Benutzer:Karl Wolfgang
Wolfgang Homeier
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wolfgang Homeier (* 28. Januar 1935 in Alpen) ist ein deutscher Architekt und Künstler
Inhaltsverzeichnis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lebensdaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ausstellungen und Kunst im öffentlichen Raum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
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Lebensdaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wolfgang Homeier studierte von 1956 bis 1961 an der Ingenieurschule in Coburg und an der Werkkunstschule in Wiesbaden. Lehrer waren Erwin Schutzbach, Alo Altripp, Edgar Ehses, Ulrich Gertz, Gerhard Schammer. Direktor der Werkkunstschule war Vincent Weber (Wikipedia).
Von 1962 bis 1978 war er Mitarbeiter im Architekturbüro BDA Rainer Schell, Wiesbaden (Wikipedia):
- Neubau der Stadt- und Konzerthalle Göttingen (Planung und Bauführung).
- Neubau des Institutshochhauses der Universität in Mainz (Planung und Bauführung, Leiter des Mainzer Zweigbüros).
- Neubau des Verwaltungshochhauses für die Berufsgenossenschaft BG ETEM Wiesbaden (Planung und Bauführung, einschließlich Einrichtung). Dort wurde auch 1989 Wolfgang Homeiers rote Edelstahlplastik vor dem Haus der BG ETEM aufgestellt, außerdem befinden sich weitere Kunstwerke, wie eine Holzplastiken-Gruppe im Foyer, große Materialbilder und Bilder im gesamten Gebäude.
- Umbau, Wiederaufbau und teilweise Neubau des Mittelrheinischen Landesmuseums Mainz einschließlich Neubau eines Ausstellungspavillons (Leiter des Zweigbüros).
Ab 1979 war er als Freischaffender Architekt (AKH Nr. 798) in Wiesbaden tätig: Es entstanden Ein- und Zweifamilienhäuser, Reihenhäuser und Um- und Anbauten.
Seit der Studienzeit ist er außerdem als Künstler tätig: Viele Kunstwerke, wie Plastiken, Farbobjekte, Materialbilder, Bilder und Figurinen entstanden während dieser Zeit.
Einen Überblick über seine Kreativität und seine Kunstwerke zeigen die unten aufgelisteten zehn Kunstbücher von Ute Homeier-Sieckmann. Einzelnachweise wurden besonders in dem letzten 2019 herausgegebenen Buch: WOLFGANG HOMEIER ABRISS 2 dokumentiert. Darin wurde auch "Das Atelier-Portrait" über Wolfgang Homeier gezeigt, das 1990 von Wiesbaden International herausgegeben wurde. In allen Büchern kann man außerdem die Biografie und die 3 handschriftlichen Monografien von Vincent Weber über die Arbeiten von Wolfgang Homeier nachlesen. Ebenso entstand 1989 der Artikel von Christiane Rückel: Neuer plastischer Akzent, Wiesbaden International 12/1989 S. 31 über die rote Edelstahlplastik.
Auf seiner Homepage (www.wolfganghomeier.com) sind einige seiner Werke zu sehen, außerdem ist dort eine Liste von Bibliotheken und Museumsbibliotheken aufgeführt, wo sich rückbestätigte Bücher zur Einsicht befinden. Die rote Edelstahlplastik vor BG ETEM in Wiesbaden kann unter (www.welt-der-form.net/Wiesbaden/) eingesehen werden.
Ausstellungen und Kunst im öffentlichen Raum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1958 Nassauischer Kunstverein Wiesbaden, Museum Wiesbaden: Europäische Graphik der Gegenwart: Eine Holzplastik [1]
1971 Galerie Christa Moering Wiesbaden: Farbobjekte und Holzplastiken (20.11.1971 - 12.12.1971) [2]
1973 Galerie Rödelstein, Traisen / Bad Kreuznach: Farbobjekte (19.05 - 24.06.1973) [3]
1973 Kellergalerie 78, Bensheim-Auerbach: Farbfigurationen (10.11 - 02.12. 1973)
1974 6e concours international palme d´or des beaux-artes, Monte Carlo, International Arts Guild: Graphiken S. 47 (04.11. - 21.11.1974)
1976 Deutsche Bank Wiesbaden, Wilhelmstraße: "Wiesbadener Künstler stellen aus", vertreten mit 20 Bildern
1989 Aufstellung der roten Edelstahlplastik vor dem Verwaltungsgebäude der BG ETEM in Wiesbaden [4]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1961 Martin Koblo: Kleine Stilkunde, Ein Führer durch die wichtigsten Stilepochen, Brandstetter Verlag Wiesbaden (2 Holzplastiken) S.82
