Marketinggesichtspunkten global aufgestellter Unternehmen und Agenturen vor dem Hintergrund einer wachsenden Bedeutung des Designs für die Produktentwicklung. In einzelnen Ländern ist dies mit dem Ziel nationaler Designförderung verbunden.[17]
Seit 2022 gibt iF Design jährlich parallel zur Preisverleihung den iF Design Trend Report heraus, der von einer international besetzten eintägigen Trend Conference begleitet wird. Globale Transformationen mit zugehörigen disziplinübergreifenden Designtrends werden anhand von Projektbeispielen aktueller Preisträger des iF Design Award erläutert. Expertenmeinungen aus der Jury sowie Interviews mit internationalen Designerinnen und Designern ergänzen die Analyse, die als Handreichung für Designschaffende und Studierende verstanden wird.[18]
Juryprozess
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zählte der erste "Auswahlausschuss" auf der Hannover Messe 1953 noch 41 ausschließlich männliche Mitglieder, so ist die Diversität heute ein unverzichtbares Kriterium bei der Zusammenstellung der jährlich wechselnden Jury.
Die Auszeichnung mit einem iF Design Award bzw. einem iF Design Award Gold erfolgt durch eine jährlich wechselnde, international besetzte Expertenjury bestehend aus rund 130 Designerinnen und Designern, Hochschullehrenden, Fachjournalisten und sonstigen Expertinnen und Experten aus den beim Award vertretenen Branchen und Ländern. Jeder Award-Kategorie werden drei Jurymitglieder zugeordnet und von einer erfahrenen Chair-Person bei strittigen Fragen unterstützt. Die Evaluierung läuft über ein zweistufiges hybrides Verfahren: Die erste Phase findet online statt und wird über ein Jury-Tool gesteuert, das die digitale Präsentation der eingereichten Beiträge sowie die Diskussion innerhalb der Jurygruppe mit kollaborativen Funktionen unterstützt. Ergänzend werden gemeinsame Foren mit allen Jury-Mitgliedern durchgeführt. In der zweiten Phase kommen die Jury-Gruppen bei einer zweitägigen physischen Jury zusammen, welche die Preisträger jeder Kategorie ermittelt und mit der Entscheidung über die besonders preiswürdigen 75 Gold-Awards endet. Diese werden stellvertretend für alle Preisträgerinnen und Preisträger bei der iF Design Award Night, einer Preisverleihungs-Gala, einzeln auf der Bühne vor einem internationalen Publikum gewürdigt.
Die iF Design Jury hat bei jeder Bewertungsrunde die fünf Kriterien Idee, Form, Funktion, Differenzierung sowie Nachhaltigkeit zu beurteilen und darf keine Vergleiche zwischen den Einreichungen eines Jahres ziehen. Seit 2023 wird das Kriterium Nachhaltigkeit durch eingeladene branchenübergreifende Fachleute, die nicht Teil der engeren Jury sind, sondern die Branchenexperten auf Nachfrage bei ihrer Bewertung in puncto Nachhaltigkeit unterstützen. Mit dieser und weiteren Maßnahmen versucht iF Design der aktuellen Relevanz dieses Qualitätskriteriums Rechnung zu tragen. Nach jeder Jury-Stufe erhalten die teilnehmenden Hersteller und Designer eine dokumentierte Jury-Scorecard, aus der das Votum der Jury für jeden einzelnen Beitrag und jedes einzelne Kriterium hervorgeht.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Brunton Charles, August Paqué: Gestaltete Industrieform in Deutschland. Eine Auswahl formschöner Erzeugnisse auf der Deutschen Industrie-Messe Hannover 1954, dreisprachig Deutsch, Englisch, Französisch, Econ Verlag, Düsseldorf 1954
- Claudia Neumann, Markus Schuler, Jeremy Gaines: 50 Jahre IF: now and then. Hrsg.: IF International Forum Design. Hannover 2003.
- IF International Forum Design (Hrsg.): IF Yearbook Product 2007. Birkhäuser, 2007, ISBN 978-3-7643-7998-8.
