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Objekte mit Schutzkategorie Kulturdenkmal (Q358), Kulturdenkmal in Deutschland (Q11691318) oder Kulturdenkmal in Sachsen (Q19413851) in einem Chemnitzer Stadtteil von Kaßberg bis Schloßchemnitz (13 von 39 Stadtteilen):
Rechteckige, axialsymmetrische Platzanlage in zwei Ebenen, die obere Ebene mit Spielflächen, die untere Ebene mit geschwungenem Wegesystem und mittiger hufeisenförmiger Schmuckfläche sowie zwei Rasenflächen, Flächenaufteilung noch weitgehend ori
Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, markante Schieferverkleidung im dritten Obergeschoss, zwei symmetrische, turmartige Aufsätze charakterisieren die Fassade
Zeittypische Mietsbauten mit qualitätvollen Klinkerfassaden in ähnlicher Gestaltung eine Hausgruppe bildend, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung
Imposanter Komplex aus mehreren Produktionsgebäuden mit anspruchsvoller Fassadengestaltung, im Stadtbild präsent, einheitliche Gestaltung, Malzkeller im Gelände
Kulturdenkmal in Sachsen: Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten; differenzierte Oberflächengestaltung, charakteristisches Rustikamotiv im Erdgeschoss, Fassadenrelief mit Lebensbaumdarstellung, baugeschichtlich von Bedeutung
Anspruchsvoll gestaltetes, stilistisch dem Neuen Bauen angenähertes Gebäude, markanter, über Eck gestellter Treppenturm, Architekten: Oskar Kramer und Ernst Dutzmann, Finanzministerium Dresden; vgl. a. Hohe Straße 19 (Ursprungsbau)
Architektonisch aufwendiger Industriebau mit anspruchsvoll gestaltetem Wohnbau in gutem Erhaltungszustand, Reste einer ursprünglich größeren Industrieanlage
Einer der architektonisch bedeutsamsten Werkskomplexe der Stadt, qualitätvolle Bauten unterschiedlicher Perioden veranschaulichen das Wachstum der Anlage, die älteren Bauten vom Zwickauer Architekten Oskar Geyer, baukünstlerisch herausragend der P
Aufgrund seines Alters bemerkenswerter Gewerbebau mit charakteristischem, langgezogenem Krüppelwalmdach, wichtiger Zeuge aus der Frühzeit der Industriearchitektur in Sachsen, weitgehend unverändert
Repräsentativ gestalteter Kopfbau einer Produktionshalle mit zweifarbiger Ziegelfassade, zahlreiche Schmuckdetails, auf ganzer Länge erhaltene schmiedeeiserne Einfriedung entlang der Straße
Fabrikkomplex von herausragender industriegeschichtlicher Bedeutung, Gottlieb Haubold gilt als Gründungsvater des Chemnitzer Maschinenbaus, Bauten von überdurchschnittlicher architektonischer Qualität, in hohem Maße stadtbildprägend
Architektonisch bemerkenswerte, in ihrer Gesamtform weitgehend original erhaltene historische Gefängnisanlage, charakteristische kompakte Gruppierung von kubischen Baukörpern
Rechteckige Platzanlage in Chemnitz in landschaftlichem Stil mit geschwungen verlaufendem Wegesystem, größeren und kleineren kreis- und halbkreisförmigen Sitz- und Spielplätzen, landschaftliche Bodenmodellierung und wertvollem Gehölzbestand,
Repräsentatives Bauwerk in Neorenaissanceformen, weitestgehend original, einziger erhaltener Teil einer ursprünglich dreiflügeligen Anlage (Hauptflügel an der Gerichtsstraße kriegszerstört), vgl. a. Hohe Straße 23 (Erweiterungsbau)
Repräsentativer Schulbau in Neorenaissanceformen, einer der besten Vertreter seiner Gattung in Chemnitz, charakteristischer Eingangspavillon im Stil der Neuen Sachlichkeit
Eigenwilliger neogotischer Kirchenbau in Anlehnung an Formen der norddeutschen Backsteingotik, reicher mehrfarbiger Fassadenschmuck, ausgezeichneter Erhaltungszustand, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und kunstgeschichtlich von Bedeutung
Mehrzweckgebäude von herausragender Gestaltungsqualität, im Reformstil der Zeit um 1910, einer der besten Vertreter dieser Stilphase in Chemnitz, anspruchsvolle Gestaltung des Eingangsbereichs, gesamter Bau nahezu unverändert, baugeschichtlich von
Mietshaus in geschlossener Bebauung in Ecklage, mit Vorgarten an der Erich-Mühsam-Straße; qualitätvoller Mietsbau in markanter Ecksituation, Kachelverkleidung mit Deckenstuck im Vestibül
Abgerissen im Dezember 2013; Mietshaus in halboffener Bebauung; Mietsbau von herausragender Qualität, reich gegliederte Putzfassade, neobarocke Stilmotive
Mietshaus in geschlossener Bebauung mit Vorgarten; anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau, Neorenaissancemotive, markante Dacherker und vier originale Dachhäuschen, charakteristischer Mittelerker in Werkstein, einheitlich gestaltet mit Nr. 38, mit
Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit kräftigem Fassadenrelief, akzentuiert den gekrümmten Straßenverlauf, Kachelverkleidung und Stuckdekor im Vestibül
Qualitätvoller Mietsbau mit zurückhaltender, aber differenziert gestalteter Fassade, Vestibül und Treppenhaus mit anspruchsvoller, gut erhaltender Ausstattung
Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau in markanter städtebaulicher Position, Marmorverkleidung und Stuckdekoration im Vestibül, Inneres weitgehend original
Qualitätvoller Eckbau mit klar differenzierter Haupt- und Nebenfassade, zurückhaltender Dekor mit interessanten Details in einer Mischung aus gotisierenden und Jugendstilformen
Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer, lagebetonter Fassadengliederung und reichem Dekorsystem in Formen der Neorenaissance, städtebaulich wirksam mit dem gegenüberliegenden Pendant gleicher Bauart, s.a. Limbacher Straße 41
Bemerkenswerter Mietsbau mit in Chemnitz seltener Verwendung unterschiedlicher Materialfärbung, klar gegliederter, lagebetonter Fassadenaufbau mit reichen Schmuckdetails in Neorenaissanceformen
Etagenwohnbau von herausragender Gestaltungsqualität, charakteristische Akzentuierung der Gebäudekanten durch Sandsteinbänder, bemerkenswerte figürliche Schmuckdetails
Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer, lagebetonter Fassadengliederung und reichem Dekorsystem in Formen der Neorenaissance, städtebaulich wirksam mit dem gegenüberliegenden Pendant, s.a. Barbarossastraße 101
Qualitätvoller Mietsbau, der in markanter Staffelung die städtebauliche Situation akzentuiert, Kachelschmuck und illusionierte Marmorverkleidung im Vestibül
Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung, bemerkenswerte Vestibül- und Treppenhausgestaltung, gestalterisch einheitlich mit dem Nachbarhaus Nr. 35
Spätklassizistischer Wohnbau, Teil einer bemerkenswerten, teilweise zerstörten Reihenhausbebauung, zusammengehörig mit Heinrich-Beck-Straße 25 sowie mit Nr. 27, 29 und 33
Spätklassizistischer Wohnbau, Teil einer bemerkenswerten, teilweise zerstörten Reihenhausbebauung, zusammengehörig mit Heinrich-Beck-Straße 23 sowie mit Nr. 25, 27 und 33
Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau, im Reformstil der Zeit um 1910, charakteristisches Mansarddach, Steinverkleidung im Vestibül, symmetrisch mit Nr. 57
Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau, im Reformstil der Zeit um 1910, charakteristisches Mansarddach, Steinverkleidung im Vestibül, symmetrisch mit Nr. 59
Außerordentlich qualitätvolles Etagenwohnhaus mit in Chemnitz seltener, nuanciert durchgliederter Fassade und akzentuierendem Dekor, gestalterisch einheitlich mit dem Nachbarhaus Barbarossastraße 83
Außerordentlich qualitätvolles Etagenwohnhaus mit in Chemnitz seltener, nuanciert durchgliederter Fassade und akzentuierendem Dekor, gestalterisch einheitlich mit dem Nachbarhaus Barbarossastraße 85
Qualitätvoller Mietsbau, bewegte Massengliederung, markanter Vorsprung der Bauflucht akzentuiert durch Standerker und Türmchen, aufwendige Stuckdekoration im Vestibül
Gründerzeitlicher Etagenwohnbau von bemerkenswerter Gestaltungsqualität, Formmotive der Spätgotik, figürliche Reliefs, markante, turmartige Standerker, reicher Stuckdekor im Vestibül, Treppe in Metall
Anspruchsvoll gestaltetes Etagenwohnhaus mit klar strukturierter, aufwendig in Formen des Spätklassizismus und der Neorenaissance dekorierter Fassade, symmetrischer Aufbau unter Bezug auf das Nachbarhaus Barbarossastraße 33
Qualitätvolles Etagenwohnhaus mit klar strukturierter, teils aufwendig dekorierter Fassade in spätklassizistischen, renaissanceorientierten Details, gestalterische Einheit und symmetrischer Fassadenaufbau unter Bezug auf das Nachbarhaus Nr. 31
Besonders anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit symmetrisch gegliederter, reich im Stil der Neorenaissance dekorierter Fassade, markantes Loggienmotiv
Anspruchsvoll gestaltetes Etagenwohnhaus mit kräftig durchgliederter Fassade, traditionalistischer Zug durch großes Zwerchhaus mit hohem Giebel nach Art eines mittelalterlichen Patrizierhauses
Anspruchsvoll gestaltetes Etagenwohnhaus mit differenziert strukturierter und reich dekorierter Fassade, symmetrische Gliederung unter Bezug auf das Nachbarhaus Barbarossastraße 99
Anspruchsvoll gestaltetes Etagenwohnhaus mit differenziert strukturierter und reich dekorierter Fassade, symmetrische Gliederung unter Bezug auf das Nachbarhaus Barbarossastraße 97
Qualitätvoller Mietsbau mit kräftiger Mittenbetonung unter Bezug auf das gestalterisch verwandte Nachbarhaus Ulmenstraße 14, anspruchsvolle Dekordetails in den Mischformen eines gotisierenden Jugendstils
Zeittypischer Putzbau in gleicher Gestaltung wie das benachbarte Wohn- und Geschäftshaus Barbarossastraße 71, städtebauliche und baugeschichtliche Bedeutung
