Benutzer:Katsumo/Frauenanstiftung

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Die Frauenanstiftung e.V. (FAS, 1988-1998) war eine international agierende feministische Stiftung mit Sitz in Hamburg. Sie wurde von Frauen aus der Frauenbewegung getragen und 1986 von Bündnis 90/Die Grünen als eine von drei parteinahen Stiftungen anerkannt. Die FAS leistete politische Bildung, förderte Frauenprojekte in aller Welt und betrieb ein Studienwerk für Studien- und Promotionsstipendien. 1996 fusionierte sie mit zwei weiteren grünennahen Stiftungen zu einer Gesamtstiftung: der heutigen Heinrich Böll Stiftung.[1]

Entstehungsgeschichte

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1986 verfasste das Hamburger Frauenbildungszentrum Denk-T-Räume[2] einen Aufruf zur Gründung einer Frauenstiftung. Darin stellte es die Forderung an die Partei Bündnis 90/Die Grünen, die Finanzmittel für parteinahe Stiftungen, die der Grüne Partei zustanden, ausschließlich für Frauen einzusetzen. Der Aufruf wurde von zahlreichen Feministinnen aus autonomen Projekten sowie aus der Grünen Partei unterzeichnet. (Quelle?)

Bei einem Bundestreffen feministischer Bildungsprojekte (Autonomes Frauenarchiv Wiesbaden, Belladonna Bremen, Frauenbildungszentrum Denk-t-Räume, FFBIZ, Frankfurter Frauenschule, Mafiosa München u.a.) beschlossen die Frauen, einen Verein mit dem Namen Frauenanstiftung zu gründen. Die Stiftung sollte ein brain trust für die Frauenbewegung werden und Frauenprojekte unterstützen.[3] Noch im gleichen Jahr wurde der Verein Frauenanstiftung gegründet und beim Amtsgericht eingetragen.[4]

Nach Diskussionen in der Partei Bündnis 90/Die Grünen um konkurrierende Stiftungsmodelle beschloss die Bundesdelegiertenkonferenz von Bündnis 90/Die Grünen im März 1988 in Ludwigshafen, die Gelder für eine grünennahe Stiftung zu dritteln.[5][6] Ein neugegründeter Stiftungsverband Regenbogen sollte als verbindende Instanz für die drei Teilstiftungen fungieren: die FrauenAnstiftung, die "alte" Heinrich-Böll-Stiftung[7] und der Buntstift, ein Dachverband für 16 grünennahen Länderstiftungen. Die Teilstiftungen selbst blieben organisatorisch und inhaltlich unabhängig.[8][9][10]

Nach mehr als zwei Jahren der Vorarbeit feierte die Frauenanstiftung am 8. Dezember 1988 ihre Eröffnung in München.[11][12] Im August 1988 flossen bereits die ersten Mittel aus dem Haushalt des Bundesministerium des Inneren, im Restjahr noch 780.000 D-Mark.[4] Innerhalb von fünf Monaten baute die Frauenanstiftung mit diesen Geldern ihre Geschäftsstelle in Hamburg auf und vergab den Großteil der Gelder für feministische Projekte. Fast die doppelte Summe aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) floss in Auslandsprojekte.[13] Schwerpunkte der Projektförderung waren zu Beginn der Stiftungsarbeit die inhaltlichen Themenfelder Feministische Ökonomie, Gen- und Reproduktionstechnologie, Staat und Autonomie, feministische Öffentlichkeit und Internationalismus.[11]

Im Jahr 1994 verfügte die Frauen Anstiftung über einen Jahresetat von fast acht Millionen D-Mark aus dem Haushalt des damaligen Bundesministeriums des Innern (BMI), den sie für politische Bildungsprojekte im Inland, in Mittel- und Osteuropa einsetzte. Mit Mitteln des damaligen Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft (BMBW) betrieb sie ein Studienwerk für hochbegabte Frauen. Mit finanziellen Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) sowie des Auswärtigen Amts förderte sie Frauenprojekte und -Initiativen in aller Welt, vor allem in Afrika, Asien und in Lateinamerika.[14]

Struktur und Organisation

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Die inhaltliche Arbeit der FAS hatte eine internationale und interkulturelle Ausrichtung. Da die Gründerinnen sich der damaligen autonomen Frauenbewegung verbunden fühlten, gestalteten sie die Entscheidungsstrukturen der Frauenstiftung so basisdemokratisch wie nur möglich. Auch verlangte die Satzung, dass Ämter, Arbeitsstellen und Entscheidungsgremien zu je einem Drittel von Schwarzen und migrierten Frauen besetzt werden sollten. [15]

