Benutzer:Joaquim Salgado Guimaraes/Alvaro leite Siza vieira

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Álvaro Leite Siza Vieira (Porto) portugiesischer Architekt, Sohn des renommierten Architekts Álvaro Siza Vieira und seiner Ehefrau Maria Antónia Marinho Leite. Er ist bekannt für seine emblematischen Bauten für die er internationale Preise erhalten hat., Darunter Casa Fez wo er lebt und arbeitet und Casa Tóló. Zu seinem Schaffen gehören ausser Designobjekte und Möbel auch Zeichnungen und Malerei.

Biographie

Álvaro Leite Siza Vieira ist am 28. Juli 1962 in Porto geboren. Bevor er daran dachte, Architekt zu werden, war das Zeichnen von menschliche figurative Bewegungen eine seiner beliebtesten Aktivitäten. Später materialisierte er diese plastische Dynamik in der Architektur durch strenge geometrische Abstraktionen und mathematische Ordnungen.

Er absolvierte 1992 ein Praktikum im Atelier des Architekten Eduardo Souto de Moura und schloss 1994 sein Architekturstudium an der Fakultät für Architektur der Universität von Porto ab. Obwohl seine Ausbildung mit Escola do Porto verbunden ist, entwickelt er einen autonomen Weg des künstlerischen Schaffens, der von Menschen, ihren Handlungen und Wechselbeziehungen inspiriert ist. [[Ficheiro:Discoteca Mantra.tif|left|thumb|Discoteca Mantra, em Matosinhos]] Seine erste Bauarbeit war 1992 Casa Vanzeller in Afife, Portugal. Einladungen zu einer Reihe spielerischer Projekte für Räume sozialer und kultureller Interaktion mit dem Höhepunkt der Discoteca Estado Novo in Matosinhos im Jahr 1995, dem Ballsaal in Quinta do Eirado, S. Mamede Infesta im Jahr 1998 und die Mantra Bar und Restaurant, S. Mamede Infesta em 1998 e o bar e restaurante Mantra, em Matosinhos, em 2000, passando por uma fase fractal, no desenvolvimento do café/bar para o programa Polis de Vila do Conde em 2001.

Neben der Tätigkeit als Architekt gibt es Designobjekte, den Silberlöffel xx / xy, in Silber, die Fraktalkette, die Cruet und die Fez-Lampe. Von Möbeln, CD-Theke, Banco de Palhinha, Maple Tolo, Geschirr und Mies Chair in Cut. Während dieser Zeit nahm er auf Einladung an zahlreichen internationalen Ausstellungen für Architektur, Malerei, Möbel und Design teil.

Casa Toló, in Alvite

Unter mehreren Wohnprojekten entwarf er 1998 das Casa Francisco Ramos Pinto in Francelos. 1999 startete er das Projekt Casa Tolo in Alvite, Portugal, dessen Bau 2004 abgeschlossen wurde. Diese Arbeit internationalisierte seine Arbeit mit mehr Ausdruck, da sie Gegenstand von Architekturuniversitäten auf der ganzen Welt war. Es hat bis heute unzählige Lehrer und Schüler bei der Gestaltung von Postgraduierten- und Master-Abschlüssen inspiriert. Es ist auch Gegenstand zahlreicher Exkursionen und Besuche aus zahlreichen Ländern. Es wurde für die England International Wallpaper Awards 2007 nominiert, mit dem Casa Tolo Projekt. Auch für die Russian International Architectural Awards (ARCHIP), mit der gleichen Arbeit, für die er in der Kategorie „Inovation Private Houses“ gewann, und ist seitdem Jurymitglied dieser internationalen Auszeichnung.

Casa Fez, in Porto

Im Jahr 2005 entwarf er "Casa Fez" in Foz do Douro, Porto.

2001 nahm er als Finalist am internationalen Wettbewerb für das New Tomihiro Museum in Shi-Ga, Azuma Vilage, Japan teil. In den letzten Jahren hat er auf Einladung einiger Stadträte museologische Projekte von Grund auf neu entwickelt und auf seine Finanzierung gewartet Bauwerke, die 2003 das Museum der Manuel Cargaleiro Foundation in Vila Velha de Ródão hervorheben. O Wassermuseum und Weinmuseum für den Stadtrat von Cartaxo im Jahr 2008. Das Fez-Museum im Jahr 2012, ein Raum für multidisziplinäre künstlerische Aktivitäten, bestehend aus einem Bereich der ständigen Ausstellung von Familienkunstsammlungen und -sammlungen; temporärer Ausstellungsbereich mit Auditorium; und Kulturtourismus. Zeitgenössische Kunst der Ginkgo-Galerie, Rua Miguel Bombarda, in Porto im Jahr 2014.

Er wurde zu unzähligen Veröffentlichungen, Fernsehdokumentationen, internationalen Konferenzen und Veröffentlichungen seiner Werke in den wichtigsten Architekturmagazinen eingeladen. Kürzlich hat er andere multidisziplinäre künstlerische Projekte entwickelt und ein Buch herausgegeben: „Der Körper als Architektur - Zeichnungen von 1973 bis 2012“, ein kritischer Text von Bernardo Pinto de Almeida.

Projekte / Arbeiten

• thumb|Desenho de Álvaro Leite Siza1992 - Casa Vanzeller, Afife
• 1996 - Diskothek "Estado Novo", Matosinhos
• 1998 - Bühnenbild Elite Model Look 98, no Coliseu de Lisboa, para RTP
• 1998 - Quinta do Eirado, S. Mamede Infesta
• 1998 - Diskothek Mantra, Matosinhos
• 1998 - Casa Francisco Ramos Pinto, Francelos, Vila Nova de Gaia
• 1999 - Casa Toló, Mondim de Bastos
• 2001 - Casa Leite Faria, Porto
• 2003 - Museumszentrum der Manuel Cargaleiro Stiftung, Quinta da Torre, Vila Velha de Ródão
• 2004 - Sportkomplex für Sport Club Porto, Porto
• 2005 - Casa Fez, Porto
• 2005 - 11 Einfamilienhäuser, “Bom Sucesso”, Óbidos
• 2008 - "Technologiezentrum und Dokumentation von Wein und ländlicher Entwicklung“, Weinmuseum, Cartaxo
• 2008 - "Kultur- und Umwelt-, Gedächtnis-, Bildungs- und Freizeitzentrum", Wassermuseum, Cartaxo
• 2012 - Zentrum für multidisziplinäre künstlerische und kulturelle Aktivitäten Fez, Porto
• 2013 - Casa Pink Floyd, Wettbewerb, Finalist
• 2014 - Ginkgo Gallery Contemporary Art, no Porto