Benutzer:Josef Moser/Entwurf1

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alphabetisch und chronologisch [das Beispiel erfüllt beides]

  • John Doe: Wikipedia. Wesen, Wert und Gefahr. Wikipedia-Press, Musterstadt 2001, ISBN 3-12-123453-2.
  • John Doe: Wikipedia. Wesen, Wert und Gefahr. Wikipedia-Press, Musterstadt 2001, ISBN 3-12-123453-2, S. 53–98.
  • Jean Dupont, Rainer Zufall (Hrsg.): Wikipedia-Anthologie. Aus dem Französischen von Otto Normalverbraucher. 2. Auflage. Wikipedia-Press, Paris 2003, ISBN 3-9801412-1-7 (online).
  • Izraelu Israel Israeli, Max Mustermann, Mario Rossi: Nix Wissen macht auch nix?! In: Jan Kowalski, Jane Roe (Hrsg.): Wikipediakritik (= AntiWikiReader. Band 2). 2. Auflage. Wikicontra, Demo City 2003, ISBN 0-12-123533-2, S. 2317–2398.
  • Jan Novák: Der erste Wikipedia-Druck. Opfer klagen an. Musterverlag, Musterstadt/Musterfurt 2007.
  • Jan Novák: Wikipedia. Was war, was wird und Wagner. In: Schriften zur Wikipedia. Nr. 17, 12. Juli 2008. Wikipedia World Press, ISSN 4321-4711, S. 9–17 (PDF; 1,1 MB).
  • Iwan Pietrowicz: Geschichte des Musters. In: Zeitschrift für Musterkunde. Band 2, Nr. 3, 2010, S. 42–44.
  • Rainer Zufall: Schriften zur Wikipedia. Herausgegeben von Ansgar Ragentor. Wikipedia-Press, Musterfurt 2015, ISBN 978-3-12-123453-0.

(„S. X–Y, hier: x–y“, oder: „S. X–Y, insbesondere x–y“) Internetquelle:

{daa{Falsche ISBN|3-123-45678-9}Dad}

{ycy{Literatur |Autor=regeegegege |Titel=egegeege |Verlag=geggg |Ort=gegg |Datum=gegg |ISBN=egege |Seiten=egegeg}cyc}

Steiermark ist hier

Franz Xaver Schwediauer

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Franz Xaver Schwediauer (geboren [:24. März]] [:1748]] in [:Steyr]], [:Oberösterreich]], [:Österreich-Ungarn]]; gestorben [:27. August]] [:1824]] in [:Paris]]) war ein [:österreich]]ischer Arzt, der ab 1784 kin London und Paris als Spezialist für [:sexuell übertragbare Erkrankungen ([:Venerologie|Venerologe) arbeitete, umfangreiche Fachliteratur publizierte und dem für die damalige Zeit Weltruhm zugeschrieben wird.

Franz Xaver Schwediauer war der Sohn von Johann Georg Schwediauer (1721–1794) und Anna Catharina Höller (1717–1757). Die Familie ist seit dem 17. Jhdt. in Steyr belegbar, sie betrieb (mit Unterbrechungen) bis 1762 die Mittermühle in der Badgasse 7. Schwediauer wurde zunächst privat unterrichtet (auch in Latein und Altgriechisch) und besuchte ab dem 14. Lebensjahr, wie in der Literatur vermutet wird, das Jesuitengymnasium in Steyr oder Linz. Für 1765 und 1766 ist der Besuch der Ritterakademie im Benediktinerstift Kremsmünster belegt, wo er auch Philosphie studierte. 1766 zog Schwediauer nach Wien, wo er an der Universität Wien Medizin studierte. 1772 bestand er die Prüfungen über Allgemeine Medizin und Aphorismen des Hippokrates mit den Benotungen „cum laude“ und „bene resolvit“. Seine Dissertation beschäftigte sich mit der anatomisch-pathologischen Sammlung der Medizinischen Fakultät und bildete die erste genaue Beschreibung dieser Sammlung. Die Promotion erfolgte am 18. November 1772, Promotor war ein Schüler von Van Swieten, der Professor für Physiologie und [:Materia medica, [:Heinrich Johann Nepomuk von Crantz.