Aus dem Kreis der Aktivistinnen formte sich ein Beratungsgremium, ein Stiftungsrat, in dem zahlreiche Frauen in verschiedenen Arbeitsgruppen aktiv waren. In diesem Kreis sollten Förderrichtlinien und Kriterien für die Verwendung der Gelder entwickelt und die Vergabe kontrolliert werden. Im Stiftungsrat versammelten sich überwiegend Frauen aus der autonomen Frauenbewegung. Dazu kamen einige Vertreterinnen aus der Partei Bündnis 90/Die Grünen sowie Delegierte aus Migrantinnenprojekten und internationalen Verbänden.[3]

Vergaberichtlinien Inland, Ausland ....

Beiräte ... Arbeitsgruppen ...

Link zur deutschen Digitalen Bibliothek[16]

Internationale Projektarbeit

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Einige Sätze zum Konzept und Arbeitsweise plus ein paar Projektbeispiele (max. 1-2 Sätze):

Frauenhaus in Korea[14]

Kongress "Frauen, Fortpflanzung und Umwelt" In Brasilien[17]

Bericht von Annekathrin Linck zu El Salvador[18]

ein brasilianisches Frauenradio und ein Medienprojekt in Uruguay[14]

MSOE (Mittel-Süd-Ost-Europa)

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Hier kommt dann das Projekt Pazartesi

Petersburger Zentrum[19]

Tschechisches Zentrum für Geschlechterforschung[20]

Konferenz Frauen im Krieg in Zagreb[21]

Zeitschrift ASPEKT, Slowakei[22]

Film: Frauen-Sommerschule Hippopotamus in Slowenien 1995[23]

Bildungsarbeit Inland

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Einige Sätze zum Konzept und Arbeitsweise plus ein paar Projektbeispiele (max. 1-2 Sätze):

Kongress über globale Gerechtigkeit[24]

Kongress Kabeldemokratie[25]

Demokratie und Differenz[26][27]

Frauenkampf um Macht und Einfluss[28]

Deutsche Lesbenkonferenz in Wien ("Was uns verbindet, was uns trennt")[29]

Institutionalisierung der Frauenbewegung: Chancen und Risiken (Konferenz in Bonn, 1.-4.11.1991)

Ost-West-Zusammenschluss

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Frauen im Visier der Stasi[30]

Zusammenarbeit mit UFV[31]

Grenzüberschreitendes Frauentreffen / UFV[32]

Frauenprojekte-Bewegung[33]

Veranstaltungsreihe Frauenkriminalität[34]

Musikerinnen-Symposium[35]

Unsere Geschichte(n) mit Sozialismus und Feminismus: Dokumentation eines internationalen Seminars der FrauenAnstiftung Hamburg, Dezember 1993[36]

Antirassismus und Dekoloniale Politik

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Immigrantinnen[37]

Rassismus, Sexismus, Kolonialismus[38]

Multikulturalität und Differenz[39]

Aktion von De Colores[40]

Arfasse Gamada[41]

"Frauenkongreß gegen „Nationalismus, Rassismus, Antisemitismus und Sexismus“[42]

Einige Sätze zum Konzept und Arbeitsweise plus ein paar Projektbeispiele (max. 1-2 Sätze) inkl. Graduiertenkolleg ...

Fusion zur neuen Heinrich-Böll-Stiftung

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Bereits im Vorfeld der Fusion hatten führende grüne Politiker aus politischen und Effizienzgründen auf eine engere Anbindung ihrer drei Teilstiftungen an die Partei gepocht.[43] Im Februar 1995 beschloss der Länderrat von Bündnis 90/Die Grünen trotz heftiger Proteste der Frauenanstiftung die Zusammenlegung der drei Einzelstiftungen zu einer Gesamtstiftung.[44]

Dem Zusammenschluss voraus ging ein Reformprozess. Innerhalb von zwei Jahren erarbeitete ein Reformausschuss, bestehend aus den Vorstandsmitgliedern der Einzelstiftungen plus Delegierten der Regenbogenstiftung und der jeweiligen Betriebsräte ein integratives Stiftungskonzept und einheitliche Richtlinien für die Stiftungsarbeit.

