Benutzer:LivingOrchid/Dominika Lasota

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Vorlage:Use dmy dates Vorlage:Infobox person/Wikidata Dominika Lasota (geboren am 26.November 2001) ist eine polnische Aktivistin die sich für Klimagerechtigkeit einsetzt. [1] und in der Bewegung Fridays for Future in Polen aktiv ist.[2][3] Weiters war sie bei der COP26 in Glasgow im November 2021[4] und in persönlichen Gesprächen mit europäischen Regierungschefs zu Klimagerechtigkeit und den Zusammenhang mit dem Russisch-Ukrainischen Krieg anwesend.[5][6] The New York Times hat sie als "eine neue Art von Aktivistin" beschrieben, welche Klimaaktivismus mit der Opposition zur russischen Invasion verknüpft.[6] Sie ist ein Gründungsmitglied des "Konsultativen Rates", der als Resultat der Proteste in Polen im Oktober 2020 gegründet wurde.[7][8][9][10]

Kindheit und Ausbildung

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Lasota wurde am 26.November 2001 geboren.[11] Sie besuchte das Stonyhurst College in England für zwei Jahre von 2018–2019 und nahm an verschiedenen Freizeitlagern in den Vereinigten Staaten teil.[12][13]

Klimaaktivismus

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School Strike for Climate / Fridays for Future

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Lasota ist Aktivistin in Fridays for Future[2] und aktiv in verschiedenen Kampagnen die sich mit der europäischen Ebene von Gesetzen zum Klima auseinandersetzen sowie für die sogenannte Just Transition, eine ökonomische Umstrukturierung hin zu einer grünen Ökonomie die auch die Arbeiterschicht mitdenkt und schützt.[12]

Klimaaktivismus in Polen

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In Polen wurde Lasota von Paulina Sobiesiak-Penszko vom Institut für öffentliche Angelegenheit 2022 als "das Gesicht des polnischen Klimaaktivismus" bezeichnet, und von Deutsche Welle als " die Hauptorganisatorin von Klimastreiks in Polen".[1]

Am 15. Juni 2020 war Lasota eine jener Aktivisten, die ein Happening vor dem Kanzleramt des Premierministers von Polen veranstaltet haben um Druck auf die polnische Regierung bezüglich der Klimakrise aufzubauen. Diese war unter anderem das Thema des Treffens vom 19. Juni 2020 des Europarates. Lasota argumentierte, dass man auf die Ratschläge der Wissenschafter, die Teil des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) Assessment sind, hören sollte, so wie die Politik dies bei der Coronapandemie getan hat.[14]

Lasota kritisierte das Versagen des Stabs des Premerministers den Angriff gegen einen Klimaaktivisten zu verhindern. Der Angriff ereignete sich während eines Meetings zwischen Politikern und der Öffentlichkeit am 26. Juni in Bydgoszcz, welches wegen der Präsidentenwahlen 2020 stattdand. Mehrere "ältere Menschen" griffen die Klimaaktivistin Malwina Chmara "nur 1,5 bis 2 Meter neben dem Premierminister" laut Lasota an. Lasota erklärte, dass "nichts getan wurde um den Angriff zu stoppen".[7] Lasota und Chmara sagten, dass sie den Grund für den gewaltsamen Angriff nicht verstanden und sie empfanden es als verletzend, dass weder das Büro des Premierministers noch das Büro des Präsidenten sich für das Versagen einzuschreiten entschuldigten.[7]

Bei einem Protest im August 2020 vor dem Ministerium für Staatsbesitz, geführt von Jacek Sasin, sagte Lasota, dass Politiker die gewöhnlichen Leute vom Entscheidungsfindungsprozess bei der Klimakrise ausschließen würden und stattdessen der polnischen Kohlelobby den Vorrang geben würden.[15]

Bei einem Protest in Bydgoszcz im September 2020 argumentierte sie, dass die Klimakrise Menschen ungleich betrifft, da ärmere Menschen weniger Mittel haben um ihre Häuser vor Hurricanes und Überschwemmungen zu schützen. Sie stellte dar, dass die Waldbrände im April 2020 im Biebrza Nationalpark und die Verluste der Bauern aufgrund der Dürre Effekte der Klimakrise sind, welche in Polen zu spüren ist. Sie sagte weiters, dass sie und andere Klimaaktivistinnen im Kontext von globaler Erwärmung "den polnischen Premierminister zu einer fairen Transformation herausfordern" würden.[8]

Im Juli 2022 wurde sie zusammen mit dem Atmosphärenphysiker Szymon Malinowski und dem Klimatologen Bogdan Chojnicki auf TVN24 über das vermehrte Vorkommen von Dürren in Polen interviewt.[16]

