Benutzer:Jacobsmythe/BBU
--Jacobsmythe (Diskussion) 17:10, 29. Aug. 2013 (CEST)
BBU Salzburg | |||
Datei:BBU Logo.gif | |||
Gegründet | 2005 | ||
Halle | Sporthalle Alpenstraße (2200 Plätze) | ||
Homepage | www.bbu-salzburg.at | ||
Obmann | Harald Bründlinger | ||
Obmann Stv. | Randolph Jordan | ||
Trainer | Aaron Mitchell | ||
Liga | 2. Bundesliga (Herren) | ||
Farben | Blau, Orange und Weiß | ||
| |||
Erfolge | |||
Landesliga-Meister 2006 Regionalliga-Finalist 2007 |
Die Basketballunion Salzburg (BBU Salzburg) ist ein österreichischer Basketballverein aus der Stadt Salzburg. Die BBU entstand 2005 durch eine Fusion der Clubs UBBC Salzburg und ULG Tennengau. Zur Zeit spielt der Verein in der Zweiten Bundesliga (zweithöchste Spielklasse Österreichs).
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gründung und regionale Ligen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahre 2005 forcierte Waldemar Hekl, damaliger Obmann und Cheftrainer des Basktballvereins ULG Tennengau, die Fusion mit dem Stadtclub UBBC Salzburg. Der neue Verein, der auf diese Weise entstand, sollte den Namen Basketballunion Salzburg - kurz BBU - tragen, was auch direkt auf die Mitgliedschaft im Dachverband Sportunion hinweist. Zur selben Zeit beendete Wüstenrot die Zusammenarbeit mit dem damaligen Fußballverein SV Wüstenrot Salzburg, und so konnte selbige Firma gleich zu Beginn als Haupt- und Namenssponsor für den neuen Basketballverein gewonnen werden. Demnach trat der Club im ersten Jahr seines Bestehens unter dem Namen BBU Wüstenrot Salzburg in der Salzburger Landesliga an. Als Vereinsfarben wurden Blau, Orange und Weiß festgesetzt, und diesen zieren heute noch immer das Wappen des Vereins.[1]
Die erste Saison des noch jungen Clubs (2005/06) verlief auch durchwegs erfolgreich: nach dem zweiten Platz im Grunddurchgang der Salzburger Landesliga, konnte man im Halbfinale ASKÖ Taxham ausschalten und stand somit im Finale gegen UZM Kaprun. Auch diese Best-Of-Three Serie konnte die BBU mit 2:0 für sich entscheiden, und so wurde am 21.05.2006 nach einem 75:61 Sieg der erste Meistertitel der Vereinsgeschichte gefeiert.[2]
Verbunden mit diesem Erfolg war auch der Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse, und somit trat die BBU Salzburg in der Saison 2006/07 in der Regionalliga West an. Auch in dieser Liga konnte man wiederum das Finale erreichen, verlor aber das alles entscheidende 3. Spiel der Best-Of-Three Serie gegen die Silverminers aus Schwaz mit nur einem Punkt Abstand 90:91.[3] Und dies sollte nicht das einzige spannende Duell im "Westderby" gegen die Tiroler bleiben.
Der Aufstieg in die Zweite Bundesliga
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die darauffolgenden Jahre schnupperte die BBU Salzburg zum ersten Mal Bundesliga-Luft, da man von 2007-2012 in der Zweiten Bundesliga West antrat. Auch dort konnte man sich behaupten und spielte im Grunddurchgang stets im oberen Mittelfeld der Tabelle mit. Zum Stolperstein wurde allerdings jedesmal das Halbfinale, bei dem man zweimal gegen die Dornbirn Lions (2007/08 und 2009/10) und zweimal gegen die Silverminers Schwaz (2009/10 und 2010/11) den Kürzeren zog.
In der Saison 2011/12 wurde im Unterschied zu den vergangenen Jahren eine österreichweite Zweite Bundesliga ausgetragen, bei der natürlich auch die Salzburger Basketballer nicht fehlen durften. Dieses erste Jahr in dieser Gesamtliga verlief für die BBU allerdings nicht sehr erfolgreich: bei nur 3 Siegen von 18 Spielen landete man klar auf dem letzten Platz. Der Spielmodus der Liga wurde im nächsten Jahr beibehalten, aber der Trainer der BBU wechselte: 2012 konnte nach dem Rücktritt von Bernd Wimmer der ehemalige NBA-Spieler Aaron Mitchell als Cheftrainer nach Salzburg geholt werden![4] Trotz einer massiven Steigerung der Spielqualität in der Saison 2012/13 konnte die BBU nur den vorletzten Platz im Grunddurchgang erreichen, und musste sich damit einem Relegationsturnier in Schwaz stellen. Bei diesem konnte man nach einem Sieg gegen die Villach Raiders nur kurz aufatmen, da das nächste Spiel gegen WSG Radenthein nicht gewonnen werden konnte. Somit hieß das alles entscheidende Duell in dieser Saison - wieder einmal - BBU gegen die Silverminers. Sechs Jahre nach dem verlorenen Duell um den Regionalligatitel entpuppte sich Schwaz wiederum als kein guter Boden für die Salzburger: in der wohl bittersten Niederlage der noch jungen Vereinsgeschichte unterlag die BBU mit 72:80 und landete damit auf einem sportlichen Abstiegsplatz.
