Benutzer:Lipstar/Kids
KIDS | ||||
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Studioalbum von Maeckes | ||||
Veröffent- |
2010 | |||
Label(s) | Chimperator Productions | |||
Format(e) |
CD | |||
Hip-Hop | ||||
Besetzung |
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Kids (Eigenschreibweise: KIDS) ist das erste Soloalbum des deutschen Rappers Maeckes. Es erschien am 26. März 2010 über das Stuttgarter Label Chimperator Productions.
Titelliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Grinsende Gleichgültigkeit – 4:17
- Graustufenregenbogen – 4:47
- Würgegriff des Glücks – 2;47
- Seifenblasen platzen nie – 4:34
- Kindisch wie Du – 2:37
- Betrunkene Kinder – 4:30
- Heimweg – 4:37
- Von Logen herab – 4:12
- 4 Uhr Nachts – 4:28
- Ein Computer hat Schluckauf – 3:27
- U can do it (feat. Saul Williams) – 3:58
- Das letzte Mal – 5:19
- Idioten – 3:10
- Piratenlied (feat. Mia) – 1:29
Illustration
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Maeckes stieg mit seinem ersten Soloalbum auf Platz 96 der deutschen Album-Charts ein. Bereits in der nachfolgenden Woche konnte sich KIDS nicht mehr in der Rangliste positionieren.[1] Für das Stuttgarter Independent-Label Chimperator Productions ist es nach den Alben T.A.F.K.A.A.Z. :D des Rappers Kaas und Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit, in Ewigkeit, Orsons von Die Orsons die dritte Platzierung in den deutschen Charts. Der Geschäftsführer der Plattenfirma Sebastian Andrej Schweizer zeigte sich zufrieden mit den Verkaufszahlen des Albums, die angesichts der Komplexität der Veröffentlichung als „ein beachtlicher Erfolg“ zu werten sei. Er fügte jedoch an, dass das Album seiner Meinung nach Zeit brauche „um zu überzeugen“ und erfolgreicher zu werden.[2]
Kritik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bewertungen anderer Künstler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Redaktion der Internetseite Jetzt.de, das Jugendmagazin der Süddeutschen Zeitung, befragte den Rapper Kollegah im Rahmen ihrer Rubrik Rap Review Rendezvous zu Maeckes’ Soloalbum. Kollegah lobt das Album hinsichtlich seiner Instrumentierung und Texte. Anders als andere Kritiker empfindet er die Beats nicht als düster, sondern als „hell und fröhlich.“ Die Texte regen den Zuhörer zum Nachdenken an und transportieren „eine Welt aus Trübsal, Melancholie und Schwarzmalerei.“ Maeckes’ Reime werden als wenig originell bewertet. Dagegen lobt Kollegah den Vortrag des Rappers, der zu dem passe, was Maeckes „inhaltlich rüberbringen“ wolle.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Charts.de: Maeckes, „Kids“. Abgerufen am 7. September 2011.
- ↑ Meinrap.de: Maeckes chartet mit „KIDS“. Abgerufen am 7. September 2011.
- ↑ Jetzt.sueddeutsche.de: Rap Review Rendezvous, Vol. XV. Wir hören neue Platten mit Kollegah – Seite 2. Abgerufen am 8. September 2011.