Qualitätvoller Mietsbau mit kräftigem Fassadenrelief und differenzierter, vertikal akzentuierter Putzgliederung, Kachelverkleidung und Deckenstuck im Vestibül, in ähnlicher Gestaltung wie Nr. 19
Hochwertiger Etagenwohnbau, markantes Pilastermotiv, reicher Bauschmuck, Kachelverkleidung und Stuckdekoration im Vestibül, bauliche Einheit mit Nr. 39
Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau, Neorenaissancemotive, markanter Dacherker und sechs originale Dachhäuschen, charakteristischer Mittelerker in Werkstein, Deckenstuck im Vestibül, einheitlich gestaltet mit Nr. 40, mit dieser verbunden durch
Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrisch gegliederter Fassade und zurückhaltend-feinem Dekor, markante Dacherker, gestalterisch einheitlich mit dem Nachbarhaus Weststraße 47
Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrisch gegliederter Fassade und zurückhaltend-feinem Dekor, markante Dacherker, gestalterisch einheitlich mit dem Nachbarhaus Nr. 45
Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau, charakteristische Fassadengliederung, neogotische Stilmotive, Anlehnung an die Ziegelarchitektur der Hannoverschen Schule
Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau, charakteristische Fassadengliederung, neogotische Stilmotive, Anlehnung an die Ziegelarchitektur der Hannoverschen Schule
Gründerzeitliches Gebäude in Klinker-Mischbauweise in weitgehendem Originalzustand mit bemerkenswerter Innenausstattung, in baulich gleicher Gestaltung wie Nr. 71
Zeittypischer gründerzeitlicher Mietsbau mit qualitätvoller Stuckgliederung im Vestibül, außen und innen unverändert, in baulich gleicher Gestaltung wie Nr. 69
Etagenwohnbau von herausragender Gestaltungsqualität, differenzierter Bauschmuck in Formen eines späten Jugendstil, Belebung durch Sandsteinelemente, charakteristische zeitgenössische Einfriedung
Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung, aufwendiger Wanddekoration im Vestibül und bemerkenswerten Buntglasfenstern im Treppenhaus
Spätklassizistischer Wohnbau, Teil einer bemerkenswerten, teilweise zerstörten Reihenhausbebauung, zusammengehörig mit Heinrich-Beck-Straße 23 sowie mit Nr. 27, 29 und 33
Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung, bemerkenswerte Vestibül- und Treppenhausgestaltung, gestalterisch einheitlich mit dem Nachbarhaus Nr. 37
Spätklassizistischer Wohnbau, dominierender Mittelteil einer bemerkenswerten, teilweise zerstörten Reihenhausbebauung, zusammengehörig mit Heinrich-Beck-Straße 23 sowie Nr. 25, 29 und 33
Außerordentlich anspruchsvolles und elegantes Etagenwohnhaus mit reich strukturiertem Fassadenaufbau von hohem gestalterischen Wert, bemerkenswerte neue Farbfassung
Gelungenes Beispiel für die Überformung eines späten Gründerzeitbaues in den 1950er Jahren (originale Treppenhausgestaltung 1950er Jahre) und qualitätvolles Zeugnis des Wiederaufbaus nach dem Zweiter Weltkrieg, baugeschichtlich von Bedeutung
Stattlicher Eckbau in städtebaulich markanter Lage an einer langgezogenen Kurve der Limbacher Straße im Kreuzungsbereich mit der Franz-Mehring-Straße, gotisierende Schmuckdetails, interessante Treppenhauslösung
Spätklassizistischer Wohnbau, westliches Randstück einer bemerkenswerten, teilweise zerstörten Reihenhausbebauung, zusammengehörig mit Heinrich-Beck-Straße 23 sowie mit Nr. 25, 27 und 29
Qualitätvoller spätklassizistischer Mietsbau und anspruchsvoll gestaltetes Fabrikgebäude mit straffer Lisenengliederung und markantem Eckmotiv, beide Gebäude weitgehend unverändert
Zurückhaltender, aber anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, bewegte Massengruppierung durch Standerker und spitz übergiebelte Dacherker, charakteristische Gesimsgliederung, Kachelverkleidung und Stuckgliederung im Vestibül
Qualitätvoller Etagenwohnbau mit klar strukturierter, mittenbetonter Fassade und Bauschmuck in Formen der Neorenaissance, guter Erhaltungszustand, auch am Hinterhaus
Anspruchsvoll gestalteter Etagenwohnbau mit qualitätvoller Putzgliederung und figürlichem Reliefschmuck, Eckausbildung durch Abrundung, bewegte Massengliederung, im Reformstil der Zeit um 1910
von den Amerikanern gespendete Holzfertigteilkirche der Luthergemeinde Chemnitz, Interimsbau für die im Zweiten Weltkrieg zerstörte Dreieinigkeitskirche (Kaßbergstraße 23), nach Abbruch 2009 und Einlagerung der Holzteile in der Zimmereifirma Knau
An drei Seiten eines Straßenblocks gruppierte Wohnanlage mit einem zentralen Torbau an der Walter-Oertel-Straße und akzentuierten Ecken, zurückhaltend expressionistische Formensprache mit traditionalistischen Akzenten Sachgesamtheit Helenenhof: W
Schulgebäude von bemerkenswerter architektonischer Qualität, markante ornamentale Details, charakteristischer Dachreiter, Schule bildet mit Turnhalle eine hofumschließende Einheit, innen weitgehend original mit qualitätvollem Treppenhaus
Qualitätvoller gründerzeitlicher Industriebau in prominenter städtebaulicher Situation, wirkungsvolle Höhenstaffelung, eröffnet die Randbebauung zwischen Kappelbach und Zwickauer Straße
Imposante Villa mit kräftiger Fassadendurchgliederung und markantem Eingangsbereich, hochwertige Vestibül- und Treppenhausausstatttung, geschichtlich von Bedeutung als Villa des Warenhausdirektors Hermann Fürstenheim, der im Keller seines Hauses i
Repräsentative Villa von herausragender Gestaltungsqualität, ausgewogene Fassadengliederung, hochwertiger Dekor in Neorenaissance- und barockisierenden Formen
Besonders anspruchsvoll gestalteter Villenbau, biedermeierliche Stilsprache der Reformstilzeit um 1910, symmetrische Gesamtgliederung, charakteristische Eckloggien
Repräsentativer Villenbau, Formanklänge der Neorenaissance, qualitätvoller Bauschmuck, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, Villa des Unternehmers Eduard Keller, Schwiegersohn des Maschinen- und Lokomotiv-Fabrikanten Richard Hartm
Strenges, jedoch anspruchsvoll gestaltetes Gebäude in beherrschender städtebaulicher Situation, das Merkmale der 30er Jahre mit solchen der Wiederaufbauzeit verbindet
Zeilenförmige Wohnanlage aus fünf Einzelhäusern mit gemeinsamer Fassadengestaltung in den Formen eines gemäßigten Expressionismus, interessante Fassadendetails
Anspruchsvoll gestalteter Wohnkomplex mit deutlichen expressionistischen Formanklängen, eine der gelungensten Gebäudegruppen dieser Art in Chemnitz, s.a.u. Leonhardtstraße 31
Anspruchsvoll gestalteter Wohnkomplex mit deutlichen expressionistischen Formanklängen, eine der gelungensten Gebäudegruppen der Epoche in Chemnitz, s.a.u. Erich-Mühsam-Straße 36-36a
Zweite Wohnbebauung der unmittelbaren Nachkriegszeit in Chemnitz, ausgeführt in Gewölbebauweise und damit Dokument der herrschenden Mangellage, besonders qualitätvolle traditionalistische Gestaltung, sehr guter Erhaltungszustand
Typisches ländliches Wohnhaus, wichtig als Zeugnis der frühen Bebauung in diesem Bereich, verschieferte Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, weitestgehend original erhalten
Kleines Wohnhaus, in Chemnitz ungewöhnlicher Typus des Reihenhauses, zusammengehörig mit Agricolastraße 23 sowie Nr. 27 und Nr. 33 (ursprünglich auch mit Nr. 29 und 31)
Kleines Wohnhaus eines für Chemnitz ungewöhnlichen Reihenhaustyps, zusammengehörig mit Agricolastraße 23, 25 und 27 (ursprünglich auch mit Nr. 29 und 31)
Kubischer, turmartiger Wohnbau mit markantem Dachgesims, zusammengehörig mit der benachbarten Kreuzkirche (Henriettenstraße 36) und einheitlich mit dieser gestaltet
Kleines Wohnhaus, in Chemnitz ungewöhnlicher Typus des Reihenhauses, zusammengehörig mit Agricolastraße 25 und 27 sowie mit Nr. 33 (ursprünglich auch mit Nr. 29 und 31)
Unter den zahlreichen Wohnanlagen der 1930er Jahre auf dem Kaßberg ist diese die am sorgfältigsten gestaltete, differenzierte Putzgliederung, außen und innen weitestgehend unverändert, s.a.u. Horst-Menzel-Straße 25
Unter den zahlreichen Wohnanlagen der 1930er Jahre auf dem Kaßberg ist diese die am sorgfältigsten gestaltete, differenzierte Putzgliederung, s.a.u. Walter-Oertel-Straße 57-63
An drei Seiten eines Straßenblocks gruppierte Wohnanlage mit einem zentralen Torbau an der Walter-Oertel-Straße und akzentuierten Ecken, zurückhaltend expressionistische Formensprache mit traditionalistischen Akzenten, s.a.u. Georg-Landgraf-Straß
An drei Seiten eines Straßenblocks gruppierte Wohnanlage mit einem zentralen Torbau an der Walter-Oertel-Straße und akzentuierten Ecken, zurückhaltend expressionistische Formensprache mit traditionalistischen Akzenten, s.a.u. Erich-Mühsam-Straße
An drei Seiten eines Straßenblocks gruppierte Wohnanlage mit einem zentralen Torbau an der Walter-Oertel-Straße und akzentuierten Ecken, zurückhaltend expressionistische Formensprache mit traditionalistischen Akzenten, s.a.u. Erich-Mühsam-Straße
Drei durch eine gemeinsame Schaufassade mit mittenbetonter Symmetrie verbundene Mietshäuser, hervorragende gestalterische Qualität mit hochwertigen Majolikareliefs und -gliederungselementen in feiner farblicher Harmonie
Kirche sowie Kirchhof mit ehemaliger Kirchhofskapelle; Anspruchsvoll gestalteter Kirchenbau, reiche Massengruppierung, markanter Glockenturm mit barockisierender Haube, im Reformstil der Zeit um 1910, bau- und kunstgeschichtlich von Bedeutung
Bemerkenswertes Ensemble von Mühlengebäuden unterschiedlicher Epochen, Entwicklung von der Lohnmühle zur Handelsmühle gewinnt besondere Anschaulichkeit, beide Bauphasen in guter architektonischer Qualität, originale Zwillingsturbine der Maschine
