Benutzer:JungSchatten/Krankheit als Weg

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Das Buch Krankheit als Weg. Deutung und Be-Deutung der Krankheitsbilder erschien im Jahr 1983 und in einer um ein Kapitel[1] erweiterten Fassung 1989 als Gemeinschaftswerk der beiden Autoren Thorwald Dethlefsen und Rüdiger Dahlke. In München wurde es zunächst vom C. Bertelsmann Verlag, später vom Goldmann Verlag publiziert. Es beschreibt eine Sichtweise auf Krankheit, der zufolge alle Symptome eine spezifische inhaltliche Bedeutung tragen und ein seelisches Thema des Patienten widerspiegeln. Der Ansatz basiert unter anderem auf der Lehre vom Schatten nach C. G. Jung und dem Konzept der Psychosomatik, unterscheidet sich von letzterer aber bewusst dadurch, dass eine psychosomatische Deutung für jedes Symptom ohne Ausnahme für möglich (und sogar nötig) gehalten wird. Jede Krankheit wird somit in einem Sinnzusammenhang betrachtet. Diese Sichtweise nennen die Autoren selbst esoterisch und „nicht wissenschaftlich“.[2]

Das Buch gliedert sich in einen etwas kürzeren ersten Teil, der die weltanschaulichen Grundlagen ihres Krankheitsverständnisses erklärt, und einen zweiten Teil, in dem die Autoren ihre Interpretation verschiedenster gängiger Krankheitsbilder erläutern. Sie sehen in ihrem Werk eine Ergänzung zur schulmedizinischen Sicht, die sie in ihrem Rahmen anerkennen und zugleich außerhalb von dieser angesiedelt ist. Das Buch zeichnet sich durch einen sehr prägnanten, bisweilen provozierenden Stil aus.

I. Teil: Theoretische Voraussetzungen zum Verständnis von Krankheit und Heilung

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1. Krankheit und Symptome

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Krankheit ist in der Sicht der Autoren immer auf der Ebene des Bewusstseins anzusiedeln und immer sinnhaftig. Dieses Geschehen kann sich auf psychischer bzw. physischer Ebene ausdrücken und dann gedeutet werden, das heißt, von der Form wird auf den (immateriellen) Inhalt geschlossen. Die Autoren bedienen sich dabei häufig einiger Analogien, beispielsweise dass ein Gemälde formal durch eine Leinwand und Farben verwirklicht wird (entsteht) und zugleich einen Inhalt (die Idee des Künstlers) offenbar werden lässt.

Für ein Symptom wird das Bild eines Signals verwendet, das auf einen geistig-seelischen Inhalt hinweist. Heilung kann aus dieser Sicht nur auf der Ebene des Bewusstseins stattfinden und kann nie die Konsequenz einer rein funktionalen (medizinischen) Maßnahme auf der Ebene des Körpers sein. „Heilung“ wird als Erweiterung bzw. Ganzwerdung des Bewusstseins und damit Näherkommen an das Heil aufgefasst, indem Krankheit nicht bekämpft oder verhindert wird, sondern angenommen und transmutiert, sodass das Symptom überflüssig gemacht wird (weil die Botschaft angekommen ist).

2. Polarität und Einheit

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Die Autoren übertragen Prinzipien von Polarität und Einheit auf den Menschen. Jeder Mensch bestehe demnach aus zwei Polen, dem Ich und dem Nicht-Ich (der Umwelt). Das Heil oder die Erlösung sei dadurch zu erlangen, dass die Einheit beider Pole erreicht würde.

Die Einheit ist in der Terminologie der Autoren identisch mit Gott, dem Himmelreich in der Verkündigung Jesu, dem ain Soph der Kabbalisten, dem buddhistischen Nirwana und anderen Benennungen. Sie stelle die Polarität zur Polarität dar und sei daher gedanklich zwingend.

