Benutzer:Kleinstadtkind/Fred Ufer

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Friedhold "Fred" Ufer (*1942 in Adorf, † März 2012 in Lübbenau/Spreewald), war ein deutscher Schriftsteller, Rundfunkautor und Lehrer in der DDR.

Friedhold Ufer wurde 1942 in Adorf, als Sohn von Elsa und Kurt Ufer, geboren.[1] Sein Spitzname Fred hatte sich so etabliert, dass er fast ausschließlich unter diesem Namen bekannt war.

Neben seiner Tätigkeit als Schriftsteller war Fred Ufer als Lehrer in Lübbenau/Spreewald tätig. Er war verheiratet.

Im März 2012 verstarb Fred Ufer in Lübbenau/Spreewald.

  • BlauLicht 124 - Anglerlatein. Das Neue Berlin, Berlin, 1971[2]
  • BlauLicht 145 - Lücken in der Sammlung. Das Neue Berlin, Berlin,1973[3]
  • BlauLicht 158 - Im Dreieck. - Das Neue Berlin, Berlin 1974
  • BlauLicht 164 - Schweigen aus Berechnung. Das Neue Berlin, Berlin, 1975[4]
  • BlauLicht 190 - Am Nachmittag träumt man nicht. Das Neue Berlin, Berlin, 1978[5]
  • Fingerzeige eines Toten. Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin, 1988
  • Ich bin kein Golem. Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin,1990
  • Undurchsichtig wie Spreewaldsoße. Eulenspiegel Verlag, Berlin, 1997
  • Schobergeschichten - Spreewälder Humor. Ripula Verlag, Lübbenau, 1997
  • Was kaum im Reiseführer steht. Spreewalderkundungen. Ripula Verlag, Lübbenau, 1993

Einzelnachweise

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  1. Thorald Meisel: Auf der Spur eines Krimi-Autors. In: Freie Presse. Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG, 24. März 2022, abgerufen am 23. Juni 2024.
  2. Fred Ufer: BlauLicht 124 - Anglerlatein. 1971 (archive.org [abgerufen am 23. Juni 2024]).
  3. Blaulicht (Romanreihe). In: Wikipedia. 1. November 2023 (wikipedia.org [abgerufen am 23. Juni 2024]).
  4. Fred Ufer: BlauLicht 164 - Schweigen aus Berechnung. 1975 (archive.org [abgerufen am 23. Juni 2024]).
  5. Fred Ufer: BlauLicht 190 - Am Nachmittag träumt man nicht. 1978 (archive.org [abgerufen am 23. Juni 2024]).
  6. ARD-Hörspieldatenbank. Abgerufen am 23. Juni 2024.
  7. Fred Ufer: Gespenster morden nicht (Fred Ufer - Rundfunk der DDR 1978). 1978, abgerufen am 23. Juni 2024.