Geschlossene Hofanlage mit Gebäuden unterschiedlicher Entstehungszeit, Wirtschaftsgebäude in Fachwerkbauweise, weitestgehend original erhalten, besonders wertvolle Scheune mit Keller
Abgerissen zwischen 2012 und 2015 Einfacher ländlicher Wohnbau, bemerkenswert aufgrund der Fachwerkkonstruktion im Erdgeschoss, Obergeschoss schieferverkleidet, Türgewände in Holz
Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung, geschlossen erhaltener Pfarrhof, die Bauten mit barocken Segmentbogenportalen, zum Teil in Fachwerk
Einer der bedeutendsten und am besten erhaltenen frühen Fabrikbauten Sachsens, hoch aufragender viergeschossiger Baukörper mit markantem Mansarddach, wichtiges Werk des Architekten Christian Friedrich Uhlig
In ihrer Geschlossenheit beeindruckende Hofanlage, gleichzeitig entstandene Mauerwerksbauten (Schiefer) mit mächtigen Schopfwalmdächern, weitestgehend unverändert
Bauernhaus mit sichtbarer Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, mächtiges Satteldach, ortsbildprägende Lage, ortsgeschichtlich von Bedeutung, Geburts- und ehemaliges Wohnhaus des Kirchen- und Fabrikbaumeisters Christian Friedrich Uhlig (1774-1848)
In ihrer Geschlossenheit beeindruckende Hofanlage, das östliche Seitengebäude mit wertvoller Fachwerkkonstruktion, die Gebäude Einsiedler Weg 2a durch Umbau zum Wohnhaus verändert und nicht mehr denkmalwürdig
Monumentales Kirchengebäude in neoromanischen Formen nach Plänen des Berliner Architekten Otto Kuhlmann, einer der ersten Stahlbetonbauten mit Werksteinverkleidung in Chemnitz, wichtiger Blickfang im Lutherviertel, städtebaulich und künstlerisch
Riesige, imposante Hallenanlage mit hohen Rundbogenfenstern, der gesamte Bau ruht auf schräg ansteigenden Bruchsteinmauern aus Porphyr, ortsgeschichtliche Bedeutung für Chemnitz als Garnisonsstadt (die dazugehörige Kaserne nahe der Zschopauer Stra
Aus drei miteinander verbundenen Baukörpern bestehende Schule mit Hauptbau, Klassentrakt und Turnhalle, qualitätvoller Schulbau vom Anfang der 1960er Jahre, städtebaulich von großer Bedeutung, da die Baukörper aus der Straßenflucht zurückweich
Einheitlich gestalteter Straßenzug mit gestalterisch bemerkenswerten Kopfbauten von baugeschichtlichem, stadtentwicklungsgeschichtlichem und städtebaulichem Wert
Wohnhaus in Ecklage, schlichter, jedoch qualitätvoller Wohnbau der Wiederaufbauzeit, mit zurückhaltenden traditionalistischen Gestaltungselementen, Teil einer Wohnanlage auf der gegenüberliegenden Straßenseite
Sparsam gegliederter Putzbau mit geometrischem Ornament, Akzentuierung der Straßenecke, Reste von Malerei im Eingangsbereich, bedeutsam im Zusammenhang mit Fichtestraße 8
Anspruchsvoll gestaltetes Etagenwohnhaus in den Formen eines späten, geometrisierenden Jugendstils, eines der wenigen noch originalen Gebäude in der Umgebung der Lutherkirche
Qualitätvolles Gebäude, markante Akzentuierung der Ecksituation, städtebaulich bedeutsam im Zusammenhang mit Senefelder Straße 1, wertvolle, original erhaltene Ladenausstattung mit Glasdecke und Kachelverkleidung
Baugeschichtlich von Bedeutung, im Reformstil der Zeit um 1910, von denkmalpflegerischem Interesse auf Grund der erhaltenen Putzornamentik und der originalen Eingangsgestaltung im Innern des Hauses
Architektonisch bemerkenswerter, traditionalistischer Wohnkomplex mit mediävalisierenden Formanklängen, prägende städtebauliche Wirkung, Sachgesamtheit Wohnanlage Lindenhof, mit insgesamt fünf Einzeldenkmalen
Architektonisch bemerkenswerter, traditionalistischer Wohnkomplex mit mediävalisierenden Formanklängen, prägende städtebauliche Wirkung, s. a. Clausstraße 112-126, Wartburgstraße 1a und Zschopauer Straße 187-193
Im Erdgeschoss vermutlich ehemals Verwaltung einer Wohnbaugenossenschaft, schlichter Wohnbau mit repräsentativ gestalteter Eingangssituation und plastischem Schmuck
Architektonisch bemerkenswerter, traditionalistischer Wohnkomplex mit mediävalisierenden Formanklängen, prägende städtebauliche Wirkung, s. a. Carl-von-Ossietzky-Straße 42-42b, Clausstraße 112-128, Zschopauer Straße 187-193
Schlichter, aber qualitätvoller Wohnhausbau des Wiederaufbaus der 1950er Jahre, Gebäude passt sich in seinen Proportionen geschickt dem gründerzeitlichen Nachbarn an
Schlichter Mietsbau in traditionalistischer Formensprache, zweigeschossige Erker prägend für das Straßenbild, von städtebaulicher Bedeutung als Kopf einer Zeile in einer einheitlich konzipierten Wohnanlage der Wiederaufbauphase der 1950er Jahre
Ausgeführt als zusammenhängende Wohnanlage, schlichte Mietsbauten mit sparsamen dekorativen Details, markante Akzentuierung der Ecksituation in Verbindung mit gegenüberliegenden Wohnhausanlage Nr. 32/34
Ausgeführt als zusammenhängende Wohnanlage, schlichte Mietsbauten mit sparsamen dekorativen Details, markante Akzentuierung der Ecksituation in Verbindung mit gegenüberliegenden Wohnhausanlage Hans-Sachs-Straße 25, 27 und 29
Ausgeführt als zusammenhängende Wohnanlage, qualitätvoll gestaltete Wohnbebauung der Wiederaufbauzeit, sparsames historisierendes Detail, weitestgehend original
Aus dem Straßenraum zurückgesetztes Gebäude, städtebaulich wirkungsvoll mit breitem Korbbogentor in der Mitte, welches in einer Achse mit weiteren Torbauten Richtung Rudolfstraße liegt, im Stil der Nationalen Bautradition der 1950er Jahre
Qualitätsvoll gegliederter Zeilenbau mit straßenbildprägenden Risaliten, städtebaulicher Abschluss der Gebäudezeilen zwischen Uferstraße und Bernhardstraße, im Stil der Nationalen Bautradition der 1950er Jahre
Sehr aufwendig gestaltete Gebäudezeile mit prägnanten dreigeschossigen Altanen, zurückspringendes Torhaus, dieses in einer Achse mit zwei weiteren Torhäusern liegend, städtebaulich bemerkenswerte Anordnung, im Stil der Nationalen Bautradition de
Architektonisch bemerkenswerter, traditionalistischer Wohnkomplex mit mediävalisierenden Formanklängen, prägende städtebauliche Wirkung, s. a. Carl-von-Ossietzky-Straße 42-42b, Wartburgstraße 1a, Zschopauer Straße 187-193
Architektonisch bemerkenswerter, traditionalistischer Wohnkomplex mit mediävalisierenden Formanklängen, prägende städtebauliche Wirkung, s. a. Carl-von-Ossietzky-Straße 42-42b, Wartburgstraße 1a, Zschopauer Straße 187-193
Architektonisch bemerkenswerter, traditionalistischer Wohnkomplex mit mediävalisierenden Formanklängen, prägende städtebauliche Wirkung, s. a. Carl-v.-Ossietzkystraße 42-42b, Clausstraße 112-126 und Wartburgstraße 1a
Schlichte Wohnbauten der Wiederaufbauzeit, mit zurückhaltenden traditionalistischen Dekorationselementen, weitestgehend original, Teil einer einheitlich ausgeführten Wohnanlage
Traditionalistisch gestaltete Mietshauszeile mit straßenbildprägenden Eingangsrisaliten, zurückspringendes Torhaus, in einer Achse mit zwei weiteren Torhäusern angeordnet, städtebaulich interessante Situation, im Stil der Nationalen Bautradition
Straßenraumgestaltende Mietshauszeilen (Nr. 24-28, Nr. 31-35), schlichte ausgewogene Fassadengliederung mit traditionalistischen Elementen, vgl. a. Nr. 30 und 37
Schlichte Mietshäuser aus der Wiederaufbauzeit, von städtebaulicher Bedeutung für die Rudolfstraße, da sie die Achse zwischen den Torhäusern bilden, vgl. a. Nr. 24-28 und 31-35
Durch seine Zweigeschossigkeit hervorgehobener, die Wohnbebauung unterbrechender Baukörper, durch geschossübergreifende Lisenen repräsentativ gegliedert, im Stil der nationalen Tradition der 1950er Jahre
Wohnstallhaus mit verkleidetem bzw. verputztem Fachwerkobergeschoss, geringer Veränderungsgrad, bemerkenswert auch aufgrund der Zuordnung zum straßenbegleitenden Graben
Stattliches Wohnhaus mit unter Verkleidung erhaltenem Fachwerk im Obergeschoss, geringer Veränderungsgrad, Zeuge der ursprünglich ländlich geprägten Bebauung des Waldhufendorfes
Hufeisenförmig angelegter Schulkomplex aus Altbau an der Markersdorfer Straße, Erweiterungstrakt an der Max-Müller-Straße mit markantem Eingangsturm und Turnhallen- und Badetrakt entlang der Meinersdorfer Straße (Architekt: Stadtbaurat Fred Otto
Qualitätvolles gründerzeitliches Wohnhaus mit klar strukturiertem, symmetrischem Fassadenaufbau und zurückhaltendem, aber repräsentativem Dekor in klassizisierenden Formen
Schlichtes Schulgebäude mit Porphyrtuffgewänden und Krüppelwalmdach, ortsgeschichtlich bedeutend als erste Schule des Dorfes im Zusammenhang mit den ebenfalls noch erhaltenen Schulgebäuden späterer Zeit auf der gegenüberliegenden Straßenseite,
Authentisch erhaltener, zeittypischer Fachwerkbau von sozialgeschichtlicher, ortsgeschichtlicher und hausgeschichtlicher Bedeutung. Geschichte: Alte Schule von Mittelbach, nach 1835 als erste Gemeindeschule (nicht mehr Kirchschule) erbaut. Vermutlic
Baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Kirche: Kleiner Saalbau, Satteldach, mit Dachreiterturm, Schnitzaltar aus Werkstatt von Hans Witten, 1512, 2-flüglig, Schrein und Flügelinnenseiten mit fünf Figuren, Predelle
Schlichtes Wohnhaus für den Besitzer der Strumpffabrik mit Nebengebäude (vergleiche auch Fabrik, Hofer Straße (Mittelbach) 15), Garten der ehemaligen Fabrikantenvilla mit Bodenrelief, Wegeführung, Gehölzbestand, Gartentor mit Pergola und Neugier
Klinkerbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Bauherr war Fabrikbesitzer Hermann Karl Salzer, der Bau diente ursprünglich als Handschuhfabrik.
Baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkzwerchgiebel, im Treppenhaus Kacheln zum Teil erhalten, Eisengeländer, Originaltüren, Fenstergewände in einfacher Ornamentik, rückseitiger Anbau
Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Scheune mit altertümlicher Fachwerkkonstruktion. Scheune mit gekreuzten, aufgeblatteten Streben; die ehemals denkmalgeschützten zwei Seitengebäude aus dem 19. Jahrhundert zum Teil in Fac
Baugeschichtlich und straßenbildprägend von Bedeutung, Gründerzeitbau mit Klinkerfassade. Textilbetrieb, Klinker mit Natursteinsockeln und -gewänden, flaches Walmdach.
Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten. Fachwerk verbrettert am Wohnhaus, teilweise verschiefert, rückseitig Anbau.
Baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten, Hofanlage 1896 im Besitz von Gutsbesitzer August Schüppel, Wohnhaus Fachwerk-Obergeschoss, Nebengebäude Obergeschoss verbrettert - saniert und zu Wohnhaus umgebaut (Anmerkung 2012)
Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung. Wohnstallhaus mit Fachwerk im Obergeschoss innen sichtbar, liegender Stuhl, neues Treppenhaus, preussische Kappen im Erdgeschoss, aber auch Reste von anderen Gewölbeformen. Seitengebäude
Ländliches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, partielle Holzverkleidung mit Zierformen, einer der wenigen verbliebenen Zeugen der ursprünglichen Bebauung der Waldhufensiedlung Markersdorf
Qualitätvoller traditionalistischer Wohnbau in Holzbauweise auf großem Gartengrundstück, weitestgehend original erhalten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Hofanlage mit Wohnstallhaus und zwei Seitengebäuden, geschlossener Gesamteindruck, bedeutender Rest der ursprünglichen dörflichen Ortsbebauung im Kontrast zur hart angrenzenden Plattenbausiedlung des Fritz-Heckert-Wohngebiets
Kulturdenkmal in Sachsen: Wohnhaus in Chemnitz-Rabenstein; offene Bebauung, mit Garten, qualitätvoller traditionalistischer Wohnbau mit charakteristischem Klinkerdekor, unverändert erhalten
Historisches Brauereigebäude mit bemerkenswerten kreuzgewölbten Innenräumen und darunterliegenden Kellern, zusammengehörig mit gegenüberliegendem Gebäude Nr. 2
Bedeutende bergbauhistorische Anlage, verschiedene Phasen der Kalkgewinnung und -verarbeitung sind ablesbar, besonders wertvoll die Kalköfen mit dem dazugehörigen Brennmeisterhaus Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Felsendom Rabenstein: * Reste ein
Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Oberrabenstein (siehe auch Sachgesamtheitsliste Oberfrohnaer Straße 126,128, 147, 149 - Obj. 09300457)
Markantes, mit seinem Gegenüber Nr. 1a die Straße ehemals symmetrisch rahmendes Brauereigebäude mit rückwärtig anschließender Wohnhauserweiterung, beide Bauphasen im Originalzustand
Bemerkenswertes, am Neuen Bauen orientiertes Gebäude auf charakteristischem ovalem Grundriss, wichtiges Werk des Architekten Max Feistel, weitestgehend unverändert
Herrschaftliches Anwesen mit mächtigem Mansarddach, neobarockem Ziergiebel und Dachreiter, niedrigeres Nebengebäude in verwandter Baukörperform, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Ober
Ausgedehnte, einheitlich im Reformstil der Zeit um 1910 und in traditionalistischen Formen der 1920er Jahre gestaltete Anlage, bewegte Massengliederung mit akzentuierendem Reliefschmuck
Zurückhaltender, jedoch anspruchsvoll gestalteter und sehr gut erhaltener traditionalistischer Mietsbau, Krümmung des Baukörpers thematisiert wirkungsvoll die städtebauliche Situation
Stattlicher, breit gelagerter Bau in unmittelbarer Nachbarschaft der Kirche, sichtbare Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Bedeutende bergbauhistorische Anlage, verschiedene Phasen der Kalkgewinnung und -verarbeitung sind ablesbar, besonders wertvoll die Kalköfen mit dem dazugehörigen Brennmeisterhaus, Wohn- und Verwaltungsgebäude sowie zwei Kioske sind Teile der Sach
Einer der bedeutendsten Kulturhausbauten in Sachsen, gehört zu der kleinen Zahl repräsentativer Bauten der 1950er Jahre, durch die die Sowjetische Aktiengesellschaft (SAG) Wismut die Chemnitzer Vororte Siegmar und Rabenstein umgestaltete
Einfache, durch zentrales Wegekreuz gegliederte Anlage mit altem Baumbestand, zahlreiche bemerkenswerte Grabmale Friedhof mit Kapelle, Gefallenendenkmal mit umliegenden Soldatengräbern und Grabstellen (siehe Einzeldenkmalliste gleiche Anschrift - O
Historisch bedeutsame Gutsanlage, landschaftsgestaltend von Bedeutung Sachgesamtheit Rittergut Niederrabenstein mit den Sachgesamtheitsteilen: * Gutshaus, * Wirtschaftsgebäude (Anschrift: Rittergutsweg 14-14f), * zwei Scheunen * sowie kleine Wohnan
Komplex von großer stadtgeschichtlicher, baugeschichtlicher, künstlerischer sowie landschaftsprägender Bedeutung Sachgesamtheit Rittergut Oberrabenstein - Burg und Schloss, mit mehreren Einzeldenkmalen
Typisches, ortsbildprägendes ländliches Wohnhaus, im Obergeschoss unter vorgeblendetem Fachwerk die originale Fachwerkkonstruktion vermutlich weitgehend erhalten
Wohnhaus mit unter Putz erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss und charakteristischem Dachhecht, Scheune in ungewöhnlicher axialer Anordnung, in ihrer Baukörperform original
Stattliches Bauernhaus in markanter Lage, Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss teilweise erhalten, baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung
Großes Bauernhaus mit mächtigem Schopfwalmdach und teilweise erhaltener Fachwerkkonstruktion, bedeutsam aufgrund der Nachbarschaft zur Rabensteiner Kirche
Stattliches Bauernhaus mit mächtigem, für das Ortsbild bestimmendem Schopfwalmdach und unter Verkleidung erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss
Vollständig erhaltener Gebäudekomplex aus rückwärtigen Braugebäuden mit markanter Fassadengliederung in Ziegel, straßenseitigem Gaststättenbau und Betriebshof mit repräsentativem Einfahrtstor
Anspruchsvoll gestaltetes Produktionsgebäude in Ziegelmauerwerk im Reformstil der Zeit um 1910, symmetrisch gegliederte Fassaden, aufwendig gestaltetes Portal, gut erhaltenes Zeugnis der Industriegeschichte (Besteckfabrikation)
Umfangreiche Fabrikanlage mit Bauteilen aus fünf verschiedenen Phasen, markante straßenparallele Bebauung, rückwärtiges Produktionsgebäude mit charakteristischem Treppenturm, bekrönt vom Firmenschriftzug, industriegeschichtliche Bedeutung als P
Schlichter, aber gut proportionierter Zweckbau mit originalen Fenstern und Toren, seitlich angesetzter Schlauchansatz, Turm mit zurückhaltendem, die Bauform betonendem Putzdekor, seltenes Beispiel eines anspruchsvoll gestalteten Zweckbaus, ortsgesch
Einheitlich gestaltete Anlage mit den aufeinander bezogenen Einzelelementen Ehrenmal und Aussegnungshalle, bemerkenswerte Familiengrabmale entlang der Längsseiten, so zum Beispiel jene der Familien Klinger und Wahren Einzeldenkmale der Sachgesamthe
Historisch bedeutsame Anlage mit bemerkenswertem, dreischiffigem Saalanbau sowie weiterem, in den Hauptbau integrierten Festsaal, Portal von Halbsäulen gerahmt
Wohnhaus, abgerissen nach 2012, weitestgehend original erhaltenes ländliches Wohnhaus mit verschiefertem Fachwerkobergeschoss, symmetrische Aufteilung an Fenstern und Gaupen
Wohnhaus, abgerissen zwischen 2002-2006, Strumpfwirkerhaus, in Chemnitz und Umgebung in vergleichbarer Art nicht mehr anzutreffen, von haus- und sozialgeschichtlichem Wert
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Kulturhaus der Bergarbeiter: Sportstätte, bestehend aus Turnhalle und Schwimmhalle (siehe Sachgesamtheitsliste Unritzstraße 40, OT Rabenstein – Obj. 09302787); die Sportstätte wichtig als städtebauliches Pendan
Klassizistischer Kirchenbau in Chemnitz-Reichenbrand in platzbeherrschender Lage an einer Straßengabelung, markante Kolossalgliederung insbesondere an der östlichen Schaufassade, auch im Inneren hervorragend erhaltenes Beispiel einer Predigtkirche
Markanter, qualitätvoller Bau mit auf die Hofeinfahrt bezogener Akzentuierung der Massengliederung, differenziert gestaltete Putzfassade, weitgehend original erhalten, Teil der Diamant-Fahrradwerke
Architektonisch anspruchsvoller Wohnkomplex, zurückhaltende historisierende Gestaltung im Stil der nationalen Traditionen, städtebaulich wirkungsvolle, dreiseitig geschlossene Gruppierung, Geschossdecken in der für die Chemnitzer Nachkriegsarchite
Architektonisch anspruchsvoller Wohnkomplex, zurückhaltende historisierende Gestaltung im Stil der nationalen Traditionen, städtebaulich wirkungsvolle, dreiseitig geschlossene Gruppierung, Geschossdecken in der für die Chemnitzer Nachkriegsarchite
Anspruchsvoll gestalteter gründerzeitlicher Mietsbau mit straffer, sehr gut erhaltener und ungewöhnlicher Fassadengliederung (Erdgeschoss Ziegel-, Obergeschoss Putzfassade)
Symmetrisch und streng gegliederter Wohnbau im Reformstil der Zeit um 1910, bemerkenswertes Gebäude aufgrund seiner frühen Nutzung als Kino, innen und außen zahlreiche originale Details
Anspruchsvoll gestaltetes Wohnhaus mit jugendstilartig differenziertem Flächenrelief und qualitätvollem, zurückhaltendem Putzdekor, Eingangstür und Vestibül weitgehend original
Zurückhaltend, aber anspruchsvoll gestalteter Baukörper mit differenziertem geometrischem Putzdekor, außergewöhnlich gut erhalten, Verdacht auf Innenbefund
Mächtiger Baukörper mit symmetrischer Massengliederung und durch markantes Turmmotiv betontem Mitteleingang, ortsbildprägend an Straßenkurve gelegen, als Schule errichtet, ab 1912 Rathaus
Ländliches Wohnhaus, abgerissen zwischen 2009 und 2012, stattlicher ländlicher Wohnbau mit hohem Satteldach, unter Verkleidung Fachwerk im Obergeschoss, weitestgehend unverändert.