Als Bedingung für die Selbstauflösung stellte die FAS drei zentrale Bedingungen: eine 50%-Quotierung für Angestellte und Ehrenamtliche Gremienpersonen inklusive Vorstand und 50 % aller Fördermittel für Frauen; das neu entwickelte Konzept der Geschlechterdemokratie sollte übergreifende Gemeinschaftsaufgabe für alle Bereiche der Stiftung werden; die Gründung eines Feministischen Instituts.[45] An der Erarbeitung und Durchsetzung dieses Reformkonzepts war Gunda Werner maßgeblich beteiligt.[46]

1996 fusionierte die FAS mit den beiden anderen grünennahen Teilstiftungen zu einer Gesamtstiftung: der heutigen Heinrich Böll Stiftung. Eines der Vermächtnisse der FAS ist das heutige Gunda-Werner-Institut.[47][48]

Vermächtnis der Frauenanstiftung

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Geschlechterdemokratie?[49]

Brain Trust[50]

Feminismus in der Heinrich-Böll-Stiftung[51]

Geschlechterdemokratie (Neusüß)[52]

Waltraud Ernst: Feministische Forschung und Politik an Hochschulen[53]

Claudia Neusüß: Von der Frauenförderung zur Geschlechterdemokratie. Frauen und Männer müssen sich in Bewegung setzen![54]

Bundeszentrale

Sonstige Quellen

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Aus FILIA (Ise Bosch): "Eine feministische Geldvergabe-Einrichtung hatte die Zweite Frauenbewegung in Westdeutschland sehr wohl! Die der Grünen Partei angegliederte FrauenAnstiftung. Sie existierte gut zehn Jahre lang, von 1987-98, hatte in ihren Hochzeiten einen Jahresetat von fast 16 Mio. D-Mark, 46 Mitarbeiterinnen, 16 Außenstellen und ein eigenes Bildungswerk. Die Spuren der FrauenAnstiftung finden sich allenthalben; filia hat immer wieder von dem Lernen profitieren können, das hier stattgefunden hat."[55]

Regina: Vorstand 1990-92[56]

Heidi:[57]

  • Sachberichte 1989-1995[58]
  • Sachbericht 1990[59]
  • Sachbericht 1991[60]
  • Sachbericht 1993[61]
  • Sachbericht 1994[62]
  • Friedel, Sabine: Anspruch und Realität feministischer Entwicklungspolitik am Beispiel der Frauen-Anstiftung.[63]
  • Manfred Müller: Die bündnis-grün-nahe politische Stiftung - Entstehung, Struktur, Projekte und Finanzen. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 1995, ISBN 9783 640 979 035.

