Benutzer:KUI/Labor/Verkehr

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http://www.bahnstrecken.de/indexf.htm?http://www.bahnstrecken.de/kfb.htm


erledigt, siehe Artikel

      • wohl leider nicht rettbar***

Die Haltestelle München-Westkreuz liegt im Westen von München an den zwischen 1894 und 1902 gebauten Kursbuchstrecken 999.5 und 999.6, die 1925 elektrifiziert wurden[1].

Der Bahnhof wurde am 31. Mai 1970 als Westkreuz eröffnet, zur Aufnahme des S-Bahn-Betriebes am 28. Mai 1972 wurde er in München-Westkreuz umbenannt[2]. Hier halten die S5 sowie die S6.

Sie ist die letzte Haltestelle in westlicher Richtung, an der S5 und S6 halten. Sie befindet sich zwischen der Haltestelle München-Pasing und Neuaubing (S5) und Lochham (S6).

Im Jahr 2006 wurde die S-Bahnhaltestelle wie auch viele andere in München modernisiert.

Im bahnamtlichen Betriebsstellenverzeichnis wird er als MWKR geführt.

Einzelnachweise

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  1. http://www.mittenwaldbahn.de/9996.htm
  2. http://www.igsbahn-muenchen.de/galerie/index.php?cat=24&page=2

Westkreuz

Koordinaten: 48° 8′ 56,2″ N, 11° 26′ 38,1″ O

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Ähnliche Bahnen

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Die Versorgung der elektrischen Straßenbahnen erfolgte anfangs auf verschiedene Weise: Wie bei der ersten elektrischen Bahn (auf der Gewerbeausstellung 1879) wurde bei einigen der Strom über einen Mittelleiter zugeführt und über die Fahrschienen abgeführt, andere hatten verdeckte unterirdische Stromschienen, andere seitliche Stromzuführung, wieder andere wie die Groß-Lichterfelder die Zu- und Abführung über die Fahrschienen. Ausgehend von den USA setzte sich dann aber der auch heute noch gebräuchliche Oberleitungsbetrieb durch.[1]

So betrug in Europa am 1. Januar 1896 die Zahl der elektrischen Straßenbahnen 111 (gegenüber 70 im Vorjahr). Bei 91 Bahnen wurden oberirdische, bei drei unterirdische Stromzuleitungen angewendet, neun hatten das System der Mittelschiene, acht den Akkumulatorenbetrieb.[2]

Am 1. Januar 1897 wurden schon 150 elektrische Straßenbahnen in Europa gezählt. Bei 122 Bahnen wurden oberirdische, bei acht unterirdische Stromzuleitung angewendet, zwölf hatten Akkumulatorenbetrieb, die übrigen andere Systeme.[3]

Einzelnachweise

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  1. Elektrische Eisenbahn. In: Brockhaus' Konversationslexikon. 14 Auflage. 5. Band: Deutsche Legion - Elektrodiagnostik. F. A. Brockhaus, Leipzig, Berlin und Wien 1894-1896, S. 992 (retrobibliothek.de [abgerufen am 15. November 2007]).
  2. Straßenbahnen. In: Brockhaus' Konversationslexikon. 14 Auflage. 17. Band: Supplement. F. A. Brockhaus, Leipzig, Berlin und Wien 1894-1896, S. 962 (retrobibliothek.de [abgerufen am 15. November 2007]).
  3. Straßenbahnen. In: Brockhaus' Konversationslexikon. 14 Auflage. 15. Band: Social - Türken. F. A. Brockhaus, Leipzig, Berlin und Wien 1894-1896, S. 419 (retrobibliothek.de [abgerufen am 15. November 2007]).

Straßenbahn oder Eisenbahn?

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  • Die Gesellschaft selbst bezeichnete ihre Strecke bis 1894 als elektrische Eisenbahn.
  • Die Genehmigungsbehörden stuften die Bahn als Sekundärbahn ein.
  • Das Fahrzeug wirkte dem Bauprinzip nach wie ein Pferdewagen.
  • Die Bahn war durch ihre Betriebsweise ganz zweifellos neben die Pferdebahnen zu stellen.

Klassifizierte man auch nach heutigen Maßstäben die Bahn auf der (Groß-)Lichtenfelder Strecke noch als Eisenbahn, so könnte die im Jahre 1882 eröffnete Bahn Frankfurt-Offenbach den Ruhm beanspruchen, die erste elektrische Straßenbahn zu sein.