Einheitlich gestaltete Anlage mit den aufeinander bezogenen Einzelelementen Ehrenmal und Aussegnungshalle, bemerkenswerte Familiengrabmale entlang der Längsseiten, so zum Beispiel jene der Familien Klinger und Wahren Sachgesamtheit Johannesfriedhof
Scheune mit weitgehend unverändert erhaltener, verblatteter Fachwerkkonstruktion im Inneren, hohes Satteldach, zugehöriges Torhaus direkt angrenzend, Seitengebäude mit Fachwerkobergeschoss, gut erhalten
Mächtiger Altbau im Heimatstil, bemerkenswert gut und unverändert erhaltene Erweiterungsbauten der ausgehenden 1950er Jahre mit architektonisch reizvollem Eingangsbereich, weitestgehend originale Innenausstattung der 1950er Jahre (Treppengeländer,
Herausragender Vertreter der an den nationalen Traditionen orientierten Architektur der frühen 1950er Jahre in der DDR, historisch bedeutsam als repräsentativer Firmensitz der Wismut AG, städtebaulich wirksame Einheit mit gegenüberliegender Jagds
Gut erhaltener, qualitätvoller Bau von zurückhaltendem Charakter, markanter Vorbau auf mächtiger Pfeilerkonstruktion zur Gartenseite, beherrschendes Mansard-Walmdach mit akzentuiert gestaltetem Dacherker
Repräsentativer Villenbau, außen zurückhaltend gestaltet und teilweise überformt, innen jedoch aufwendig ausgestaltet und vollständig original erhalten
Repräsentativer Bau mit eckbetonter Fassadengliederung und massiger Eingangsloggia mit aufgesetztem Erker, beherrschendes Mansarddach, Fenster teilweise mit Buntglaseinsätzen
Anspruchsvoll gestalteter gründerzeitlicher Wohnbau, der städtebauliche Situation in markanter Weise aufnimmt, große Treppenhausfenster mit Originalverglasung
Nahezu vollständig erhaltenes, repräsentatives Villengebäude in sehr anspruchsvoller Gestaltung, markanter Turm mit schiefergedeckter Haube als gliederndes Mittelmotiv der Straßenfassade, Eckerker, Remisengebäude mit Sichtfachwerk
Repräsentativer Wohnbau mit markanten Gestaltungsdetails, besonders wertvoll die weitgehend original erhaltene Innenausstattung in Formen eines späten, geometrischen Jugendstils, Treppenhaus mit Deckenstuck und fester Möblierung
Einfaches ländliches Wohnhaus, sichtbare Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, prominente Lage in unmittelbarer Nachbarschaft der Dorfkirche, charakteristische hofumschließende Nebengebäude, Laden mit original erhaltener Glasdecke
Vierseitig geschlossener Hofkomplex mit straßenseitigem Wohnhaus, Hinterhaus mit verbindendem seitlichem Gebäude in einfacher Geschlossenheit mit unter Schieferverkleidung erhaltenem Fachwerk im Obergeschoss, ungewöhnliches Türgewände in spätba
Einfaches ländliches Wohnhaus mit unter Verkleidung erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, Teil einer ländlichen Wohnhausgruppe (Teichstraße 8, 10, 12, 14, 16)
Einfaches ländliches Wohnhaus mit unter Verkleidung erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, Teil einer ländlichen Wohnhausgruppe (Teichstraße 8, 10, 12, 14, 16)
Stattliches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss sowie eine später als Kirchnerhaus genutzte Stallscheune in dominanter Lage neben der Kirche, Gebäudegruppe erhaltenswert aufgrund der ortsgeschichtlichen Bedeutung als Pfarrhof sowie aufgrund der städ
Gut erhaltene Gebäude mit teilweise sichtbarem Fachwerk im Obergeschoss unter mächtigem Satteldach mit kleinem Schopf (nur Wohnstallhaus), originale Fenstergrößen
Gut erhaltene Gebäudegruppe, zumeist mit Sichtfachwerk im Obergeschoss, hohe Satteldächer mit ortsüblich kleinem Schopf, baugeschichtlich, sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung
Stattlicher Gasthof mit symmetrisch gegliedertem Fassadenaufbau und reichem Dekor in Neorenaissance-Formen, wenig späterer Saalanbau mit repräsentativ gestalteter Fassade, ehemaliges Bahnhofs-Restaurant Reichenhain
Spätbarocker Saalbau mit geradem Chorabschluss und Emporeneinbau, inmitten des Kirchhofs gelegen, Kirche in markanter Hanglage mit entsprechenden Stützmauern und schmiedeeisernem Eingangstor
Mehrflügeliger Schulgebäudekomplex mit aufwendig gestaltetem Vorplatz, traditionalistische Bauweise mit zurückhaltendem Einsatz von Schmuckformen, erster Schulneubau der Nachkriegszeit im Stadtgebiet unter Verwendung eines Renaissanceportals aus d
Markantes Sport- und Vereinsheim des Postsportvereins in traditionalistischer Bauweise, fassadenprägendes Natursteinsockelgeschoss mit verbrettertem Obergeschoss
Bemerkenswerte repräsentative Villa in Blockbauweise, markante Lage inmitten eines großen, parkartig gestalteten Hanggrundstücks mit Teich und älterem Gartenhaus
Hochwertiges Wohnhaus in Holzkonstruktion mit Bretterverschalung, charakteristisches Zeugnis der Holzhausarchitektur des frühen 20. Jahrhunderts, sehr guter Erhaltungszustand
Qualitätvolles Wohnhaus im Stil der Neuen Sachlichkeit mit interessantem Wintergarten- und Balkonanbau, im Äußeren weitgehend original, Garten überwiegend in ursprünglicher Anlage
Gut erhaltenes Wohnstallhaus mit Fachwerkobergeschoss und hohem Satteldach, Zeuge der ursprünglichen Bebauung des Waldhufendorfes, von großer Bedeutung für das Ortsbild
Stattliche Hofanlage mit Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune, Fachwerkobergeschosse, Zeugen der ursprünglichen Struktur des zweireihigen Waldhufendorfes, von großer Bedeutung für das Ortsbild
Kulturdenkmal in Sachsen: Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines Dreiseithofes; geschlossen erhaltene Hofanlage,Gebäude in Fachwerk auf massiven Erdgeschossen, Seitengebäude mit Oberlaube, baugeschichtlich und wissenschaftlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Friedhof Rottluff (siehe Obj. 09302799): um 1870 errichtete anspruchsvoll gestaltete Aussegnungshalle auf dem Rottluffer Friedhof, baugeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Eisenbahnbrücke der Strecke Küchwald–Obergrüna über die Limbacher Straße; in weitem Segmentbogen gespannte Betonbrücke,Steinverkleidung mit markanter Rustika, baugeschichtlich und wissenschaftlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Sachgesamtheit Friedhof Rottluff mit Einzeldenkmal (siehe Obj. 09204746): gärtnerisch gestalteter Friedhofsanlage (Gartendenkmal); Friedhof mit altem Baumbestand sowie Aussegnungshalle, ortsgeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Gefallenendenkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges; ortsgeschichtlich von Bedeutung, niedrigeSteinbrüstung, mittig skulptierte Flamme
Kulturdenkmal in Sachsen: Grundschule Rottluff und Denkmal für Kurt Wieland; Schule 3-geschossig, vollunterkellert, authentisches Zeugnis zur Geschichte der Schulverhältnisse des 20. Jh., bau-, orts- und zeitgeschichtliche Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Dreiseithofes; weitgehend unveränderte Gebäude einer Hofanlage mit Fachwerkkonstruktion in den Obergeschossen, Seitengebäude mit Oberlaube, baugeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Wohnhaus in Chemnitz-Rottluff; anspruchsvoll gestaltetes Wohnhaus in wirkungsvoller Hanglage, zeittypischer Dekor,Zierfachwerk, Holzveranden, baugeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Wohnstallhaus, Scheune und 2 Seitengebäude eines Vierseithofes; weitest unverändert erhaltene Anlage mit Gebäuden in Fachwerk, beeindruckende Geschlossenheit der Gesamtanlage, bau- und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Mietshaus in halboffener Bebauung mit Vorgarten und Einfriedung; anspruchsvoll gestaltetes Mietshaus in gutem Erhaltungszustand, repräsentativer Giebelaufbau in Formen der Neorenaissance, baugeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Ländliches Wohnhaus; typisches ländliches Wohnhaus mit Fachwerkobergeschoss, nahezu unveränderter Erhaltungszustand, baugeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Wohnstallhaus, Scheune und zwei Seitengebäude eines Vierseithofes; geschlossen erhaltene Hofanlage, Wohnstallhaus mit repräsentativem Zierfachwerk, mehrere Gebäude in Fachwerk, bau- und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Seitengebäude eines ehemaligen Dreiseithofes; Seitengebäude mit Fachwerkobergeschoss und Oberlaube, baugeschichtlich von Bedeutung