Der Abstieg in die sportliche Bedeutungslosigkeit konnte dennoch abgewandt werden, da sich glücklicherweise alle Zweitligisten für eine Ligaaufstockung und somit für den Verbleib der BBU in der Zweiten Bundesliga aussprachen.[5] Außerdem konnte für die Saison 2013/14 mit Renan Ferreira der Topscorer und das Aushängeschild des unmittelbaren Konkurrenten TU Silverminers nach Salzburg geholt werden.
Heute ist die BBU Salzburg der größte und erfolgreichste Basketballverein des Bundeslandes. Auch auf Jugendarbeit wird viel wert gelegt, und so wird bereits Mädchen und Burschen ab 8 Jahren das Basketballspielen ermöglicht.
Name und Logo
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2005 bis 2010 BBU Wüstenrot Salzburg
- Seit 2010 BBU Salzburg
Bereits bei der Gründung der BBU im Jahre 2005 konnte Wüstenrot (nach dem Ausstieg beim Fußballklub SV Wüstenrot Salzburg) als Haupt- und Namenssponsor gewonnen werden, und die Basketballunion trat in den ersten Jahren ihres Bestehens mit dem Namen BBU Wüstenrot Salzburg an. Seit dem Ende dieser Kooperation spielt der Verein unter dem Namen BBU Salzburg.
-
Logo 2005-2010
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Logo seit 2010
Das Logo der BBU Salzburg hat die Form eines aufrecht stehenden Rechtecks. Etwas mehr als die linke Hälfte des Logos ist blau hinterlegt, der Rest ist orange. In der Mitte des Wappens ist ein stilisierter weißer Basketballspieler abgebildet, der mit einem Basketball Richtung Korb springt. Im blauen Logo-Teil sind die Buchstaben BBU zu finden, während rechts im orangen Teil entlang der Längsseite der volle Vereinsnamen BASKETBALLUNION SALZBURG zu lesen ist.
In der Zeit des Namenssponsorings von Wüstenrot wurde das Vereinswappen unterhalb links um eine orange Fläche und rechts um das Wüstenrot-Logo ergänzt.
Saisonleistungen im Überblick
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Saison | Liga | Platzierung |
---|---|---|
2005/06 | Salzburger Landesliga | Meister |
2006/07 | Regionalliga | Vizemeister |
2007/08 | Zweite Bundesliga West | Halbfinalist |
2008/09 | Zweite Bundesliga West | Halbfinalist |
2009/10 | Zweite Bundesliga West | Halbfinalist |
2010/11 | Zweite Bundesliga West | Halbfinalist |
2011/12 | Zweite Bundesliga | 9. (von 9) im Grunddurchgang |
2012/13 | Zweite Bundesliga | 3. (von 4) im Relegationsturnier |
Saisonen im Detail
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Salzburger Landesliga
Nr. | Team | Spiele | gewonnen | verloren | Punkte |
---|---|---|---|---|---|
1. | UZM Kaprun | 10 | 9 | 1 | 19 |
2. | BBU Salzburg | 10 | 7 | 3 | 17 |
3. | ASKÖ Taxham | 10 | 6 | 4 | 16 |
4. | BC Oberndorf | 10 | 6 | 4 | 16 |
5. | BBU Salzburg 2* | 10 | 2 | 8 | 11 |
6. | TV Zell am See | 10 | 0 | 10 | 10 |
* 1 Strafverifizierung ohne Punkte
Play-Offs
Halbfinale | ||||
---|---|---|---|---|
BBU Salzburg | 2 | - | 0 | ASKÖ Taxham |
Finale | ||||
BBU Salzburg | 2 | - | 0 | UZM Kaprun |
Regionalliga
Nr. | Team | Spiele | gewonnen | verloren | Korbverhältnis | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | TU Schwaz Silverminers | 10 | 9 | 1 | 935:716 | 19 |
2. | BBU Salzburg | 10 | 8 | 2 | 973:817 | 18 |
3. | BCO Bludenz | 10 | 5 | 5 | 731:736 | 15 |
4. | TI Sparkasse Innsbruck | 10 | 3 | 7 | 785:858 | 13 |