3. Der Schatten

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Die Summe dessen, was einem Menschen nicht bewusst ist und damit im Bewusstsein fehlt, wird Schatten genannt. Er besteht also aus den abgelehnten Wirklichkeitsbereichen. Diese Prinzipien[3] werden (mangels Identifikation) als „Außen“ wahrgenommen und dort ebenfalls abgelehnt bzw. bekämpft.

„Hierin liegt eine ironische Gesetzmäßigkeit, der sich keiner entziehen kann: Der Mensch beschäftigt sich am meisten mit dem, was er nicht will. Dabei nähert er sich dem abgelehnten Prinzip so weit an, dass er es schließlich selbst lebt! Es lohnt sich, die beiden letzten Sätze nicht mehr zu vergessen. Die Ablehnung eines Prinzips sorgt mit Sicherheit dafür, dass der Betroffene dieses Prinzip selbst leben wird. Nach diesem Gesetz nehmen die Kinder später einmal die Verhaltensweisen an, die ihnen bei ihren Eltern so verhasst waren, werden Kriegsgegner mit der Zeit militant, Moralisten ausschweifend, Gesundheitsapostel schwer krank. Man sollte nicht übersehen, dass auch Ablehnung und Kampf letztlich Hinwendung und Beschäftigung bedeuten. Im selben Sinn weist auch die strikte Ablehnung eines Wirklichkeitsbereiches darauf hin, dass ein Mensch hiermit ein Problem hat. Die interessanten und wichtigen Bereiche für einen Menschen sind diejenigen, welche er bekämpft und vermeidet – denn sie fehlen ihm im Bewusstsein und machen ihn unheil. Einen Menschen können allein die Prinzipien im Außen stören, die er bei sich selbst nicht integriert hat.“[4]

Nach der tiefenpsychologischen Annahme der Autoren sind alle Seinsprinzipien latent im Bewusstsein des Einzelnen enthalten und werden ihm auf seinem Weg schrittweise bewusst. Der Erkenntnisakt erzwang dabei die Abspaltung von den nicht verwirklichten Bewusstseinsinhalten – eine Entscheidung zerlegt die Einheit in eine akzeptierte und eine abgelehnte Hälfte; letztere gelangt in den Schatten und „erzwingt unsere weitere Aufmerksamkeit, indem [sie] scheinbar von Außen wieder auf uns zukommt. Eine spezifische und häufige Form dieses generellen Gesetzes in die Krankheit. Hierbei stürzt ein Schattenanteil in die Körperlichkeit und somatisiert sich als Symptom. Das Symptom zwingt uns über den Körper, das freiwillig nicht gelebte Prinzip dennoch zu verwirklichen [… und ist damit] die somatische Verdichtung dessen, was uns im Bewusstsein fehlt.“[5]

4. Gut und Böse

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Die Grundaussage dieses Kapitels besteht darin, dass niemals ein Pol innerhalb der Polarität „gut“ (oder „richtig“) und sein Gegenpol „böse“ („schlecht“ oder „falsch“ oder „sündig“) ist. Die Autoren wenden sich gegen die im Christentum verbreitet gewordene Auffassung, bei Entscheidungen könne es eine objektiv richtige, gute Entscheidung und eine falsche, sündige Entscheidung geben; vielmehr bestehe das Sündig-Sein in der Polarität und innerhalb dieser Welt gibt es keine Lösung (vgl. Erbschuld). Das Sündigsein sei daher Grundzustand des menschlichen Lebens und müsse als solcher angenommen werden, statt dass man durch vermeintlich „richtige Entscheidungen“ oder gute Werke Sünde vermeiden wolle. Die „Überwindung der Sünde“ bestehe im Überwinden der Polarität (der Rückkehr zur Einheit bzw. Gott), indem man die Gegensätze nicht spaltet, sondern in sich vereinigt (Bilder dafür sind u. a. die Chymische Hochzeit und die Androgynie des ersten Menschen). Diese sei die Mitte der beiden Extreme der Weltflucht (Vermeiden der Welt) und Weltbesessenheit (Anhaften an den Formen).