Die Dissertation wurde unter der Anleitung von [:Ferdinand Joseph von Leber verfasst, der selbst eine private Sammlung von anatomisch-pathologischer Präparate besaß, die von Schwediauer besonders genau beschrieben wurde. Weiters beschrieben wurden Präparate aus dem Besitz des Anatomen [:Frederik Ruysch und von [:Bernhard Siegfried Albin(us), ebenso Präparate von [:Johann Nathanael Lieberkühn und [:Johann Lorenz Gasser. Die Dissertation erregte Aufsehen und wurde auch in Deutschland in einem Journal der Akademie der Wissenschaft in Göttingen rezensiert.

Nach der Promotion war Schwediauer drei Jahre bei [:Anton de Haen an der Wiener medizinischen Universitätsklinik beschäftigt. !775 verließ Schwediauer Wien und ging nach London. Dort traf er seinen Studienkollegen Francis Milman, der später königlicher Leibarzt wurde. Er lernte James Mervin Nooth, einen Spezialisten für Brustkrebs, kennen, sowie Jan Ingenhousz, der Schwediauer bei John Pringle einführte. Weitere Bekanntschaften zu hochrangigen Ärzten trugen auch dazu bei, dass Schwediauer in London in relativ kurzer Zeit ein gutgehende Arztpraxis führen konnte. Es wird berichtet, er hätte fünf ausländische Gesandte oder Minister als Patienten gehabt.

Als Wissenschaftler beschäftigte er sich mit der Behandlung der Syphillis. Gemeinsam mit Milman und Nooth konnte er nachweisen, dass Quecksilberchlorid zwar einige Symptome der Krankheit mildern oder zum Verschwinden bringen konnte, aber eine vollständige Heilung damit nicht möglich war. Auch der Vorschlag des Leibarztes von Maria Theresia, Anton von Stoerck, Krebs durch die Anwendung von Wasserschierling zu heilen, wurde falsifiziert. Schwediauer publizierte die Ergebnisse der Untersuchungen im „Foreign medical Journal“, das später von ihm gemeinsam mit Samuel Foart Simmons unter dem Titel „London Medical Journal“ herausgegeben wurde.

Seine ausgezeichneten Sprachkenntnisse ermöglichten es ihm, auch Werke außerhalb der Medizin zu übersetzen und Herauszugeben, so das agronomische Werk Elements of Agriculture and vegetation. 1777 erschien auch ein zweibändiges WErk, das sich dre Behandlungspraxis in Londoner und Wiener Spitälern widmete. Mehrfache Publikationen, auch mehrbändiger Werke, folgten.

1784 ließ er östlich von Edinburgh eine Fabrik zur Gewinnung von Meersalz anlegen und beauftragte den aus Bayern stammenden Mediziner und Ingenieur Joseph Baader mit deren Verbesserung.

Als Grundlage des Weltruhms von Schwediauer wird sein mehrfach neu aufgelegtes Werk Practical Observations on the more Obstinate and Inveterate Complaints angesehen, das in Paris mehrfach als Traité complet sur les symptômes, les effets, la nature et de traitement des maladies syphilitiques aufgelegt wurde.

1789 übersiedelte Schwediauer nach Paris, er war bereits vorher mit dem französischen Politiker Georges Danton zusammengetroffen. In Paris schloss er sich den revolutionären Jakobinern an und unterstützte die Herausgeber kritischer Medien, u.a. bei der Aufbringung einer Kaution für die Freilassung.

Franz Xaver Schwediauer starb am 27. August 1824 in seiner Wohnung im 10. Arrondissement in Paris an einer Harnblasen- und Prostata-Erkrankungen, bei der neun teilweise große Harnsteine gefunden wurden. Die Lage seines Grabes ist unbekannt.


