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Feindsoul ist ein deutscher Drum and Bass- DJ, Produzent und Labelbetreiber aus Berlin.
Seine Karriere begann Mitte der 90er Jahre in Koblenz und später Mainz, wo er über 10 Jahre Drum and Bass Events veranstaltete. Als DJ tourte er u.a. durch Deutschland, Italien, Österreich[1], Niederlande[2], USA und spielte Anfang der 2000er zudem im jamaikanischen Negril[3]. Neben Clubauftritten wurde Feindsoul zu internationalen Festivals wie Nature One oder Sun and Bass gebucht.
Als Musikjournalist war Feindsoul für so gut wie alle bisher existierenden deutschsprachigen Drum and Bass-Magazine, Ouk, Breakbeat Magazin, Resident Magazin sowie den Nachfolger der Raveline, Faze Magazin[4], tätig.
2005 begann er, erste eigene Stücke mit dem Frankfurter Produzenten Mad Vibes zu veröffentlichen, für dessen Plattenfirma Sidechain Music er in den folgenden Jahren auch als Label-DJ tourte.
2012 tat sich Feindsoul mit dem Mannheimer Produzenten und DJ Bassface Sascha zusammen. Gemeinsam produzierten sie Stücke, die auf internationalen Labels wie Ruffneck Ting[5], Serial Killaz[6], Natty Dub[7], Audio Addict oder Original Key Recordings[8] veröffentlicht wurden.
2018 übernahm Feindsoul das Management von Sidechain Music und gründete zudem sein eigenes Musik-Label Revolver Sounds.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Interview mit Feindsoul auf Baesse.de
- ↑ Flyer Smokin Basses. 24. September 2016, abgerufen am 26. Oktober 2018.
- ↑ Flyer Forms, Arnheim. Forms, 26. April 2016, abgerufen am 26. Oktober 2018 (englisch).
- ↑ Flyer Auftritt in Negril. Abgerufen am 26. Oktober 2018 (englisch).
- ↑ Artikel von Feindsoul in Faze Magazin. In: http://www.fazemag.de. FAZE Music & Verlags GmbH, abgerufen am 26. Oktober 2018.
- ↑ Worldwide EP, Ruffneck Ting. In: Ruffneck Ting. Ruffneck Ting, 6. März 2017, abgerufen am 26. Oktober 2018 (englisch).
- ↑ Babylon Herbalist EP. In: Serial Killaz. Abgerufen am 26. Oktober 2018.
- ↑ Ammo Box V1. In: Natty Dub. Natty Dub, abgerufen am 26. Oktober 2018 (englisch).
- ↑ Saga. In: Original Key Recordings. Original Key Recordings, 13. April 2017, abgerufen am 26. Oktober 2018.