„Deshalb müssen wir lernen, in allem uns selbst zu erkennen und dann Gleichmut üben. Gleichmut meint, die Mitte der Polaritäten aufzusuchen und von hier aus das Pulsieren der Pole zu betrachten. Der Gleichmut ist die einzige Haltung, die es erlaubt, die Erscheinungsformen anzuschauen, ohne sie zu bewerten [… sich darin zu verfangen oder sie abzulehnen]. Diesen Gleichmut sollte man nicht verwechseln mit jener Haltung, die man gemeinhin Gleichgültigkeit nennt, jene Indifferenz als eine Mischung aus Teilnahmslosigkeit und Desinteresse, die wohl Jesus meint, wenn der von den »Lauwarmen« spricht.“[6]

Die Autoren beschreiben ihre Auffassung neben anderen mythologischen Bildern vor allem anhand der jüdisch-christlichen Sündenfallgeschichte: Das Paradies steht für die Einheit, die ohne Raum und Veränderung ist (kosmisches Bewusstsein), während sich der Mensch in der Welt wiederfindet, wo es stattdessen Erkenntnisfähigkeit (von Gut und Böse) gibt.

5. Der Mensch ist krank

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In diesem kürzeren Kapitel stellen die Autoren klar, dass Krankheit in ihren Augen der Grundzustand des Menschen sei und dass der Mensch also krank ist und nicht wird, während nicht nur die Medizin die Krankheit als unliebsame Störung oder einen Feind sieht und daher zu bekämpfen und möglichst auszurotten versucht, was eine Illusion sei.

Die Autoren schreiben, dass Krankheit „Ausdruck dafür [ist], dass der Mensch sündig, schuldig oder unheil ist“[7] und betonen, dass dies weder eine Wertung darstellen soll, noch mit der Idee der Bestrafung zu tun habe. Auch Krankheit dürfe keinesfalls als Strafe gesehen werden, sondern nur als Ausdruck dessen, was ist. Sie sei nötig dafür, dass der Mensch heilbar ist.

6. Die Suche nach den Ursachen

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Dieses Kapitel soll begründen, dass die Deutbarkeit eines Symptoms nicht im Widerspruch zur kausalen Erklärbarkeit (durch eine äußere Ursache) eines Krankheitsbildes steht und sogar wichtiger ist als diese. Basierend auf den vier Kategorien, in die der Ursachenbegriff seit Aristoteles aufgespalten wird (s. Aitia), wird die Polarität von Causa finalis (Finalursache) und Causa efficiens (Kausalursache) dargestellt: Zum Beispiel kann die Beobachtung, dass ein Haus entsteht, auf zweierlei Arten betrachtet werden:

  • Das Haus entsteht, weil die Bauarbeiter die Bausteine aufeinanderlegen, weil sie die Materialien hergebracht haben etc.
  • Das Haus entsteht, um eine bequeme Wohnstätte zu ermöglichen, damit jemand darin wohnen kann etc.

So kann jede Erscheinung aus den beiden Richtungen Kausalität (Ursache in der Vergangenheit) und Finalität (Absicht, Zweck oder Ziel, das in der Zukunft liegt) betrachtet werden; damit es zur Manifestation (Verwirklichung) kommt, braucht es den Autoren zufolge sogar immer beide Seiten. Kausalität reiche niemals zur Erklärung aus, da man jede Ursache nach ihrer Ursache hinterfragen kann (s. Henne-Ei-Problem), ohne zu einer Lösung zu kommen.

Außerdem behaupten die Autoren, dass es nicht nur keine vollständige Linearität gibt, sondern in der Wirklichkeit auch gar keine Zeit – diese sei wie auch die Welt ausschließlich ein (täuschendes) Produkt des menschlichen Bewusstseins. (Solipsismus). Daher könnten die Krankheitsursachen nur im Innern, nicht in der Umwelt liegen.