5. | ASV Oberndorf Timberwolves | 10 | 2 | 8 | 647:853 | 12 |
6. | SVO/BRG Innsbruck | 10 | 3 | 7 | 568:659 | 11 |
Play-Offs
Halbfinale | ||||
---|---|---|---|---|
BBU Salzburg | 2 | - | 0 | BCO Bludenz |
Finale | ||||
BBU Salzburg | 1 | - | 2 | TU Silverminers Schwaz |
Zweite Bundesliga West
Nr. | Team | Spiele | gewonnen | verloren | Korbverhältnis | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | TU Schwaz Silverminers | 10 | 9 | 1 | 829:645 | 19 |
2. | Raiffeisen Dornbirn Lions | 10 | 6 | 4 | 860:783 | 16 |
3. | BBU Salzburg | 10 | 6 | 4 | 774:756 | 16 |
4. | SVO/BRG Innsbruck | 10 | 5 | 5 | 753:756 | 15 |
5. | TI Sparkasse Innsbruck | 10 | 4 | 6 | 675:726 | 14 |
6. | BCO Bludenz | 10 | 0 | 10 | 681:906 | 10 |
Play-Offs
Halbfinale | ||||
---|---|---|---|---|
BBU Salzburg | 1 | - | 2 | Dornbirn Lions |
Zweite Bundesliga West - Grunddurchgang
Nr. | Team | Spiele | gewonnen | verloren | Korbverhältnis | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | Dornbirn Lions | 8 | 8 | 0 | 659:578 | 16 |
2. | TU Schwaz Silverminers | 8 | 6 | 2 | 617:561 | 14 |
3. | BBU Salzburg | 8 | 3 | 5 | 609:569 | 11 |
4. | SVO/BRG Innsbruck | 8 | 2 | 6 | 574:641 | 10 |
5. | Baskets Feldkirch | 8 | 1 | 7 | 526:635 | 9 |
Zweite Bundesliga West - Zwischenrunde
Nr. | Team | Spiele | gewonnen | verloren | Korbverhältnis | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | Dornbirn Lions | 6 | 6 | 0 | 1157:992 | 28 |
2. | TU Schwaz Silverminers | 6 | 2 | 4 | 1035:1036 | 22 |
3. | BBU Salzburg | 6 | 4 | 2 | 1068:983 | 21 |
4. | SVO/BRG Innsbruck | 6 | 0 | 6 | 1006:1147 | 16 |
Play-Offs
Halbfinale | ||||
---|---|---|---|---|
BBU Salzburg | 1 | - | 2 | TU Silverminers Schwaz |
Zweite Bundesliga West
Nr. | Team | Spiele | gewonnen | verloren | Punkte |
---|---|---|---|---|---|
1. | Schwaz | 10 | 9 | 1 | 19 |
2. | Dornbirn Lions | 10 | 9 | 1 | 19 |
3. | BBU Salzburg | 10 | 4 | 6 | 14 |
4. | Innsbruck | 10 | 3 | 7 | 13 |
5. | Feldkirch | 10 | 3 | 7 | 13 |
6. | Enns | 10 | 2 | 8 | 12 |
Play-Offs
Halbfinale | ||||
---|---|---|---|---|
BBU Salzburg | 0 | - | 2 | Dornbirn Lions |
Zweite Bundesliga West
Nr. | Team | Spiele | gewonnen | verloren | Korbverhältnis | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | Raiffeisen Dornbirn Lions | 20 | 19 | 1 | 1853:1253 | 39 |
2. | TU Silverminers Schwaz | 20 | 14 | 6 | 1565:1330 | 34 |
3. | BBU Salzburg | 20 | 10 | 10 | 1377:1390 | 30 |
4. | KOS Celovec | 20 | 10 | 10 | 1411:1429 | 30 |
5. | Eisenstein Baskets Feldkirch | 20 | 6 | 14 | 1384:1552 | 26 |
6. | SV Olymp. Dorf Innsbruck | 20 | 1 | 19 | 1164:1800 | 21 |
Play-Offs
Halbfinale | ||||
---|---|---|---|---|
BBU Salzburg | 0 | - | 2 | Silverminers Schwaz |
Zweite Bundesliga
Nr. | Team | Spiele | gewonnen | verloren | Punkte |
---|---|---|---|---|---|
1. | BK Mattersburg ROCKS | 18 | 16 | 2 | 34 |
2. | UKJ Mistelbach | 18 | 15 | 3 | 33 |
3. | Dornbirn Lions | 18 | 14 | 4 | 32 |
4. | BCV Juniors | 18 | 12 | 6 | 30 |
5. | Amstetten Falcons | 18 | 9 | 9 | 27 |
6. | DC Timberwolves | 18 | 8 | 10 | 26 |
7. | KOS Celovec | 18 | 6 | 12 | 24 |
8. | Silverminers Schwaz | 18 | 7 | 11 | 24 |
9. | BBU Salzburg | 18 | 3 | 15 | 21 |
Zweite Bundesliga - Grunddurchgang
Nr. | Team | Spiele | gewonnen | verloren | Korbverhältnis | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | DC Timberwolves | 18 | 16 | 2 | 1500:1224 | 34 |