Literatur:

  • [:Johannes Seidl]], Bruno Schneeweiß, Angelika Ende: Von Steyr nach Wien, London und Paris. Leben und Wirken des Mediziniers Franz Xaver Schwediauer (24. März 1748–27. August 1824). In: [:Wiener Geschichtsblätter]]. Hrsg.: [:Verein für Geschichte der Stadt Wien]]. 79. Jahrgang, Heft 3/2024. {:ISSN|0043-5317}}, S. 191–216.
  • [:Österreichisches Biographisches Lexikon]], Band 12, Lieferung 55, 2001, S. 37. Stichwort Schwediauer (Swediaur, Swediar), Franz Xav. (François Xavier) (1748-1824), Syphilidologe.
  • Dissertatio inauguralis medica exhibens descriptionem praeparatorum anatomicorum et instrumentorum chyrurgicorum facultatis medicae Vindobonensis. Viennae, Schulz, 1772.
  • Smith Hugh: Kurzer Innbegriff der heutigen praktischen Arztneykunst sammt einem Anhange von den Wirkungen und Gebrauch des Aderlassens … Übersetzt und mit einigen Anmerkungen und Zusätzen vermehrt von Fr. Schwediauer. Wien, Gräffer, 1776.
  • Anfangsgründe des Ackerbaues und Wachsthums der Pflanzen. Nach dem Englischen des Herrn Georg Fordyce von Franz Schwediauer. Wien, Gräffer, 1778.
  • Observations pratiques sur les maladies veneriennes traduit de l’anglais de M. Svediaur … par M. Gibelin. Paris, Cuchet, 1785.
  • F. Swediauer’s Vollständige Abhandlung über die Zufälle, die Wirkungen, die Natur und die Behandlung der venerischen Krankheiten. Wien, Öhler, 1798–1802.
  • Traité Complet Sur Les Symptômes, Les Effets, La Nature Et Le Traitement Des Maladies Syphilitiques Par F. Swediaur. Paris, Mequignon l’aîné, 1798.
  • F. Swediauer’s Arzeneymittellehre oder kritische Übersicht der einfachen Arzeneymittel und ihrer Zubereitungen. Wien, Philipp Jos. Schalbacher, 1801-02.
  • Practical observations on the more obstinate and inveterate venereal complaints. London, J. Johnson and C. Elliot, 1784.
  • Traité Complet Sur Les Symptômes, Les Effets, La Nature Et Le Traitement Des Maladies Syphilitiques Par F. Swediaur 1: Des Effets Du Virus Syphilitique Sur Les Organes De La Génération Dans Les Deux Sexes. Paris, Chez L’Auteur [Et] Méquignon l’aîné, An VI (1798).
  • Traité Complet Sur Les Symptômes, Les Effets, La Nature Et Le Traitement Des Maladies Syphilitiques Par F. Swediaur 2: Des Effets Du Virus Syphilitiques Sur Tout Le Système De L’Économie Animale. Paris, Chez L’Auteur [Et] Méquignon l’aîné, An VI (1798).
  • Praktische Beobachtungen über hartnäckige und eingewurzelte venerische Zufälle. Wien, Rudolph Gräffersche Buchhandlung, 1786.
  • Pharmacopoeia medici practici universalis, sistens medicamenta praeparata et composita, cum eorum usu et dosibus. Auctore F. Swediaur (etc.). Parisiis, Ex typis Guilleminet, natu majoris, 1803.
  • Novum nosologiae methodicae systema auctore, F. Swediaur. Halae (Halle), Libr. Orphanotrophei, 1812.

Übersetzungen:

  • Giuseppe Greco: Trattato Completo Sopra I Sintomi, Gli Effetti, La Natura, Ed Il Trattamento Delle Malattie Sifilitiche. Prima Edizioni. Venezia (Venedig), Appresso G. A. Pezzana, ca. 1802.
  • Giuseppe Greco: Trattato Completo Sopra I Sintomi, Gli Effetti, La Natura, Ed Il Trattamento Delle Malattie Sifilitiche. Volume I. Degli Effetti Della Virulenza Sifilitica Sopra Gli Organi Della Generazione Ne’ Due Sessi. Venezia, Appresso G. A. Pezzana, 1802.
  • Giuseppe Greco: Trattato Completo Sopra I Sintomi, Gli Effetti, La Natura, Ed Il Trattamento Delle Malattie Sifilitiche. Volume II. Degli Effetti Della Virulenza Sifilitica Sopra Tutto Il Sistema Dell’ Economia Animale. Venezia, Appresso G. A. Pezzana, 1802.
  • Gustav Kleffel: Von der Lustseuche. Nach der letzten französ. Ausg. übers. Berlin, Himburg, 1799-1803.
  • Gustav Kleffel: Über die Erkenntniß, Wirkungen, Natur und Behandlung der syphilitischen Krankheiten. Nach der neuesten französischen Ausgabe übersetzt. Wien, Doll, 1813.
  • Martin Baecher: Synopsis nosologica apokenosium juxta Swediauri Ιατρικην disposita. Pragae (Prag), Sommer, 1830.
  • Theodor Titlbach: Synopsis nosologica dermatorum, onychosium et trichosium juxta swediauri Iatpikhn disposita. Prag, 1833.
  • Osservazioni Pratiche intorno alle malattie veneree T. 1. Venezia, 1794.
  • Osservazioni Pratiche intorno alle malattie veneree T. 2. Venezia 1794.
  • Osservazioni Pratiche intorno alle malattie veneree, Prima edizione. Venezia.

Walter Kirchmayer

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Goldenes Ehrenzeichen Unterlagen

Liste österreich-ungarischer Jagdflieger im Ersten Weltkrieg

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Warum ist Alex da nicht dabei?

Sarg Haus ist auf Parzelle 921/57 in KG Perchtoldsdorf, Ketzergasse ... Perchtoldsdorfer Rundschau. Jahrgang 2002, Heft 11. Seite 11 beim Schlagwort „Schönerergasse" (oder "Aubachgasse"??)

Kaltenleutgeben Vereins-Quelle

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Ein Bild von der Anlage bei Josef Jahne: Heimatkunde des politischen Bezirkes Hietzing-Umgebung für Schule und Haus. Im Auftrage des k. k.Bezirksschulrates für Hietzing-Umgebung herausgegeben. Wien 1911. Im Selbstverlage des k. k.Bezirksschulrates für Hietzing-Umgebung. Seite 9.

Situation ähnlich wie beim Buchbründl, aus Steinen gemauerte Quellfassung. Versiegte Quelle?

Einziehung der Kirchenkleinodien 1526

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Allein im im Wiener Stephansdom wurden 3000 Mark Silber (ca. 700 kg) und 15 Mark Gold (ca. 3,5 kg) eingeschmolzen.[1]

Im 15. Jahrhundert gab es in Wien außer den 52 Sonntagen noch 42 zusätzliche Feiertage.[2]


Einzelnachweise

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  1. Reinhard H. Gruber: 500 Jahre Reformation und kein Bildersturm in St. Stephan. In: Der Dom. Mitteilungsblatt des Wiener Domerhaltungsvereins. Folge 2/2017 ZDB-ID 1054178-0. S. 13.
  2. Reinhard H. Gruber: 500 Jahre Reformation und kein Bildersturm in St. Stephan. In: Der Dom. Mitteilungsblatt des Wiener Domerhaltungsvereins. Folge 2/2017 ZDB-ID 1054178-0. S. 11.

zum Steuerbezirk http://othes.univie.ac.at/1922/1/2008-10-14_8404835.pdf

Theresianische Steuerrektifikation

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Die Theresianische Steuerrektifikation bildete im 18. Jahrhundert die erste allgemeine Erfassung von Steuergrundlagen in Österreich. Sie beruhte auf der Bekanntgabe und Einschätzung der Besitztümer durch die Betroffenen selbst, umfasste keine amtlichen Vermessungen und war wenig erfolgreich.[1]

ffsfsf[2]

Die Ergebnisse wurden in Subrepartitionstabellen und Rektifikationsurbaren zusammengefasst. Die einschlägigen Arbeiten dauerten bis 1756. Trotz ihrer Mängel blieben sie, weil spätere Steuererfassungsmaßnahmen unter Josef II. wieder zurückgenommen werden mussten) bis zum Franziszeischen Kataster 1819 formell in Kraft. In der Praxis wurden sie jedoch durch die zwar aufgehobenen, aber nach wie vor praktisch verwendeten Unterlagen des Josephinischer Katasters ersetzt oder zumindest ergänzt.

