Benutzer:Lena Berger 1986

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Schön dass du hierher gefunden hast. Mein Name ist Lena Berger, ich bin bald 21 Jahre alt. Ich wohne in der Gegend Groß-Berlin und fotagrafiere leidenschaftlich gerne Natur und Menschen. Daher bin ich viel auf Reisen und komme ganz schön um die Welt :) Weit entfernte Länder und andre Kulturen sind für mich faszinierend. Um das zu finanzieren, arbeite ich neben meiner Ausbildung auch in einem Massagesalon und sporadisch manchmal auch in einem bekannten berliner Laufhaus.

Ich sehe mich als sehr glücklichen Menschen und lache gerne :)

--Maintenant ou Jamais..--

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Je veux dire, que je suis heureuse avec ma vie, avec tout ce que j'ai. mais des fois des gens me font male.. vraiment male, et dans ce temps je voudrais vivre quelque pare d'autre, juste pour me retrouver. j'ai mes copains et VOUS, vous me faites jouyeuse, aussi si c'est seulement pour un tout petit moment. vous me faites fière, vous me faites rigoler et aussi parler de moi, de toutes mes éxperiences...

Benutzer:Lena Berger 1986/Tolle Artikel

Ich bin viel auf Reise und komme ganz schön um die Welt. Ein paar meiner schönsten Erlebnisse in Bildern:

Ballonausflug
Mein Favorit-Bild, wunderschön gelungen
Marienkäferlein aus dem Urlaub, rechter Haufen
Abendliche Berge, entspannte Stimmung
Schöne Perspektive








Wenn sich deine Pupillen in der Dunkelheit verengen, weil du in einen kleinen Lichtstrahl blickst. Wenn du auf Fahrtwind hoffst und dein Boot vom Gegenwind in die falsche Richtung geschoben wird. Wenn deine Ohren vom Motorenlärm taub sind und du die leisen Stimmen nicht mehr hörst. Wenn deine Hände statt an das rettende Tau ins Leere greifen. Wenn die Strudel im Kopf nach unten ziehen und du vom Strampeln müde geworden bist. Wenn du den Duft des Lebens nicht mehr wahrnimmst, weil deine Nase tief in der Scheiße steckt. Wenn du den Mund offnest, um nach Hilfe zu rufen und deine Stimme versagt. Wenn du die Steinschleuder nicht mehr findest, die die einzige Chance gegen Goliath bedeutet. Wenn auf dem Weg keine Abzweigung mehr eine Wahlmöglichkeit lässt.

Was ist dann? Ich weiß es nicht. Ich kann dir nicht sagen, was du tun sollst. Ich kann dir keine neuen Wege eröffnen, noch die Steine aufsammeln. Ich kann dich nicht zwingen, deine Augen auf die guten Dinge zu richten. Ich kann dir keine Hoffnung geben. Ich kann die Reise nicht für dich antreten. Alles was ich kann, ist dir sagen, dass es immer weitergeht, jedoch nicht wie, nicht ob gut oder schlecht. Das ist die Grausamkeit des Lebens, dass jeder von uns sich dieser Zufälligkeit alleine stellen muss. Nur denke daran, welcher Stolz dich erfüllt, wenn du es ganz alleine geschafft hast. Jeden einzelnen Tag. Immer und immer wieder.


Ein Bild vom Fahrradverkauf von meinem Vater