Benutzer:Janlucapfeiffer/Jan-Luca Pfeiffer
Allgemeines
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jan-Luca Pfeiffer ist ein deutscher StartUp-Gründer und Autor. Er wurde am 6. November 2001 in München geboren.
Historie als Gründer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schon früh hat Jan-Luca Pfeiffer begonnen, alleine und mit anderen gemeinsam Webseiten zu bauen und das Programmieren zu lernen.
Seine Projekte umfassten unter anderem die folgenden Webseiten. Das Ziel jedes Projekts war stets,
"Leuten das Leben einfacher und schöner zu machen" – Jan-Luca Pfeiffer
Bei seinen Projekten kollaboriert er häufig mit 3. Parteien um das volle Potenzial der Ideen auszuschöpfen
pumptracker.de :
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pumptracker.de[1] ist eine App, mit der man sein Training tracken kann. Die Seite entstand gemeinsam mit Philipp Martini aufgrund der
"simplen Non-Existenz einer vernünftigen App zum Verfolgen von Training"
Auch Trainer können die Seite nutzen, um ihre Spieler oder Kunden nachhaltig zu verbessern, indem sie Einblicke in das Training dieser erhalten
mino.fm :
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mino.fm[2] ist eine Crowdfundingplattform für Künstler, die es kleinen Musikern, Tänzern, DJ's etc. ermöglicht, von ihren Fans schnell und einfach Geld auf der Basis von Crowdfunding zu erhalten. Sie wurde ebenfalls mit Philipp Martini gemeinsam erstellt. Das Team komplettieren Jeffry Pfeiffer und Venoth Nagarajah
(omgomg.de, indie.vote und presidential.vote):
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diese Seiten sind leider nicht mehr verfügbar. Es handelte sich um:
eine Webseite für viralen Content,
eine App um Indie-Musik up- oder down- zu voten und so Trends in der Musik zu erkennen und
eine Seite zur Information über den US-Wahlkampf 2016
Historie als Autor
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jan-Luca Pfeiffer hat bisher ein Buch im Verlag SmilingCat-Publishing veröffentlicht:
"Dieses Buch ist für jeden, der Snapchat verstehen möchte. Eltern und Werbetreibende lernen, wie sie sich in diesem aufstrebenden Netzwerk gut präsentieren können . Es ist ein Leitfaden mit Schritt-für-Schritt Anleitungen zum Erfolg. Erstellen Sie ihren Snapchat-Account und werben Sie als Unternehmen endlich erfolgreich bei einer jungen Zielgruppe. Verstehen Sie als Eltern, warum ihr Teenie die ganze Zeit nur noch Fotos macht und diese verschickt und verstehen Sie jetzt schon den nächsten Big Player der Social-Media-Plattformen. Ein unverzichtbarer Leitfaden für Eltern und Unternehmen, die Snapchat verstehen und sinnvoll für sich nutzen wollen."[3]
Sämtliche lokalen Zeitungen berichteten über Pfeiffer, der das Buch mit 15 Jahren veröffentlichte.
Er war in folgenden Medien veröffentlicht:
- BILD-Zeitung (online sowie digital)[4]
- SZ (online sowie digital)[5]
- Radio BigFM [6]
- Aktueller Bericht[7]
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jan-Luca Pfeiffer hat außerdem beim Wettbewerb Jugend Debattiert teilgenommen. Als Regionalsieger in Saarbrücken und Landessieger des Saarlandes durfte er auch in Berlin debattieren, wo es leider nicht für einen Platz unter den ersten 6 gereicht hat. [8][9][10]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Pumptracker. Abgerufen am 29. April 2019 (deutschland).
- ↑ MINO- die Crowdfunding-Plattform für Künstler. Abgerufen am 29. April 2019.
- ↑ Snapmentor – Snapchatguide für Eltern und Unternehmen von Jan-Luca Pfeiffer. Abgerufen am 29. April 2019 (deutsch).
- ↑ Trend-App - 15-Jähriger schreibt Buch über Snapchat. Abgerufen am 29. April 2019.
- ↑ Jana Freiberger, Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH: Saarbrücker erklärt Snapchat: Wenn Handyverbot zum Albtraum wird. Abgerufen am 29. April 2019.
- ↑ Deutschlands biggste Beats. Abgerufen am 29. April 2019.
- ↑ Saarländischer Rundfunk: aktueller bericht. 29. April 2019, abgerufen am 29. April 2019.
- ↑ Regionalwettbewerb & Landesfinale "Jugend debattiert". Abgerufen am 29. April 2019.
- ↑ Saarbrücker Zeitung, Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH: Jugend debattiert: Saarländische Schüler überzeugen bei Jugend debattiert. Abgerufen am 29. April 2019.
- ↑ Alexander Grein: Bundesfinale 2018. Abgerufen am 29. April 2019.