Die Unterlagen der Theresianischen Steuerrektifikation gehörten in weiterer Folge zu den Arbeitsunterlagen für die Erstellung des Grundsteuerkatasters.[3]

Einzelnachweise

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  1. Drobesch, Bodenerfassung, Seite 166.
  2. Werner Drobesch: Bodenerfassung und Bodenbewertung als Teil einer Staatsmodernisierung. Theresianische Steuerrektifikation, Josephinischer Kataster und Franziszeischer Kataster. In: Reto Furter, Anne-Lise Head-König, Luigi Lorenzetti: Les migrations de retour/Rückwanderungen. Herausgegeben von der Internationalen Gesellschaft für Alpenforschung. In der Reihe: Histoire des Alpes/Storia delle Alpi/Geschichte der Alpen, Band 2009/14. Chronos-Verlag, Zürich 2009. ISBN 978-3-0340-0960-7. ISSN 1660-8070. Seiten 165–183.
  3. Karl Lego: Geschichte des Österreichischen Grundkatasters. Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen. Wien 1968.

Josephinischer Kataster

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Der Josephinische Kataster war im 18. Jahrhundert Teil der Reform der Steuereinhebung von Grund und Boden in Österreich. Er bot erstmals gesammelten Überblick über die Besitzverhältnisse von Grundstücken, enthielt jedoch keine Angaben über Gebäude. Anders als frühere Steuerunterlagen wurde er durch staatliche Organe angelegt. Die mit ihm verbundenen zwangsweisen Erfassungen stießen auf großen Widerstand, sodass seine rechtlichen Grundlagen kurz nach seinem Inkrafttreten wieder aufgehoben wurden.[1] Die Verwaltungsarbeiten wurden jedoch bis zur Schaffung des Grundsteuerkatasters vorläufig weiter für die Steuereinhebung verwendet.

Im Unterschied zur Theresianischen Steuerrektifikation wurden Grundstücke zwar auch vermessen, es wurden aber keine Pläne angefertigt, sondern die Messergebnisse in Tabellen zusammengefasst. Grafische Darstellungen der Grundstücke entstanden erst im Rahmen der Arbeiten am Grundsteuerkataster ab Beginn des 19. Jahrhunderts, zu denen auch die Arbeitsergebnisse des Josephinischen Katasters herangezogen wurden.[2]


sfsfsfs[3]

Einzelnachweise

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  1. Drobesch, Bodenerfassung, Seite 169.
  2. Karl Lego: Geschichte des Österreichischen Grundkatasters. Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen. Wien 1968.
  3. Werner Drobesch: Bodenerfassung und Bodenbewertung als Teil einer Staatsmodernisierung. Theresianische Steuerrektifikation, Josephinischer Kataster und Franziszeischer Kataster. In: Reto Furter, Anne-Lise Head-König, Luigi Lorenzetti: Les migrations de retour/Rückwanderungen. Herausgegeben von der Internationalen Gesellschaft für Alpenforschung. In der Reihe: Histoire des Alpes/Storia delle Alpi/Geschichte der Alpen, Band 2009/14. Chronos-Verlag, Zürich 2009. ISBN 978-3-0340-0960-7. ISSN 1660-8070. Seiten 165–183.