7. Die Methode des Hinterfragens

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Die Autoren stellen dar, dass die Medizin stets nur die Kausalursache einer Krankheit untersucht, was schon allein deshalb unzureichend ist, weil an einem beliebigen Punkt in der Kausalkette Halt gemacht wird. Ihnen zufolge muss eine Krankheit aber durchgängig auch eine Absicht bzw. ein Ziel haben (Finalursache), sonst wäre sie nicht entstanden. Daher lassen sich immer funktionale (kausale) Gründe für ein Symptom finden, aber auch immer eine Deutung.

Anschließend werden einige allgemeine Grundregeln erläutert, wie ein konkretes Symptom gedeutet werden kann, beispielsweise ist der Zeitpunkt des Auftretens zu beachten, ein abstraktes Prinzip im Krankheitsverlauf zu sehen und auf die Sprache (Wortschatz) zu hören.

Weigert sich ein Mensch, die Lernaufgaben, mit denen er (vom Schicksal bzw. der Welt) konfrontiert wird, zu bearbeiten, sinkt dieser Aspekt in sieben „Eskalationsstufen“ tiefer in den Schatten und äußert sich (1.) psychisch in Gedanken, Wünschen und Phantasien, (2.) in funktionalen Störungen, (3.) in akuten, körperlichen Störungen wie Entzündungen, (4.) in chronischen Störungen, (5.) in unheilbaren Organveränderungen oder Krebs, (6.) im Tod des Menschen und (7.) in seinem Karma, welches sich wiederum in angeborenen Missbildungen ausdrücken kann.

Demzufolge äußert sich die Krankheit immer dringlicher und macht nötigenfalls auf die Unehrlichkeit des Menschen aufmerksam bzw. hilft ihm, das zu finden, was er braucht (nämlich das Fehlende, welches in seinem Schatten liegt) – deshalb ist „Krankheit ein Weg zur Vollkommenheit“.[8]

II. Teil: Krankheitsbilder und ihre Bedeutung

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In diesem Teil werden in fünfzehn Kapiteln viele häufige Krankheitsthemen behandelt. Dabei wird dargestellt, welchen prinzipiellen Mustern eine jeweilige Krankheit folgt, woraus dann auf entsprechende psychische Muster bei dem Betroffenen (also wie Schatten gebildet wurde) geschlossen wird. Eine Infektion beispielsweise sehen die Autoren als stofflich gewordenen Konflikt, Allergien als stofflich gewordene Aggression. Daneben werden den einzelnen Körper- und Organteilen verschiedene Themen zugeordnet, zum Beispiel wird das Herz der Liebesfähigkeit und den Emotionen zugeordnet, die Nieren dem Bereich der Partnerschaft, der Hals der Angst (Enge) usw. Derlei Betrachtungen erklären die Autoren immer anhand des Analogie-Gesetzes „wie oben, so unten“ bzw. „wie innen, so außen“. Den näher behandelten Symptomen schließen sich jeweils einige Reflexionsfragen an, mit denen sich ein Betroffener nach Meinung der Autoren auseinandersetzen sollte.

In dem abschließenden Kapitel „Was ist zu tun?“ beantworten die Autoren diese Frage mit der Aufforderung, „anzuschauen“, und zwar nicht durch einen theoretisch analysierenden Blick, sondern einen liebenden, der alles da sein lässt und ins Bewusstsein aufnimmt. Dies sei der Weg, der zu dem höchsten Ziel führt, nämlich sich selbst zu erkennen. Sie erwähnen dabei auch ihre Praxis der Reinkarnationstherapie, im Kontext derer sie sich gegen diverse falsche Vorstellungen und Anwendungsarten wenden.

Ausgaben und weiterführende Literatur

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Das Buch wurde in drei Taschenbuchausgaben beim Goldmann Verlag, einer gebundenen (Bassermann Verlag) und einer Hörbuchausgabe (Arkana Verlag) verlegt.

Bis 1998 wurden über eine Million Exemplare des Buches verkauft.[9] Es liegen Übersetzungen in zahlreiche Sprachen vor, beispielsweise ins Englische: The Healing Power of Sickness bei nova Vega Books (New edition 2002).