Stattliches Mühlengebäude, ursprünglich mit Wohnung (Karl Schmidt-Rottluffs Eltern gehörte die Mühle, hier verlebte der Künstler seine Kindheit) sowie die vorhandene historische Mühlenausstattung, bau- und technikgeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Ringofen einer ehemaligen Ziegelei; Hoffmannscher Ringofen gestreckten Typs inkl. Esse, seltenes Objekt der Technikgeschichte, gut erhalten in seinen gemauerten Teilen, technikgeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Villa mit Garten; repräsentative Villa mit reich gegliederter Fassade in Neobarockformen, parkartiger Garten mit Resten der ursprünglichen Anlage, alter Baumbestand, baugeschichtlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Villa mit Garten; anspruchsvoll gestaltete Villa mit expressionistisch beeinflusstem Klinkerdekor, baugeschichtlich und gartenkünstlerisch von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Seitengebäude eines ehemaligen Dreiseithofes; gut erhaltenes Seitengebäude mit seltener Oberlaube im Fachwerkobergeschoss, baugeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: denkmalgeschützter Gebäudekomplex in Chemnitz; mit Mühle (technische Ausstattung und Wohnhaus, Nr. 380) und straßenseitiges Wohnhaus (Nr. 382) sowie Wegepflasterung und Garten eines Mühlenanwesens
Kulturdenkmal in Sachsen: Wohnstallhaus und Scheune eines Vierseithofes; das Wohnhaus ein Fachwerkbau mit altertümlicher Konstruktion (Kopfstreben, Leiterfachwerk), bau- und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Schule und Märchenbrunnen vor der Schule; baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung, Schule im Stil der Späthistorismus
Wohnstallhaus eines Gutes; ehemals Kulturdenkmal in Sachsen, 2013 abgerissen, baugeschichtlich und regionalgeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbau, Wohnhaus des ehemaligen kursächsischen Jagdgutes
Kulturdenkmal in Sachsen: Wohnstallhaus und Seitengebäude eines Bauernhofes; sozial- und baugeschichtlich von Bedeutung, Fachwerkbauten, zum Teil verkleidet
Kulturdenkmal in Sachsen: Wohnstallhaus, Scheune und Seitengebäude eines ehemaligen Vierseithofes; Ensemble von Fachwerkbauten, ortsbildprägend, sozial- und baugeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Wohnstallhaus, Seitengebäude und Scheune eines Vierseithofes; Wohnstallhaus bemerkenswerter Fachwerkbau, Seitengebäude und Scheune Klinker/Bruchsteinbauten, bau- und hausgeschichtlich von Bedeutung, ortsbildprägend
Kulturdenkmal in Sachsen: Kirche und Kirchhof in Chemnitz-Röhrsdorf; Kirchhof mit Einfriedung, Kirche, Trauerhalle sowie kleine Kapelle, bau-, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Gasthof mit Saal (ehemals Gasthof Lehngericht); weitgehend bauzeitlich erhaltener straßenbildprägender Bau, bau- und ortsgeschichtlich von Bedeutung
Kulturdenkmal in Sachsen: Scheune eines Hakenhofes (Häusleranwesen); in Ortsrandlage zum Feldrain, Fachwerkscheune mit wichtiger Wirkung im Straßenverlauf des Goetheweges, baugeschichtlich von Bedeutung
Häusleranwesen; ehemals Kulturdenkmal in Sachsen, zwischen 2010 und 2012 abgerissen, markantes straßenbildprägendes Fachwerkhaus mit klassizistischem Portal, bau- und sozialgeschichtlich von Bedeutung
Häuslerei; ehemals Kulturdenkmal in Sachsen, zwischen 2009 und 2010 abgerissen; ursprünglich vermutlich zu einem Bauernhof gehörend, traditioneller verschieferter Fachwerkbau von großer städtebaulicher Bedeutung
Aufbahrungskapelle als stattlicher Bau mit klassizistischen Formmotiven Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloßfriedhof: Aufbahrungshalle (Kapelle) (siehe aus Sachgesamtheitsliste - Obj. 09204227)
Stattliches Doppelmietshaus mit zurückhaltender, aber qualitätvoll gestalteter Fassade in weitgehend unverändertem Erhaltungszustand, expressionistische Formanklänge
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kriegersiedlung an der Dorotheenstraße: Doppelwohnhaus, Teil einer Kriegersiedlung (siehe Sachgesamtheitsliste - Obj. 09244077); Original erhaltener Sachzeuge der Siedlungsanlage, sozialgeschichtliche Bedeutung
Hochaufragender Baukörper in prominenter Lage am Eingang zum Schloßkirchenareal, zurückhaltend gestaltete Fassade in klassizisierender Formensprache, niedrigeres Hinterhaus mit Segmentbogenfenstern, zweites Schulgebäude der Gemeinde Schloßchemni
Vom weitläufigen ehemaligen Klostergelände umgebener Kirchbau der obersächsischen Spätgotik mit Resten der später zum Schloss umgebauten und heute museal genutzten Kreuzganggebäude, das auf dem Schloßberg sich erhebende Gebäude mit seinem cha
Ursprünglich zwei unterschiedlich hohe historische Brücken (die eine davon mittlerweile durch einen Neubau ersetzt), die eine im Segmentbogen, die andere im Rundbogen gespannt, bilden ein wirkungsvolles, stadttorähnliches Ensemble
Fabrikanlage mit altem Heizhaus, dessen neuerem Erweiterungsbau und Schornstein, dem fünfgeschossigen Altbau an der Schönherrstraße, dem sich daran anschließenden Kernbereich der Fabrik, welcher in zwei- bis viergeschossigen Flügeln einen Innenh
Ausgedehnte, in ein Wohngebiet integrierte Baugruppe, bemerkenswert als zusammenhängende historische Werksanlage, strenge, jedoch anspruchsvolle Industriearchitektur
Einfacher ländlicher Wohnbau in prominenter Lage am Aufgang zum Schloßberg, Porphyrgewände, hohes, schiefergedecktes Satteldach, heute zum Teil mit freigelegtem Fachwerk
Stattlicher spätklassizistischer Wohnbau, der sich mit zwei symmetrischen Seitengebäuden zu hofumschließender Anlage vereinigt, von dem Papier- und Kunsthändler Robert Winkler als Wohn-, Büro- und Werkstattgebäude erbaut
Platz in Chemnitz; kleiner, in seiner Grundform dreieckiger Stadtplatz mit innerer hufeisenförmiger Platzfläche, im Winkel zweier spitz aufeinandertreffender Straßen, erhaltener Baumbestand und Transformatorenhäuschen mit architekton
Platz in Chemnitz; Unregelmäßige fünfeckige Platzanlage, mit landschaftlicher Bodenmodellierung, Wegeführung und raumgliederndem Gehölzbestand, ursprüngliche Grundstruktur vorhanden, städtebaulich und gartenkünst
Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Kriegersiedlung an der Dorotheenstraße: Mehrfamilienhaus, Teil einer Kriegersiedlung (siehe Sachgesamtheitsliste - Obj. 09244077); Qualitätvoller Putzbau mit Art-déco-Putzdekorationen, von baugeschichtlichem und s
Vermutlich ehemals Verwaltungsgebäude, auf Grund seiner von den Nachbarbauten abweichenden Gliederung bemerkenswerter, architektonisch anspruchsvoller Klinkerbau
Sehr repräsentative Mietshäuser mit plastisch geformter Fassadengliederung, sehr wichtig für den Straßenzug auf Grund ihrer prächtigen Gestaltung, im Reformstil der Zeit um 1910
Markanter Eckbau in wirksamer städtebaulicher Lage an einer langgezogenen Biegung der stadteinwärts führenden Leipziger Straße, außergewöhnlich reich dekorierte Fassade
ehemals denkmalgeschütztes Mietshaus in geschlossener Bebauung, abgerissen im April 2014; gut proportionierte gründerzeitliche Wohnhausfassade, Teil der städtebaulich wichtigen Ostfront des Zöllnerplatzes
Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau, Putzgliederung mit Jugendstilmotiven, weitestgehend original, im Vestibül Kachelverkleidung und sparsamer Stuckdekor
Repräsentativer Etagenwohnbau von bemerkenswerter Gestaltungsqualität, herausgehobenes Gebäude im Reformstil der Zeit um 1910, in gutem Erhaltungszustand
Bestandteil des geschlossenen Gründerzeitquartiers mit originale Ausstattung, Klinkerfassade, u. a. reiche Schablonenmalerei und Stuck im Eingangsbereich
Zeittypischer Mietsbau, bildet eine Einheit mit Kanalstraße 11 und 15-19 sowie Fritz-Matschke-Straße 16-18, dichter, variationsreicher Fassadenschmuck in Kunststein
Zeittypischer Mietsbau, bildet eine Einheit mit Kanalstraße 11-13 und 17-19 sowie Fritz-Matschke-Straße 16-18, dichter, variationsreicher Fassadenschmuck in Kunststein
Zeittypischer Mietsbau, bildet eine Einheit mit Kanalstraße 11-15 und 19 sowie Fritz-Matschke-Straße 16-18, dichter, variationsreicher Fassadenschmuck in Kunststein
Zeittypischer Mietsbau, bildet eine Einheit mit Kanalstraße 11-17 und Fritz-Matschke-Straße 16-18, dichter, variationsreicher Fassadenschmuck in Kunststein
Bemerkenswert als einer der seltenen jüngeren Bauten im Viertel, Zeuge der Modernisierung des architektonischen Formenvokabulars nach 1900, in gutem Zustand
Auf Grund seiner architektonisch anspruchsvollen Fassadenverkleidung bemerkenswerter Bau, ganz mit gelben Ziegelverblendern verkleidet, in sehr gutem Zustand
Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit symmetrisch gegliederter Fassade in gutem Erhaltungszustand, qualitätvoller Dekor in Formen des geometrischen Jugendstils
Äußerst qualitätvoller Etagenwohnbau mit klar strukturierter, symmetrischer Fassade und reichhaltigem, differenziert angebrachtem Dekor in Formen des geometrischen Jugendstils
Qualitätvoller Mietsbau mit symmetrisch gegliederter Fassade und reichem Bauschmuck in zeittypischen Formen, Teil einer geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile
Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit klar gegliederter, symmetrischer Fassade und reichhaltigem Dekor in zeittypischen Formen, Teil einer geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile
Einfacher, aber qualitätvoller, gründerzeitlicher Mietsbau, baugeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung, Teil einer geschlossen erhaltenen Straßenzeile
Mietsbau von hervorragender Qualität mit reich durchgliederter und aufwendig geschmückter Fassade in Neorenaissanceformen, sehr guter Erhaltungszustand
Zurückhaltend, jedoch anspruchsvoll gestaltetes gründerzeitliches Etagenwohnhaus mit straßenbildprägendem Erker, wichtig als Teil der westlichen Bebauung des Zöllnerplatzes
Sehr zurückhaltender Bau von bemerkenswerter Gestaltungsqualität, weitgehender Verzicht auf historistisches Formenvokabular, bedeutsam als Teil der Westfront des Zöllnerplatzes, sehr guter Erhaltungszustand
Kleiner gründerzeitlicher Mietshausbau, Teil der älteren Bebauung des Zöllnerplatzes, symmetrisch angelegte schlichte, qualitätvolle Fassade mit Betonung der Mittelachse
Stattlicher Eckbau mit lagebetonter Fassadengliederung, reiches Dekorsystem, Endpunkt einer geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile, städtebaulich bedeutsam als Randbebauung der Grünanlage am Schloßteich
Zeittypischer Mietsbau in markanter städtebaulicher Situation, bildet eine Einheit mit Kanalstraße 11-19 und Fritz-Matschke-Straße 16, dichter, variationsreicher Fassadenschmuck in Kunststein
Qualitätvoller Mietsbau in städtebaulich wirkungsvoller Ecksituation gegenüber einer öffentlichen Grünanlage, Teil einer weitgehend geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile, außergewöhnliche Treppenhausgestaltung
Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau in markanter städtebaulicher Situation am Rande des Schloßteichparks, dreieckige Gebäudeform, neobarocke Schmuckformen
Repräsentativer Eckbau mit ausgewogener Fassadengliederung, geprägt durch gleichförmige Fensterreihung, fein durchgestaltete Dachzone mit Fernwirkung auf die ansteigende Straße
Sehr schlichter Etagenwohnbau, der durch eine abwechslungsreiche Massengliederung auf die städtebauliche Situation reagiert, weitestgehend original; einheitlich mit Nr. 109 sowie mit Emilienstraße 32 und 34 ausgeführt
Anspruchsvoll gestalteter gründerzeitlicher Etagenwohnbau in prominenter städtebaulicher Situation an der Einmündung der Josephinenstraße in den Wilhelm-Külz-Platz
Besonders qualitätvolle gründerzeitliche Wohnarchitektur mit anspruchsvollem barockisierendem Fassadenschmuck, baugeschichtlicher, baukünstlerischer, städtebaulicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Wert
Einfacher Mietsbau mit markantem Turmmotiv, städtebaulich wirksam im Zusammenspiel mit dem Nachbarhaus Kanalstraße 30, am Kreuzungsbereich verschiedener, schräg aufeinandertreffender Straßenzüge und gegenüber einer begrünten Freifläche
Großer, eigenwillig gestalteter Mietsbau in prominenter Lage an einer spitz zulaufenden Straßenecke, bemerkenswerte Formanleihen bei ländlicher Bauweise
Imposanter Eckbau mit anspruchsvoll gegliederter und reichhaltig dekorierter Fassade in Formen des geometrischen Jugendstils, markantes Turmmotiv, guter Erhaltungszustand
Stattlicher Eckbau in Klinkermischbauweise mit lagebetonter Massengliederung und zurückhaltendem Schmuck in Neorenaissanceformen, Teil der Platzbegrenzung des Luisenplatzes
Repräsentative Gründerzeitarchitektur in städtebaulich wichtiger Position als Eckbau Wilhelm-Külz-Platz/Müllerstraße, sehr reich gestaltete Fassade in gelbem Ziegel und Sandstein mit phantasievoller Ornamentik, bildet gestalterisch mit dem Geb?
Früher gründerzeitlicher Wohnbau als Dokument des Stadterweiterungsgebietes, wichtige Ecklage bezüglich der städtebaulichen Situation, Pendant zum Eckbau Dorotheenstraße 2
Auf Grund seiner architektonisch anspruchsvollen Fassadengestaltung besonders bemerkenswerter Bau, durch prominente Lage prägend für das Erscheinungsbild des Viertels, neobarocke und neogotische Stilmotive
Repräsentativer Mietsbau in exponierter Lage an der Kreuzung verschiedener schräg aufeinandertreffender Straßenzüge und gegenüber einer begrünten Freifläche, qualitätvoller, akzentuiert gesetzter Fassadenschmuck, prägendes Turmmotiv
Schlichter Mietsbau mit symmetrischer Fassadengliederung und zurückhaltendem Dekor, originale Ladenfassade, Teil einer geschlossen erhaltenen Gründerzeitzeile
Abwechslungsreich gestalteter Bau in markanter Ecklage, städtebauliche Situation wird architektonisch aufgenommen, an der Ecke historischer Ladeneinbau mit wertvollem Interieur (konnte nicht besichtigt werden)
Gründerzeitlicher Etagenwohnbau mit bemerkenswerter Gestaltungsqualität, weitestgehend original, in Backstein ausgebesserter Bombenschaden am rechten Fassadenrand ist Teil der Zeugniskraft des Gebäudes
Qualitätvoller Mietsbau mit kräftig durchgliederter Fassade, im Reformstil der Zeit um 1910, interessante Staffelung zum ein Geschoss höheren Eckhaus Dorotheenstraße 31
Schlichter Etagenwohnbau, typisch für die Mietsarchitektur um 1910, einheitlich ausgeführt mit Nr. 34 sowie mit Straße der Nationen 109 und 111, in gutem Zustand
Gründerzeitlicher Wohnbau mit bemerkenswerten architektonischen Details, wichtige städtebauliche Situation an der Mündung der Josephinenstraße zum Wilhelm-Külz-Platz
Abwechslungsreich gestaltete Ziegelfassade mit reichem Baudekor in Porphyr, von Bedeutung für das Straßenbild durch überhöhte Seitenrisalite, gemeinsam mit dem kongruent gestalteten Nachbarbau Nr. 15
Abwechslungsreich gestaltete Ziegelfassade mit reicher Bauornamentik in Porphyr, für das Straßenbild wichtig durch Seitenrisalite, gemeinsam mit dem analog gestalteten Nachbarbau Nr. 13
Qualitätvolle symmetrisch angelegte Putzfassade, reliefartige Putzornamentik typisch für die Zeit um 1910, einziger späterer Bau im Verlaufe des Straßenzuges und daher von Wichtigkeit für die Fassadengestaltung in der Josephinenstraße
Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit qualitätvollem Fassadenschmuck in dreifarbigem Klinker, Jugendstilmotive, bemerkenswerte, gut erhaltene Innenausstattung mit Malereien
Repräsentativer gründerzeitlicher Mietsbau von bemerkenswerter Gestaltungsqualität, eine der schönsten Fassaden an der Straße der Nationen, in sehr gutem Zustand
Reicher, repräsentativer Gründerzeitbau in städtebaulich wichtiger Lage am Wilhelm-Külz-Platz/Ecke Lohrstraße, bildet gestalterisch mit dem Gebäude Wilhelm-Külz-Platz 10 eine Einheit
Repräsentativer bürgerlicher Etagenwohnbau von außergewöhnlicher Qualität, bemerkenswerte künstlerische Gestaltung des Treppenhauses, insgesamt sehr guter Erhaltungszustand
Anspruchsvoll gestalteter gründerzeitlicher Mietsbau, in gutem Zustand, in einer Fassadennische männliche Figur, die möglicherweise den Bauherrn darstellt
Schlichter, jedoch anspruchsvoll gegliederter Etagenwohnbau, typisch für die Reformarchitektur der Jahre um 1910, außen und innen sehr gut erhalten, einheitlich ausgeführt mit Nr. 111 sowie Emilienstraße 32 und 34
Anspruchsvoll gestalteter Mietsbau mit belebter Fassadengliederung und reichhaltigem Dekor, Anklänge an Formen des geometrischen Jugendstils, bemerkenswertes Gewerbegebäude im Hinterhof mit zweifarbiger Klinkerverkleidung und Originalfenstern
Einfacher Mietsbau mit zurückhaltendem Dekor, Teil einer einheitlich bebauten und erhaltenen gründerzeitlichen Zeile mit den Häusern Kanalstraße 13-19 und Fritz-Matschke-Straße 18 und 16
Zeittypischer Mietsbau, bildet eine Einheit mit Fritz-Matschke-Straße 18 und Kanalstraße 11-19, dichter, variationsreicher Fassadenschmuck in Kunststein
Qualitätvoller Mietsbau mit interessantem, klar strukturiertem Fassadenaufbau und nuanciertem Dekorsystem, städtebaulich wirkungsvoll am Pleißbach gelegen
Repräsentativer Mietsbau in prominenter Lage gegenüber der Schloßkirche und der zugehörigen Grünanlage, anspruchsvoll gestaltete Fassade mit regelmäßiger Gliederung, akzentuierendem Dekor und gusseisernem Verandavorbau
Origineller gründerzeitlicher Mietsbau mit Jugendstilelementen, markante Eckausbildung in städtebaulich reizvoller Lage an schräglaufender Straßenkreuzung
Mietsbau von bemerkenswerter Qualität, anspruchsvoller Fassadenschmuck in Formen eines barockisierenden Jugendstils, außen und innen unverändert, im Vestibül Kachelverkleidung und sparsamer Deckenstuck
Möglicherweise ehemaliger Verwaltungsbau, einfaches, schlichtes Gebäude mit straffer Gliederung, gründerzeitliche Klinkerfassade weitestgehend original erhalten
