Benutzer:Kluegerbitte

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Komplette Log-Nachricht zum Wilhelm-Busch-Artikel:


"Behalten Sie Ihre Küchenpsychologischen Dreistigkeiten bitte für sich! Wikipedia hat mir diesen Schund nicht aufzubürden.

Unterentwickelte Sexualität: Quatsch! Ende des 17. Jhdts. waren 23% der Männer & Frauen zwischen 40-44 unverheiratet. Wie F. Roger Devlin in Sex - Macht - Utopie schreibt, leben wir heute in einer der sexbesessensten Zeiten, liederlicher und abstoßender geht's kaum.

Zum Menschenbild: das ist das christliche Menschenbild. Ohne Gott können Sie gut & böse gar nicht definieren, und der Mensch ist eben Sünder, was ja der Sinn der Kreuzigung & Wiederauferstehung & Buße ist. Auch Schopenhauer, den Busch las, hat den Sündenfall gelten laßen. Natürlich, denn da ist kein Mensch ohne Sünde."


Außerdem waren Newton und Tesla auch unverheiratet. Kierkegaard ebenfalls, wie auch Nietzsche, van Gogh, dutzende Heilige usw. usf.

Machen Sie sich mit Ihrer Sexsucht also nicht lächerlich. Man lese Andy Nowickis "Confessions of a Would-Be Wanker", oder auch "Notes Before Death".


Die Sexualität ist eine Strafe, ein Schlag ins Gesicht, eine Folge des Sündenfalls. Wie auch Gómez Dávila schreibt:


Sexual promiscuity is the tip society pays in order to appease its slaves.

To liberate man is to subject him to greed and sex.

Sex does not solve even sexual problems.

When the modern consciousness suspends its economic routines, it only oscillates between political anguish and sexual obsession.

The 19th century did not live with more anguish because of its sexual repression than the 20th century with its sexual liberation.

Identical obsession, even when the symptoms are the opposite.

The problem is not sexual repression, nor sexual liberation, but sex.

It is impossible to convince the fool that there are pleasures superior to those we share with the rest of the animals.