2. | BK Mattersburg Rocks | 18 | 14 | 4 | 1365:1115 | 32 |
3. | UKJ Mistelbach | 18 | 14 | 4 | 1470:1201 | 32 |
4. | Flames | 18 | 13 | 5 | 1357:1235 | 31 |
5. | Wörthersee Piraten | 18 | 10 | 8 | 1333:1324 | 28 |
6. | Amstetten Falcons | 18 | 6 | 12 | 1359:1394 | 24 |
7. | Dornbirn Lions | 18 | 6 | 12 | 1301:1400 | 24 |
8. | KOŠ Celovec | 18 | 5 | 13 | 1267:1520 | 23 |
9. | BBU Salzburg | 18 | 4 | 14 | 1115:1317 | 22 |
10. | Silverminers Tirol | 18 | 2 | 16 | 1106:1443 | 20 |
Zweite Bundesliga - Relegationsturnier
Nr. | Team | Spiele | gewonnen | verloren | Korbverhältnis | Punkte |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | WSG Radenthein | 3 | 3 | 0 | 244:191 | 6 |
2. | Silverminers Tirol | 3 | 2 | 1 | 245:235 | 5 |
3. | BBU Salzburg | 3 | 1 | 2 | 233:229 | 4 |
4. | Villach Raiders | 3 | 0 | 3 | 205:272 | 3 |
Cup
1. Runde | ||||
---|---|---|---|---|
BBU Salzburg | 39 | : | 89 | Chin Min Dragons St. Pölten |
Trainer der BBU
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Folgende Personen waren seit der Gründung 2005 als Cheftrainer der BBU Salzburg tätig:
Name des Cheftrainers | Zeitraum |
---|---|
Waldemar Hekl (zugleich Obmann) | 2005-2006 |
Robert Holm | 2006 |
Andè Bout | 2006-2008 |
Saulius Vadopalas | 2008-2009 |
Ljubomir Gojkic | 2009 |
Bill Paterno | 2010 |
Bernd Wimmer | 2010-2012 |
Aaron Mitchell | seit 2012 |
Kader 2013/14
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mannschaftskader BBU Salzburg | ||
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Name[6] | Größe | Position |
Martin Schubert | 188 cm | Guard |
Matthias Weissl | 189 cm | Guard |
Christian Schneider | 186 cm | Guard/Forward |
Max Tolsdorff | 188 cm | Guard |
Renan Ferreira | 188 cm | Guard/Forward |
Dominik Groß | 191 cm | Guard/Forward |
Wolfgang Stöglehner | 186 cm | Guard |
Jasmin Tomas | 195 cm | Forward |
Christian Joch | 198 cm | Forward |
Jakob Rattey | 200 cm | Forward/Center |
Johannes Haas | 200 cm | Forward/Center |
Fabio Thaler | 198 cm | Forward/Center |
Sporthalle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Heimstätte der BBU Salzburg ist die Sporthalle Alpenstraße. Diese Halle hat ein Fassungsvermögen von 2200 Plätzen und ist damt eine der größten Basketballhallen Österreichs.[7] Im Jahr 2012/13 kamen zu Heimspielen der BBU Salzburg durchschnittlich 300-400 Personen, was für die zweite österreichische Bundesliga beachtlich ist.
Zweite Mannschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seit der Gründung der BBU 2005 wird neben der ersten (Bundesliga-)Mannschaft auch eine zweite Mannschaft gestellt[8], vor allem um Jugendspielern schrittweise den Weg in die Bundesliga zu ermöglichen. Die Saison 2005/06 war die bisher einzige, in der beide Mannschaften der BBU in derselben Liga antraten (Salzburger Landesliga). In der Saison 2012/13 konnte die BBU Salzburg II den Meistertitel der Salzburger Landesliga erringen. Trainer der zweiten Mannschaft ist zur Zeit Christian Löb. Johannes Haas schaffte in der Saison 2013/14 als letzter Spieler den Sprung von der zweiten in die erste Mannschaft.
Galerie: Mannschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Mannschaft 2007
-
Mannschaft 2008
-
Mannschaft 2010
-
Mannschaft 2011
-
Mannschaft 2012