Außerordentlich qualitätvolles, vollständig original erhaltenes gründerzeitliches Mietshaus, Klinkerfassade mit schmiedeeisernen Balkons, Teil der westlichen Bebauung des Zöllnerplatzes
Schlichtes Mietshaus mit regelmäßiger Fassadengliederung und zweifacher Eckakzentuierung, städtebaulich bedeutsame Lage am Fuß des Schloßberges, architektonischer Auftakt der anschließenden älteren Schloßbergbebauung
Schlichter Mietsbau mit zeittypisch zurückhaltendem Dekor in klassizisierenden Formen, originaler Ladeneingang mit Schaufenster, Teil einer gründerzeitlichen Zeilenbebauung
Qualitätvoller Mietsbau mit reich dekorierter Straßenfassade und zurückhaltend gestalteter, dem Gewässerverlauf angepasster Fassade zum Pleißbach hin, städtebaulich bemerkenswerte Anlage
Zeittypischer Mietsbau mit symmetrischem Fassadenaufbau und Neorenaissancedekor, unberührt erhaltene Dachzone, schützenswert auch aus städtebaulichen Gründen als Teil einer geschlossenen Gründerzeitzeile
Um einen Teich von unregelmäßiger Grundfläche angelegte Grünanlage am Fuß eines Steilhanges, wertvoller Baumbestand, imposante Ufermauer, ursprünglich Privatpark der Unternehmerfamilie Schönherr, gartenkünstlerisch von Bedeutung als Fabrikpar
Etagenwohnbau von herausragender Qualität, beherrscht die westliche Randbebauung des Schloßplatzes, Fassade vollständig sandsteinverkleidet, reicher Jugendstilschmuck mit figürlichen Reliefs
Qualitätvoller Ziegelbau mit straßenbildprägendem Erker, von Bedeutung als Randbebauung des Josephinenplatzes und als letzter Zeuge der ehemaligen Lukasgemeinde
Sachgesamtheit bestehend aus Doppelwohnhäusern einer Siedlung (Waldleite 1-52 und Salzstraße 82-148); baugeschichtlich von Bedeutung, qualitätvolle Bauten im Heimatstil der 1930er Jahre, baugeschichtlich von Bedeutung
Siedlung, bestehend aus kleineren Einfamilien-, Mehrfamilien- und Doppelwohnhäusern mit Vorgärten, Gärten und Heckenwegen an einem zentralen Straßenkreuz mit untergeordneten Stichstraßen, älteste Arbeitersiedlung der Stadt mit einfachen Klinker
Bestehend aus folgenden Einzeldenkmalen: *einem Mehrfamilienhaus (mit einem Eingang, Nr. 48, siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09244074) und einem Doppelwohnhaus (Nr. 44/46, siehe Einzeldenkmalliste - Obj. 09244064) weiterhin aus *zwei parallel angeord
Waldpark von beträchtlichen Ausmaßen mit Festwiese, Alleenring entlang der äußeren Begrenzung, Schneisen mit geradlinigen Wegen und Baumalleen, geschwungen geführtem Wegesystem, Wald- und Wiesenbereichen, landschaftlich gestalteten kleinen Täle
Vom weitläufigen ehemaligen Klostergelände umgebener Kirchbau der obersächsischen Spätgotik mit Resten der später zum Schloss umgebauten und heute museal genutzten Kreuzganggebäude, das auf dem Schloßberg sich erhebende Gebäude mit seinem cha
Sachgesamtheit Schloßfriedhof mit folgendem Einzeldenkmal: *Aufbahrungshalle (Kapelle) (siehe auch Einzeldenkmalliste - Obj. 09302802) und den Sachgesamtheitsteilen: *Brunnen mit Handschwengelpumpe, *Grabmalen und *Einfriedung von Grabstellen sowie
Platz in Chemnitz; Platzanlage in Form eines länglichen Rechtecks mit axialsymmetrischer Grundstruktur, zentral gelegenen Schmuckflächen und weitestgehend erhaltenem Altbaumbestand, ursprüngliche Gestaltung noch weitgehend vorhanden, städteb
Aus dem ehemaligen Fischteich des Klosters hervorgegangene, vom Stadtrat Zipper ab 1860 geplante Teichanlage mit Insel und begrüntem Ufersaum unterhalb des Schloßberges mit einer nach 1930 im geometrischen Gartenstil gestalteten Parkerweiterung im
Stattliches Schulgebäude in Klinkerbauweise, klassizisierende Formensprache, Gebäude errichtet im Zusammenhang mit der benachbarten Oberen Luisenschule, s.a.u. Fritz-Matschke-Straße 23
Stattliches Schulgebäude in Klinkerbauweise, klassizisierende Formensprache; Gebäude errichtet im Zusammenhang mit der benachbarten Unteren Luisenschule, s.a.u. Fritz-Matschke-Straße 21
Siedlung, bestehend aus kleineren Einfamilien-, Mehrfamilien- und Doppelwohnhäusern mit Vorgärten, Gärten und Heckenwegen an einem zentralen Straßenkreuz mit untergeordneten Stichstraßen, älteste Arbeitersiedlung der Stadt mit einfachen Klinker
Repräsentative Villa mit bewegter Massengliederung, hochwertige Innenausstattung, insbesondere im später gebauten Musiksaal in Formen des geometrischen Jugendstils Oskar Tetzner, ein Chemnitzer Direktor der Dresdner Bank, kaufte die Villa nach der
Stattlicher Villenbau mit markantem Turmmotiv und repräsentativer Fassadengestaltung in Neorenaissanceformen, Anklänge von Burgenromantik im Dachaufbau, Unternehmervilla von Eduard Beyer, dem Gründer der Chemischen Fabrik auf der gegenüberliegend
Kleiner, zurückhaltend gestalteter Wohnbau, eines der wenigen bekannten Werke des für die Chemnitzer Architektur der Zwischenkriegszeit bedeutsamen Max Feistel, weitestgehend original erhalten
Stattlicher Villenbau in städtebaulich reizvoller Lage am Rand des Küchwaldparks, für Chemnitz seltener Holzschindelbehang im Obergeschoss und an den Giebeln
Repräsentativer Villenbau in gutem Erhaltungszustand mit langgestrecktem Garten, anspruchsvolle Fassadengliederung und -gestaltung in Formen der Neorenaissance
Qualitätvolle Villa mit belebter, aber klar strukturierter Massengliederung und fein nuanciertem Dekor in prominenter Lage oberhalb des Schloßteichparks, wertvolle Innenausstattung, Nebengebäude als Klinkerbau, Villa städtebaulich reizvoll gruppi
Als einzige erhaltene Wandlaterne in Chemnitz singulär und von großer technikgeschichtlicher Bedeutung Einzeldenkmal innerhalb der Sachgesamtheit Gasbeleuchtung Chemnitz: (siehe auch Sachgesamtheitsdokument - obj. 09304092 sowie Einzeldenkmaldokum
2013 abgerissen; Wohnhaus in geschlossener Bebauung konzipiert; kleines schlichtes Wohnhaus mit schönem Eingangsportal aus Porphyr, besonders wertvoll als Zeugnis der frühen Bebauung des Viertels
2013 abgerissen, Wohnhaus in geschlossener Bebauung; schlichtes Gebäude, weitestgehend original, besonders wertvoll als für Chemnitz seltener Zeuge einer niedrigen vorstädtischen Wohnarchitektur
Auf Grund seines Alters bemerkenswerter Wohnbau ländlichen Charakters mit erhaltener Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, markantes Steildach, prominente Lage am Beginn der Straße Schloßberg, altertümliche Fachwerkkonstruktion (geschweifte Andre
Wohnbau ländlichen Charakters in beherrschender Lage am Aufgang zum Schloßberg, im Obergeschoss erhaltene Fachwerkkonstruktion mit Verblattungen und Kopfstreben heute freigelegt
Stattliches Wohnhaus in zeittypischen klassizistischen Formen, prominente Lage gegenüber der Schloßbergkirche, städtebaulich reizvolles Ensemble mit dem Nachbarhaus Salzstraße 52 an platzartiger Aufweitung der Straßenkreuzung
Einfaches Gebäude, typisch für Wohnarchitektur der Jahrhundertmitte des 19. Jahrhunderts, besonders wertvoll als Rest einer Bebauung des Viertels vor der Gründerzeit, ursprünglich einheitliche Wirkung mit dem abgebrochenen Nachbarbau Nr. 22
Gebäudekomplex aus älterem ländlichen Wohnhaus mit zeittypisch zurückhaltender Fassadengliederung und quer angeschlossenem Erweiterungsbau mit reicherem Dekor, von städtebaulicher Bedeutung als Teil der relativ geschlossen erhaltenen älteren Be
Einfacher Wohnbau in prominenter Lage am Zugang zur Schloßkirche, weitestgehend original, qualitätvoller Ladeneinbau, erste Schule der Gemeinde Schloßvorwerk
Qualitätvolle Wohnanlage in Form einer Zeilenbebauung mit zwei Eckgebäuden, zeittypische Mietwohnbauten der 1950er Jahre im Stil der Nationalen Bautradition, Nr. 1 ein in die Neubauzeile einbezogener Gründerzeitbau, Ladeneinbau im gründerzeitlich
Qualitätvolle Wohnanlage in Form einer Zeilenbebauung mit zwei Eckgebäuden, zeittypische Mietwohnbauten der 1950er Jahre im Stil der Nationalen Bautradition, s.a.u. Leipziger Straße 1-5
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Hartmannsiedlung: Wohnhäuser der Siedlung (siehe auch Sachgesamtheitsliste Gottfried-Keller-Straße 13-48 - Obj. 09302650); Siedlung, bestehend aus kleineren Einfamilien-, Mehrfamilien- und Doppelwohnhäusern mit
Zwei Gebäude einer ehemaligen Brauerei, eines vermutlich zu Verwaltungszwecken, das andere als Wohnhaus genutzt, sowie ehemalige Malzkeller und Einfriedung des Geländes an der Salzstraße; anspruchsvoll gestaltete Teile eines ehemals umfangreichen
Platz in Chemnitz; städtebaulich und gartenkünstlerisch von Bedeutung, aus zwei Teilen bestehend (durch Müllerstraße getrennt), mit wertvollem Gehölzbestand
Stahlfachwerkbrücke mit gekrümmtem Obergurt, Nietkonstruktion, bemerkenswert auf Grund ihrer gestalterischen Sachlichkeit, technikgeschichtlich von Bedeutung