Ketzergasse - Aubach

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mini|1872 als Wassergraben bezeichnet: der Aubach zwischen Liesing und Siebenhirten im Süden von Wien Der Wasserlauf wurde auch „Aubach“ genannt, es bestehen Hinweise auf eine urkundliche Erwähnung im Jahr 1347. Das Gewässer entsprang in Perchtoldsdorf im Norden der Flur „Hintere Sooß“. Es nahm Wasser aus dem Graben um das Schloss Liesing auf, sein Lauf ist vollständig kanalisiert, letzte Hinweise auf den Verlauf sind die Grenzen einiger Grundstücke im Grundkataster, die den Verlauf des Baches bei der Südbahn zeigen. Die ursprüngliche, in den 1920er-Jahren im Zuge eines Fabrikbaues entstandene frühere Aubachgasse lag östlich der Südbahntrasse im Verlauf der heutigen Ketzergasse und wurde beim Bau der Bahnunterführung der Ketzergasse mit dieser vereinigt.[1] Der Lauf des Aubaches (auf alten Landkarten "Aubach" genannt) war mit dem Abfluss des Wassergrabens des Liesinger Schlosses verbunden. Sein Lauf über das Gebiet der Ketzergasse wird als Indiz dafür gewertet, dass es zwischen dem Tal des Liesing- und des Petersbaches eine Wasserverbindung gab. Es wird vermutet, dass diese Verbindung künstlich angelegt wurde.[2] Da der Lauf des Liesingbaches östlich von Liesing einen deutlichen Schwenk nach Norden macht, ist es aber auch nicht ausgeschlossen, dass dieser Bach früher (vor einer Verlagerung) geradeaus weiter nach Osten floss und dieser alte Wasserlauf die Befestigungsanlage des Hausgrabens und danach (über den auf alten Landkarten eingezeichneten Wassergraben, der auch Aubach genannt wurde) weiter den Lauf des heutigen Petersbaches speiste.

mini|Ende des 18. Jahrhunderts: Abfluss des Wassergrabens in Liesing mit Begleitweg Die Ketzergasse bezeichnet nicht immer den Verlauf der Landesgrenze zwischen Wien und Niederösterreich: So befindet sich die Unterführung unter der Südbahn vollständig auf dem Gebiet des Landes Wien, während die Landesgrenze in diesem Bereich noch den ursprünglichen Verlauf der Aubachgasse, der beiden Bahnübergänge (Südbahn und Kaltenleutgebener Bahn) und der Zufahrt zu Siedlungshäusern südlich der Ketzergasse zeigt.

Als Aubachsiedlung wird ein Wohngebiet im Osten Perchtoldsdorfs bezeichnet, das in den Jahren nach 1945 zwischen Ketzergasse (bzw damaliger Aubachgasse), Schönerergasse, Alfons-Petzold-Gasse und Franz-Lehar-Gasse entstand.

Aubachgasse östlich der Südbahn: Holzwaren- und Sägewerks AG vormals Gebrüder Schwarzhuber. Preßspanplattenerzeugung. [3]

Einzelnachweise

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  1. Christine Mitterwenger, Gregor Gatscher-Riedl: Perchtoldsdorfer Straßenlexikon. Straßennamen erzählen Geschichte. Verlag der Marktgemeinde Perchtoldsdorf 2004 ISBN 3-901316-20-5.
  2. Ferdinand Opll: Karten als Quelle topographischer Erkenntnis. Der Liesinger Raum im Süden Wiens zur Zeit Maria Theresias. In: Wiener Geschichtsblätter. Hrsg. vom Verein für Geschichte der Stadt Wien. 68. Jahrgang. Heft 2/2013. ISSN 0043-5317 ZDB-ID 2245-7. S. 118.
  3. Schachinger: Wienerwald. Verein für Landeskunde und Heimatschutz von Niederösterreich und Wien. Band 1/2. Wien 1934. Seite 433


Johann Souhrada

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auch Sourada, (* ... in Atzgersdorf; † unbekannt, Landesverweis, Mauthausen?) ist ein österreichischer Mörder, dessen Taten aus dem Jahr 1927 noch 2021 Gegenstand eines Medienberichts waren.[1]

Einzelnachweise

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  1. Peter Zellinger: Johann Sourada: Die Bestie von Raabs (mit Video). In: Meinbezirk.at, on-line Portal der Bezirksblätter. (abgerufen am 23. Jänner 2023).


Peter Fischer (Rechtswissenschaftler)

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Auswahl. Das Publikationsverzeichnis von Peter Fischer reicht über ... Seiten. Peter Fischer Schriftenverzeichnis Stand 16 Juni 2016

Arbeitsunterlagen

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Dritte Meinung: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia_Diskussion:Dritte_Meinung ŽŽ

Wikipedia:Störe Wikipedia nicht, um etwas zu beweisen

Das neue magische Wort {{DISPLAYTITLE: … }} ermöglicht es, das Lemma abweichend anzuzeigen, was vor allem sinnvoll bei technisch nicht möglichen Lemmata mit kleinem Anfangsbuchstaben ist. Evtl. kann der aktuelle JS-Hack dadurch abgelöst werden.