Einzelnachweise

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  1. Feminismus in der Heinrich-Böll-Stiftung | Gunda-Werner-Institut | Heinrich-Böll-Stiftung. Abgerufen am 26. April 2024.
  2. Schlagwortregister der Frauenbiografien. Abgerufen am 26. April 2024.
  3. a b christel schachtner: Ein Braintrust für die Frauenbewegung. In: Die Tageszeitung: taz. 17. Dezember 1988, ISSN 0931-9085, S. 9 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  4. a b So läuft's. In: Die Tageszeitung: taz. 22. Februar 1996, ISSN 0931-9085, S. 15 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  5. Geschichte der Stiftung. Abgerufen am 25. April 2021.
  6. Ursel Sieber: Grüne Stiftung stiftet Chaos. In: Die Tageszeitung: taz. 19. Februar 1988, ISSN 0931-9085, S. 5 (taz.de [abgerufen am 26. April 2024]).
  7. Charlotte Wiedemann: Stell–Dich–Ein linksliberaler Prominenz. In: Die Tageszeitung: taz. 17. November 1987, ISSN 0931-9085, S. 5 (taz.de [abgerufen am 26. April 2024]).
  8. Geschichte | Stiftung Leben und Umwelt | Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen. Abgerufen am 26. April 2024.
  9. Ursel Sieber: Grüne Stiftung stiftet Chaos. In: Die Tageszeitung: taz. 19. Februar 1988, ISSN 0931-9085, S. 5 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  10. So läuft's. In: Die Tageszeitung: taz. 22. Februar 1996, ISSN 0931-9085, S. 15 (taz.de [abgerufen am 22. April 2024]).
  11. a b Öffentliche Veranstaltung zur Gründung der Frauenanstiftung. In: Die Tageszeitung: taz. 8. Dezember 1988, ISSN 0931-9085, S. 8 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  12. DNB, Katalog der Deutschen Nationalbibliothek. Abgerufen am 20. Juni 2024.
  13. Öffentliche Veranstaltung zur Gründung der Frauenanstiftung. In: Die Tageszeitung: taz. 8. Dezember 1988, ISSN 0931-9085, S. 8 (taz.de [abgerufen am 22. April 2024]).
  14. a b c heide platen: Ratlos beim Ratschlag. In: Die Tageszeitung: taz. 20. Juni 1994, ISSN 0931-9085, S. 5 (taz.de [abgerufen am 26. April 2024]).
  15. christel schachtner: Ein Braintrust für die Frauenbewegung. In: Die Tageszeitung: taz. 17. Dezember 1988, ISSN 0931-9085, S. 9 (taz.de [abgerufen am 22. April 2024]).
  16. Frauen-Anstiftung e.V. - Deutsche Digitale Bibliothek. In: Deutsche Digitale Bibliothek. Abgerufen am 2. August 2024.
  17. claudia schulze: Sterilisation für die Armen — High-Tech-Babys für die Reichen. In: Die Tageszeitung: taz. 11. Oktober 1991, ISSN 0931-9085, S. 19 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  18. annekathrin linck: El Salvador: Frauenrechtlerin ermordet. In: Die Tageszeitung: taz. 27. November 1989, ISSN 0931-9085, S. 6 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  19. dorothee robrecht: „Irgendwie geht es immer“. In: Die Tageszeitung: taz. 1. Juli 1994, ISSN 0931-9085, S. 13 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  20. andrea krüger: Zwischen Aufbegehren und Dornröschenschlaf. In: Die Tageszeitung: taz. 20. August 1993, ISSN 0931-9085, S. 13 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  21. claudia fregiehn: Zwischen nationaler Identität und Solidarität. In: Die Tageszeitung: taz. 30. April 1993, ISSN 0931-9085, S. 13 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  22. ASPEKT is a feminist educational and publishing organization in Slovakia. Jana Juranova, one of the founders of ASPEKT and still working there, talked with Rosa Reitsamer about the history and current situation of ASPEKT. | grassrootsfeminism.net. Abgerufen am 25. April 2021.
  23. Frauen-Sommerschule Hippopotamus in Slowenien 1995 (Film). In: Meta Katalog. Spinnboden Berlin, abgerufen am 15. Juni 2024.
  24. Karin Flothmann: Feministische Sicht der Umverteilung. In: Die Tageszeitung: taz. 12. November 1996, ISSN 0931-9085, S. 5 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  25. Karin Flothmann: Lonely Surferin im Internet. In: Die Tageszeitung: taz. 23. November 1995, ISSN 0931-9085, S. 13 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  26. mechthild jansen: Gegen männliche Meinungsführer. In: Die Tageszeitung: taz. 18. Oktober 1994, ISSN 0931-9085, S. 7 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  27. Infos: Gut zu wissen. In: Die Tageszeitung: taz. 6. Oktober 1994, ISSN 0931-9085, S. 13 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  28. sigrun nickel: Das andere Gesicht der Frauenbewegung. In: Die Tageszeitung: taz. 18. Juli 1992, ISSN 0931-9085, S. 27 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  29. Helga Pankratz: Deutsche Lesbenkonferenz in Wien (PDF). In: Lambda Nachrichten Heft 4. 1993, abgerufen am 15. Juni 2024.