- Kristina Irmler, Tuuli Tietze (Red.), Jury Roman Thomas et al. (Fotos): 60 years IF. 1953 - 2013. the voice of design. IF., 2 Bände, Texte in Deutsch und Englisch, Hrsg.: International Forum Design GmbH, Hannover: IF Design Media, ISBN 978-3-7913-4811-7 und ISBN 3-7913-4811-6; Inhaltsverzeichnis
- Sandra Hirsch: Gestaltung und Umbruch. Industrie Design als Mittel sozioökonomischer Wertschöpfung, Hamburg 2014, ISBN 978-3-8428-9888-2
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über IFdesigncommunication/IF Design im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Website des iF International Forum Design
- Datenbank für den iF Design Award mit Preisträgern ab 1954
- Zusammenstellung der einzelnen Wettbewerbe (bis 2008) (PDF-Datei; 315 kB)
- Website der iF Design Foundation
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Industrie Forum Design Hannover (Hrsg.): 40 Jahre iF. Alltagskultur im Spiegel der guten Industrieform. Hannover April 1993.
- ↑ Historie 50er Jahre. iF International Forum Design GmbH, archiviert vom am 3. September 2009; abgerufen am 26. Oktober 2015.
- ↑ Gestaltete Industrieform in Deutschland. 1. Auflage. Econ, Düsseldorf 1954.
- ↑ Prof. Wilhelm Wagenfeld: Gedanken und Erfahrungen des Formgestalters. In: Originaltext aus: Gestaltete Industrieform in Deutschland, S. 35-42, Düsseldorf 1954. Abgerufen am 6. Oktober 2024.
- ↑ Dr. Heinrich König: Die Entwicklung der Formgebung in Deutschland. In: Gestaltete Industrieform in Deutschland. 1. Auflage. Econ, Düsseldorf 1954, S. 13–14.
- ↑ Die Bedarfsweckungstour. In: Der Spiegel. 8. Mai 1956, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 26. Juli 2024]).
- ↑ Historie 60er Jahre. iF International Forum Design GmbH, archiviert vom am 3. September 2009; abgerufen am 26. Oktober 2015.
- ↑ Die gute Industrieform 1967: Faktum Farbe. Hannover, 1967
- ↑ Historie 60er Jahre. iF International Forum Design GmbH, archiviert vom Original am 3. September 2009; abgerufen am 26. Oktober 2015.
- ↑ a b A Diverse and Dedicated Design Landscape - A Brief History of the Development of Design Centres in Germany. (PDF) Competition. In: ICSIDnews 3/02. Juni 2002, S. 10, archiviert vom am 8. Oktober 2007; abgerufen am 26. September 2010 (englisch).
- ↑ Über uns - iF Design Foundation. Abgerufen am 12. Februar 2024 (deutsch).
- ↑ Wie viel Design verträgt das Klima? Erfahrungen und Erwartungen einer Pioniergeneration. Starnberger Gespräche. Texte in Deutsch und Englisch, Hrsg.: iF International Forum Design GmbH, Hannover, 2008, ISBN 978-3-00-025908-1
- ↑ Quo vadis Design? 4 Thesen. 14. September 2013, Frauenchiemsee. Abgerufen am 12. November 2024.
- ↑ iF Design - Entdecken Sie die Gewinner des iF DESIGN STUDENT AWARD - einem der weltweit wichtigsten Designpreise für Studenten. Abgerufen am 12. Februar 2024.
- ↑ a b Phillip Bittner: iF Public Value Award. In: enorm-magazin.de. 4. Februar 2016, abgerufen am 5. März 2017.
- ↑ iF Design - Entdecken Sie großartige Engagements für eine bessere Welt. Der iF Social Impact Prize ehrt seine Preisträger! Abgerufen am 12. Februar 2024.
- ↑ Damla Sahin, Alper Calguner, Guclu Yavuzcan: Design awards as a design promotion activity: international design awards. In: Pressacademia. Band 4, Nr. 1, 30. Juni 2017, ISSN 2459-0762, S. 134–142, doi:10.17261/528 (pressacademia.org [PDF; abgerufen am 5. August 2024]).
- ↑ iF Design: Presseinformation zum iF Design Trend Report 2024. iF Design, Hannover, abgerufen am 6. Oktober 2024.
Kategorie:Designpreis Kategorie:Deutsche Auszeichnung Kategorie:Gegründet 1954