Kulturgüterschutzkarten

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Dissertation Seite 25.

Verlinkung von Teilwörtern

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Wikipedia:Verlinken Bei der Verlinkung von Teilwörtern solltest du darauf achten, dass klar ist, zu welchem Artikel verlinkt wird. Mehrere Links in einem Wort ([[Automobil|Auto]][[bahn]] wird zu Autobahn) sind zu vermeiden, da nicht sofort sichtbar ist, dass es sich um zwei Links handelt. Um Unklarheiten bei der Verlinkung von Wortteilen zu vermeiden, sollte ggf. ein unsichtbarer Trenner (<nowiki/>) eingefügt werden: [[Magen]]schmerzen wird zu Magenschmerzen, aber [[Magen]]<nowiki/>schmerzen wird zu Magenschmerzen. Diese Formatierung sollte allerdings sparsam verwendet werden, da dadurch der Quelltext schwerer verständlich wird.

Daten verlinken

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Jahre und Jahrestage sollten im Allgemeinen nicht verlinkt werden. Ausnahmen sind Artikel über Ereignisse eines bestimmten Jahres (etwa der Artikel Frieden von 363) – hier kann einmal (in der Einleitung) auf das betreffende Jahr verlinkt werden.

In Biographieartikeln werden Geburts- und Sterbedaten im Eingangsabsatz grundsätzlich (einmalig) verlinkt (Datumsverlinkung und Jahreszahlverlinkung, beispielsweise „Max Erwin Mustermann (* 1. April 1000 in Musterhausen; † 24. Dezember 1100 in Musterheim)“). In den Personendaten sollten Daten jedoch nicht verlinkt werden.

Bei wichtigen Ereignissen sollte das Lemma des Ereignisses direkt verlinkt werden.

Bei Feiertagen sollte der Feiertag als der eigentliche Anlass und nicht das Datum verlinkt werden.

Weitere Hinweise zum Thema Jahreszahlen und den Datumsseiten findest du unter Wikipedia:Datumskonventionen.

Interessant und von Zeit zu Zeit anschauen: Wikipedia:Projektneuheiten

Wikipedia:Normdaten

{{ISSN|zzzz-zzzz}}.

Beobachtungen des Weltraumteleskops Hubble ergaben, dass sich die Monde des Uranus dem Planeten nähern.<ref name="Popular Science">Manfred Musterautor: ''Neue Uranus-Monde.'' In: ''Populäre Wissenschaft.'' Nr. 12, 2005, S. 12–13.</ref><ref group="Anmerkung" name="Musterow" /> Bislang lehnten die Marsianer<ref>Walter Ismeni: ''[http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2004/0127/005_mars.jsp Die Marsianer in der Phantasie der Menschen].'' In: ''Quarks&Co.'' 3, 2006.</ref> eine Stellungnahme zu diesem Vorgang ab.<ref name="Popular Science" /> Man kann sogar selbst nach den Marsianern suchen.<ref name="Popular Science" /><ref name="MG">RRZN: [http://www.metager.de/ MetaGer]. Stand 30. April 2006.</ref><ref group="Anmerkung">Der Sinn dieses Textes ist umstritten. Ebenso das Einbinden von Anmerkungen.</ref>

== Einzelnachweise ==
<references />

== Anmerkungen ==
<references group="Anmerkung">
<ref group="Anmerkung" name="Musterow">Der sowjetische Astronom Sergej Musterow vermutete 1991, diese Hubble-Beobachtungen seien manipuliert, zog diese Bedenken jedoch im Jahr darauf wieder zurück.</ref>
</references>


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 * Autor: ''Titel''. Verlag, Ort Jahr, ISBN.


== Einzelnachweise ==
 <references />



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Die Blätter dieser Landesaufnahme wurden auch „Gradkartenblätter“ genannt, weil die Blattgrenzen an den Längen- und Breitengraden ausgerichtet waren (und nicht mehr, wie in den früheren Landesaufnahmen, auch an Landesgrenzen)