  30. Karin Flothmann: „Ich wollte Guillaume sein“. In: Die Tageszeitung: taz. 17. November 1994, ISSN 0931-9085, S. 13 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  31. Mit Zwischenüberschriften Politik machen. In: Die Tageszeitung: taz. 23. April 1994, ISSN 0931-9085, S. 32 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  32. Margret Lünenborg: Exilantinnen ohne Heimat. In: Die Tageszeitung: taz. 13. November 1990, ISSN 0931-9085, S. 7 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  33. jeannette goddar: Frauenprojekte zwischen Anpassung und Widerstand. In: Die Tageszeitung: taz. 10. Dezember 1991, ISSN 0931-9085, S. 24 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  34. flo: Bücher.kurz: Frauenknastalltag. In: Die Tageszeitung: taz. 10. April 1993, ISSN 0931-9085, S. 13 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  35. gabriele mittag: Beschreibbar weiblich. In: Die Tageszeitung: taz. 21. Juli 1992, ISSN 0931-9085, S. 14 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  36. Unsere Geschichte(n) mit Sozialismus und Feminismus : Dokumentation eines internationalen Seminars der FrauenAnstiftung Hamburg, Dezember 1993 - Deutsche Digitale Bibliothek. Abgerufen am 15. Juni 2024.
  37. Kultur der Immigrantinnen. In: Die Tageszeitung: taz. 3. September 1993, ISSN 0931-9085, S. 28 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  38. sim: Männer-Frauen und Frauen-Frauen. In: Die Tageszeitung: taz. 4. März 1992, ISSN 0931-9085, S. 21 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  39. sara: Wenn, was und wie. In: Die Tageszeitung: taz. 14. Juli 1993, ISSN 0931-9085, S. 19 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  40. silvia plahl: "Noch habe ich Angst vor der Waffe". In: Die Tageszeitung: taz. 22. Juni 1993, ISSN 0931-9085, S. 24 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  41. silke mertins: Mit der Wende kam die Angst. In: Die Tageszeitung: taz. 16. November 1992, ISSN 0931-9085, S. 24 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  42. elke brandstätter: Black and White — zum Unite noch weit. In: Die Tageszeitung: taz. 20. November 1990, ISSN 0931-9085, S. 6 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  43. Dieter Rulff: Stiftungs-Durcheinander und Gegeneinander? In: Die Tageszeitung: taz. 29. November 1994, ISSN 0931-9085, S. 2 (taz.de [abgerufen am 26. April 2024]).
  44. Jürgen Gottschlich: Grüne Einheitsstiftung. In: Die Tageszeitung: taz. 13. Februar 1995, ISSN 0931-9085, S. 5 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  45. Ulrike Helwerth: Stiftung am Fluß. In: Die Tageszeitung: taz. 22. Februar 1996, ISSN 0931-9085, S. 15 (taz.de [abgerufen am 26. April 2024]).
  46. Gunda Werner | Gunda-Werner-Institut. Abgerufen am 25. April 2021.
  47. Feminismus in der Heinrich-Böll-Stiftung | Gunda-Werner-Institut. Abgerufen am 5. Oktober 2021.
  48. Markus Franz: Aus drei mach eins. In: Die Tageszeitung: taz. 28. September 1996, ISSN 0931-9085, S. 4 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  49. Ulrike Helwerth: Stiftung am Fluß. In: Die Tageszeitung: taz. 22. Februar 1996, ISSN 0931-9085, S. 15 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  50. Ulrike Helwerth: Vom Brain-Trust zum Think-Tank. In: Die Tageszeitung: taz. 22. Februar 1996, ISSN 0931-9085, S. 15 (taz.de [abgerufen am 25. April 2021]).
  51. Feminismus in der Heinrich-Böll-Stiftung | Gunda-Werner-Institut. Abgerufen am 25. April 2021.
  52. Heinrich-Böll-Stiftung Hessen e.V. Abgerufen am 25. April 2021.
  53. Waltraud Ernst: Feministische Forschung Und Politik an Hochschulen. FRAUEN-ANSTIFTUNG in Kooperation MIT der Vollmar-Akademie Kochel Am See - 3.- 6. Februar 1994. In: Die Philosophin. Band 5, Nr. 10, 1994, S. 118–120, doi:10.5840/philosophin199451022 (philpapers.org [abgerufen am 25. April 2021]).
  54. Heinrich-Böll-Stiftung Hessen e.V. Abgerufen am 16. Mai 2024.
  55. Filia die Frauenstiftung. Abgerufen am 25. April 2021.
  56. {{{titel}}}. Abgerufen am 25. April 2021.
  57. Schlagwortregister der Frauenbiografien. Abgerufen am 25. April 2021.
  58. Sachberichte Frauenanstiftung 1989. 1990. 1991. 1994. 1995. In: Meta Katalog. ausZeiten | Bochum, abgerufen am 15. Juni 2024.
  59. Frauen-Anstiftung e.V. : Sachbericht 1990. 1 (meta-katalog.eu [abgerufen am 15. Juni 2024]).
  60. Sachbericht Frauenanstiftung 1991. In: Meta Katalog. Zentrale Bibliothek Frauenforschung, Gender und Queer Studies, abgerufen am 15. Juni 2024.
  61. Sachbericht Frauenanstiftung 1993. In: Meta Katalog. Monaliesa Leipzig, abgerufen am 15. Juni 2024.
  62. Sachbericht Frauenanstiftung 1994. In: Meta Katalog. FFBIZ, abgerufen am 15. Juni 2024.
  63. Anspruch und Realität feministischer Entwicklungspolitik am Beispiel der Frauen-Anstiftung - Deutsche Digitale Bibliothek. Abgerufen am 26. April 2024.