Wesentliche Teile dieser esoterischen Weltanschauung präsentierte Dethlefsen bereits 1979 in seinem Buch Schicksal als Chance. 1989 trennten sich Dahlke und Dethlefsen.[10] Von Dethlefsen wurden noch drei Vorträge zur Krankheitsdeutung veröffentlicht.[11] Auch Dahlke verfolgte den Ansatz weiter: 1992 erschien Krankheit als Sprache der Seele (als Fortsetzung konzipiert, enthält weitere Erklärungen und Deutung weiterer Krankheiten) und 1996 Krankheit als Symbol (Nachschlagewerk), gefolgt von verschiedensten weiteren Publikationen, die den Ansätzen von Krankheit als Weg treu geblieben sind. Rüdiger Dahlke war mit dem Buch 2011 zu Gast in der Reihe Fragen an den Autor beim Saarländischen Rundfunk.[12]

Einzelnachweise

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  1. Ergänzt wurde das Thema AIDS als 15. Kapitel im II. Teil.
  2. „Damit verlassen wir eindeutig und absichtlich das Gebiet der ›wissenschaftlichen Medizin‹. Wir erheben keinen Anspruch auf ›Wissenschaftlichkeit‹, da unser Ausgangspunkt ein ganz anderer ist – woraus auch folgt, dass wissenschaftliche Argumentation oder Kritik unsere Betrachtungsweise niemals treffen kann. Wir verlassen damit absichtlich den wissenschaftlichen Rahmen, da dieser sich ja gerade auf die funktionale Ebene beschränkt und somit gleichzeitig verhindert, Bedeutung und Sinnhaftigkeit transparent werden zu lassen.“ (20. Auflage, vollständige Taschenbuchausgabe, Goldmann/Arkana München 2000, S. 16, vgl. S. 8.)
  3. Prinzipien werden als „archetypische Seinsbereiche [verstanden], die sich in einer Vielfalt von konkreten Formen manifestieren können. Jede konkrete Manifestation ist dann ein formaler Repräsentant des inhaltlichen Prinzips.“ (20. Auflage, vollständige Taschenbuchausgabe, Goldmann/Arkana München 2000, S. 58)
  4. 20. Auflage, vollständige Taschenbuchausgabe, Goldmann/Arkana München 2000, S. 59.
  5. 20. Auflage, vollständige Taschenbuchausgabe, Goldmann/Arkana München 2000, S. 64.
  6. 20. Auflage, vollständige Taschenbuchausgabe, Goldmann/Arkana München 2000, S. 77.
  7. 20. Auflage, vollständige Taschenbuchausgabe, Goldmann/Arkana München 2000, S. 81.
  8. 20. Auflage, vollständige Taschenbuchausgabe, Goldmann/Arkana München 2000, S. 127.
  9. Angabe auf dem Cover der Ausgabe Mosaik bei Goldmann, München 1998
  10. „Zum Schluß bleibt mir noch zu bedauern, daß Thorwald Dethlefsen, der diesen Ansatz entscheidend geprägt hat, sich so definitiv aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat, daß er nicht zur Fortsetzung der gemeinsam begonnenen Arbeit zu gewinnen war.“ (Rüdiger Dahlke: Krankheit als Sprache der Seele, 1992, vollständige Taschenbuchausgabe, Goldmann/Arkana, München 2008, S. 13.)
  11. Vorträge auf CD von Dethlefsen: Krankheit als Weg – Praxis der ganzheitlichen Heilung. Vortrag 11. Aurinia Verlag, 2014, ISBN 978-3-95659-511-0. Krankheitsbilder – Praktische Symboldeutung. Vortrag 12. Aurinia Verlag, 2014, ISBN 978-3-95659-512-7. Krankheit, Schicksal, Heilung – Transformation durch die Gesetze des Lebens. Vortrag 13. Aurinia Verlag, 2014, ISBN 978-3-95659-513-4.
  12. Radiointerview auf sr-online.de (MP3-Datei, 23 MB/50 Min.)