- Bauwelt 51/52 vom 27.12.1971 / 62. Jahrgang: Stadtbauwelt 32: Farbobjekte von Wolfgang Homeier, Bertelsmann Fachverlag, Berlin
- 1989 Christiane Rückel: Neuer plastischer Akzent, Wiesbaden International 12/1989 S. 31
- 1990 Christiane Rückel: Das Atelierportrait Wolfgang Homeier, Wiesbaden International, 2/1990 20. Jahrg. S. 30-31
- 2002 Björn Lewalter, Axel Unbehend: Raum.Kunst, Skulptur in Wiesbaden seit 1955, Landeshauptstadt Wiesbaden Kulturamt ISBN 3-9808639-0-5 S.36-37
- 2016 Kunstarche Wiesbaden e.V. Reichert Verlag ISBN 978-3-95490-3 Die Werkkunstschule Wiesbaden 1949-1970 S. 56, 57, 128, 129, 220, 221
- 2009 Ute Homeier-Sieckmann: WOLFGANG HOMEIER ISBN 978-3-00-029534-8
- 2010 Ute Homeier-Sieckmann: WOLFGANG HOMEIER BAND 2 ISBN 978-3-00-031435-3
- 2011 Ute Homeier-Sieckmann: WOLFGANG HOMEIER BAND 3 ISBN 978-3-00-033742-0
- 2012 Ute Homeier-Sieckmann: WOLFGANG HOMEIER ROT ROT ROT ISBN 978-3-00-035868-5
- 2013 Ute Homeier-Sieckmann: WOLFGANG HOMEIER PLASTIKEN BILDER ISBN 978-3-00-038270-3
- 2014 Ute Homeier-Sieckmann: WOLFGANG HOMEIER EXZEPTIONELLE WERKE ISBN 978-3-00-042037-5
- 2015 Ute Homeier-Sieckmann: WOLFGANG HOMEIER BILDER FARBOBJEKTE ISBN 978-3-00-047083-7
- 2017 Ute Homeier-Sieckmann: WOLFGANG HOMEIER EXZEPTIONELLE WERKE 2 ISBN 978-3-00-052018-1
- 2018 Ute Homeier-Sieckmann: WOLFGANG HOMEIER BILDER ISBN 978-3-00-058800-6
- 2019 Ute Homeier-Sieckmann: WOLFGANG HOMEIER ABRISS 2 ISBN 978-3-00-060739-4
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1. Wiesbadener Kurier November 1958: Wege zum Ruhm (IV), Interview mit Erwin Schutzbach, Leiter der Bildhauerklasse der Werkkunstschule Wiesbaden: „Lieber ein guter Stein, als eine schlechte Plastik"
2. Feuilleton Wiesbadener Kurier 4. Dezember 1971 S. 9: Urwald der Künste und „typisch deutscher Pop“, kleiner Rundgang durch Wiesbadener Galerien
3. Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach, Öffentlicher Anzeiger vom 17. Mai 1973: Homeiers Farbfigurationen
4. Feuilleton Wiesbadener Kurier vom 21. Februar 1990, S. 12 Künstlericher Akzent im Stadtbild: Stellungnahme von Vincent Weber über die Edelstahlplastik vor dem Verwaltungsgebäude BG ETEM, Rheinstr. 6-8, Wiesbaden
5. Informationsstelle Edelstahl rostfrei Düsseldorf: Verzeichnis "K-Edelstahl Rostfrei in der Kunst" (Edelstahlplastik) Aufnahme ins Künstlerarchiv
6. Rainer Schell: 30 Jahre Architekt in Wiesbaden: Ein Querschnitt aus Briefen, Vorträgen, Schriften und Ansprachen; Rainer Schell, Selbstverlag, 1980, 338 Seiten. (Homeier, S. 5). Rainer Schell bei Wikipedia
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Wolfgang Homeier im Katalog Deutsche Nationalbibliothek https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=Wolfgang+Homeier
- Werke von und über Wolfgang Homeier - Deutsche Digitale BibliothekWolfgang Homeier - Deutsche Digitale Bibliothek
- Homepage von Wolfgang Homeier (www.wolfganghomeier.com)
- Rote Edelstahlplastik (www.welt-der-form.net/Wiesbaden/)
- ↑ Interview mit Erwin Schutzbach: Wege zum Ruhm (IV). Hrsg.: Wiesbadener Kurier.
- ↑ Urwald der Künste und "typisch deutscher Pop". In: Wiesbadener Kurier (Hrsg.): Feuilleton.
- ↑ Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach und Öffentlicher Anzeiger vom 17. Mai 1973 (Hrsg.): Homeiers Farbfigurinen.
- ↑ Vincent Weber: Künstlerischer Akzent im Stadtbild. In: Wiesbadener Kurier vom 21. Februar 1990 S.12 (Hrsg.): Feuillton.
Hollo Nikkis,
hier ist Benutzer "Karl Wolfgang". Ich bin erst seit einigen Tagen als Benutzer registriert und habe versucht, einen Atikel über Wolfgang Homeier zu erstellen.
Ich bin nicht sicher, ob ich alles richtig gemacht habe, da ich hier neu bin. Könnten Sie mich ein wenig unterstützen?
Herzlichen Dank und viele Grüße Karl Wolfgang