Im November 2021 protestierte Lasota am 8. November auf der Weltklimakonferenz (COP26) in Glasgow zusammen mit anderen Fridays for Future AktivistInnen, darunter Vanessa Nakate und Nicole Becker, vor der Rede von Barack Obama. Sie argumentieren, dass er sein Versprechen nicht eingehalten hatte eine Milliarde US Dollar an Klimafunds den Entwicklungsstaaten zur Verfügung zu stellen.[4] Später, während der COP26, argumentierte Lasota, dass "die Klimakrise eine Genderdimension hat. Sie wird von einer Menge sehr privilegierter weißer Männer aus dem globalen Norden angetrieben, vor allem aus dem Westen... es ist kein Wunder, dass es Frauen sind, die die Sache in die Hand nehmen."[17] Lasota, Nakate und Greta Thunberg trafen Nicola Sturgeon, First Minister of Scotland, während der Konferenz. Die Glasgower Zeitung The Herald beschrieb Lasota, Thunberg und Nakate als führende Persönlichkeiten in der Begrenzung globaler Erwärmung. Psychologiedozentin Yvonne Skipper beschrieb das Treffen von Lasota und ihren Kolleginnen mit Sturgeon als ein "Wachrütteln", durch das andere junge Menschen ebenfalls aktiv gegen den Klimanotfall wurden.[18]

2022 Russian invasion of Ukraine

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In March 2022, during the 2022 Russian invasion of Ukraine, Lasota and three other Fridays for Future activists met with European Commission president Ursula von der Leyen. Lasota described von der Leyen as being "strongly committed" to the aim of shifting from fossil fuels to renewable energy.[5] Von der Leyen described Lasota and her colleagues as "very bright young women, very knowledgeable".[6] In May 2022, at the end of a talk by French president Emmanuel Macron, Lasota and Wiktoria Jędroszkowiak confronted Macron with questions arguing that the climate crisis should be stopped and that stopping the purchase of fossil fuels from Russia would help to stop the 2022 Russian invasion of Ukraine. Video of the interaction spread virally.[6]

The New York Times (NYT) described Lasota and Jędroszkowiak as "leaders in a dynamic new wing of the antiwar movement" in the sense that they combined opposition to the Russian invasion with climate activism. NYT defined the women as constituting "a different brand of activist — young, mostly female and mostly from Eastern Europe — who believes that the Ukraine war is a brutal manifestation of the world's dependence on fossil fuels" and who "confront Europe's leaders face to face".[6]

In late May 2022, Lasota, Jędroszkowiak and other activists held a protest in front of the European Commission Berlaymont building during a meeting of EU leaders discussing Russia-related sanctions. The activists interpreted the EU leaders' decision to embargo about 80 percent of Russian oil as "mixed success".[6]

Lasota and Wiktoria Jędroszkowiak attended COP27 in November 2022.[19] On 7 November, as one of the leaders of an activist group of Eastern Europeans, Lasota met von der Leyen again, arguing that no new investments in fossil fuels were justified, neither in response to the Russian invasion of Ukraine, nor to the crisis in energy costs, nor to the climate crisis.[20]

On 8 November, Lasota briefly talked with Polish president Andrzej Duda on whether the government was sufficiently active in relation to the climate crisis.[19] Lasota's talk with Duda was seen by Polish media as the most important event of COP27 on 8 November.[21] Lasota stated to a TVN24 journalist that laws relating to the use of fossil fuels were passed easily in Poland while a law relating to wind turbines appeared to have been blocked, with the effect of delaying the development of clean energy in Poland.[22] In an interview with Wysokie Obcasy, Lasota stated that Duda's response to her question was "a lie and a climate foul (Vorlage:Lang-pl), since sticking to the illusory belief and promise that we can continue with coal in today's times is scandalous".[23] Paulina Sobiesiak-Penszko of the Polish Institute of Public Affairs described Duda as an "old white m[a]n" who treated Lasota disrespectfully in their COP27 discussion.[1]

On 15 November,[24] together with Jędroszkowiak and Ukrainian activists Svitlana Romanko, Valeria Bondarieva and Viktoriya Ball, Lasota protested during a session held by Russians, whose 150-person delegation at COP27 included 33 fuel lobbyists. The activists called out to the Russian delegation that the Russians were war criminals who didn't have the right to be present at the conference and didn't deserve respect. Lasota asked, "How dare you sit here in peace? You're war criminals! You don't deserve any respect." Lasota called the Russians "despicable" (Vorlage:Lang-pl) and held up a banner "Fossil Fuels Kill" facing the Russian delegates. Lasota and the other activists were forced out by security personnel, and others, including members of the Polish delegation and German climate activists, also left the room.[25]

Lasota and Jędroszkowiak described COP27 as being to a large extent a greenwashing operation. They said that the climate activist community had been divided about whether to attend, given the human rights situation in Egypt during the el-Sisi presidency and the expectations of greenwashing. Lasota and Jędroszkowiak decided to attend the meeting with the aim of promoting decisions that favour people rather than those that favour the fuel lobby. They described the actual situation during the meeting as authoritarian, with activists' contributions to the meeting tightly controlled, and the activists feeling in danger and not taken seriously. Lasota and Jędroszkowiak called for support for the Fossil Fuel Non-Proliferation Treaty Initiative.[26]

Consultative Council

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Lasota was chosen as one of the founding members of the Consultative Council created on 1 November 2020 in the context of the October 2020 Polish protests,[9][10] as a contact with the School strike for climate movement.[27]

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[[Category:Living people]] [[Category:2001 births]] [[Category:Polish environmentalists]] [[Category:Polish women environmentalists]] [[Category:Polish women activists]] [[Category:People from Bydgoszcz]] [[Category:Climate activists]] [[Category:Youth climate activists]]

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