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Nordmann-Tanne | ||||||||||||
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Nordmann-Tannen (Abies nordmanniana) im Kleinen Kaukasus, Georgien | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Abies nordmanniana | ||||||||||||
(Stev.) Spach |
Die Nordmann-Tanne (Abies nordmanniana), standardsprachlich Nordmanntanne, auch Nordmanns Tanne und Kaukasus-Tanne genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Tannen (Abies) in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Benannt wurde sie nach dem finnischen Biologen Alexander von Nordmann (1803−1866).
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erscheinungsbild
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Nordmann-Tanne wächst als immergrüner Baum, der Wuchshöhen von 40 bis über 60 Meter, im Einzelfall sogar bis 78[1] Meter bei Brusthöhendurchmessern von bis zu 3,6[1] Meter erreicht. Der gerade Stamm ist bei frei stehenden Bäumen vom Boden weg dicht mit regelmäßig angeordneten Ästen beastet, da die Astreinigung sehr langsam abläuft. Die Seitenäste 1. Ordnung stehen in Quirlen. Es wird eine pyramidenförmige Krone gebildet, die in geschlossenen Beständen bis zur halben Baumlänge herab reicht. Altbäume bilden wie die Weiß-Tanne (Abies alba) eine so genannte „Storchennestkrone“ aus.[2]
Knospen und Nadeln
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rinde und Wurzeln
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die an der Stammbasis dunkelgraue bis graubraune[1] Borke ist dick und rissig, hellt zum oberen Teil des Stammes hin auf und wird glatter und dünner. Die glatte Borke weist Harzblasen auf, die erst mit zunehmenden Alter verschwinden. Die dünne Zweigrinde ist grau oder braun gefärbt.[2]
Blüten, Zapfen und Samen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verbreitung und Standort
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ökologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mykorrhizapartner
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vermehrung und Wachstum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vergesellschaftung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Krankheiten und Schädlinge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pflanzliche Schädlinge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schadpilze
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schadinsekten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Abiotische Schadfaktoren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Systematik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Taxonomische Einordnung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hybride
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nutzung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gefährdung und Schutz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Cemil Ata: Abies nordmanniana. In: Schütt (Hrsg.): Lexikon der Nadelbäume. Nikol, Hamburg 2008, ISBN 3-933203-80-5, S. 59–68.
- Christopher J. Earle: Abies nordmanniana. In: The Gymnosperm Database. www.conifers.org, 28. November 2012, abgerufen am 12. Januar 2014 (englisch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Conifers. - ↑ a b Cemil Ata: Abies nordmanniana. In: Schütt (Hrsg.): Lexikon der Nadelbäume. Nikol, Hamburg 2008, ISBN 3-933203-80-5, S. 61–63.