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Bei Konflikt und Aktion handelt es sich um eine sozialpädagogische Methode aus den frühen 1970er Jahren, bei der es darum ging, in Gruppenprozessen soziale Konflikte zu bearbeiten und die daraus abgeleiteten Schlüsse in Aktionen umzusetzen. Dies sollte zum einen durch gruppendynamische Prozesse initiiert werden, zum anderen sollten entsprechende Reaktionen durch Initialgeber, wie etwa Kontroversreferate, ausgelöst werden. Ziel der Methode war es, verfahrene Situationen aufzulösen und die Wege für neue Lösungen zu eröffnen.