Benutzer:Lyrikfuchs/Der letzte Ringträger

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel (Der letzte Ringträger) ist im Entstehen begriffen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Wenn du dies liest:
  • Der Text kann teilweise in einer Fremdsprache verfasst, unvollständig sein oder noch ungeprüfte Aussagen enthalten.
  • Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm am besten Kontakt mit dem Autor Lyrikfuchs auf.
Wenn du diesen Artikel überarbeitest:
  • Bitte denke daran, die Angaben im Artikel durch geeignete Quellen zu belegen und zu prüfen, ob er auch anderweitig den Richtlinien der Wikipedia entspricht (siehe Wikipedia:Artikel).
  • Nach erfolgter Übersetzung kannst du diese Vorlage entfernen und den Artikel in den Artikelnamensraum verschieben. Die entstehende Weiterleitung kannst du schnelllöschen lassen.
  • Importe inaktiver Accounts, die länger als drei Monate völlig unbearbeitet sind, werden gelöscht.
Vorlage:Importartikel/Wartung-2024-12

Vorlage:Short description Vorlage:Good article Vorlage:Use British English Vorlage:Use dmy dates Vorlage:Infobox book

Der letzte Ringträger (russisch: Последний кольценосец) ist ein 1999 erschienenes Fantasy-Buch des russischen Schriftstellers und Paläontologen Kirill Jeskow. Während es in Osteuropa und Südeuropa zum Teil übersetzt und publiziert wurde, ist die von Yisroel Markow angefertigte Übertragung ins Englische aus Sorge vor Urheberrechtsklagen durch das Tolkien Estate nicht erschienen.[1] 2024 erschien eine deutsche Übersetzung durch Max Schatz beim Radiator Verlag, die alle Eigennamen aus dem Tolkien-Universum entfernt und eine eigenständige Publikation mit Anspielungen auf das Tolkien-Universum darstellt.

Es handelt sich um eine literarische Parodie der Ereignisse von J. R. R. Tolkiens Der Herr der Ringe. Der Erzähler behauptet im Epilog, die offizielle Geschichte der Ereignisse in Mittelerde sei eine Geschichte der Sieger gewesen, die wesentliche Tatsachen verdreht. Seine Erzählung will er als Korrektur der herrschenden Geschichtsschreibung verstanden wissen, die die eigentlichen Protagonisten präsentiert und den Ringkrieg nicht als wesentliches Geschehen ansieht, sondern als Widerstreit einer Vielzahl verschiedener Akteure mit eigenen Agenden. Es folgt dem seit den 90er Jahren innerhalb der Fantastik beobachtbaren Trend, die Opposition Gut/Böse (High Fantasy) zugunsten moralischer Ambivalenz aufzulösen, wie etwa George R. R. Martins Reihe The Song of Ice and Fire. Größere Teile der Geschichte sind gleichwohl der Spannungsliteratur zuzuordnen, mit Versatzstücken aus Spionage-Thrillern. Darüber hinaus enthält die Geschichte zahlreiche Anachronismen und unmögliche technologische Gleichzeitigkeiten.

Das Buch kann als Kritik an vereinfachender, tendenziöser Geschichtsschreibung, Totalitarismus, Exzeptionalismus, Tolkiens antimoderner, technikkritischer Umweltvision und seiner Herabsetzung nicht-europäisch phänotyper Völker verstanden werden. So handelt es sich bei den Völkern aus dem Osten nicht um Orks und Trolle, sondern um menschliche Völker einer entwickelten Kultur, die von der Geschichtsschreibung degradiert wurde, um deren Beseitigung zu legitimieren. Bei den Völkern des Südens handelt es sich um Völker, über die wenig Wissen und viel Spekulation herrscht. Damit reiht es sich in die seit dem Erscheinen des Herrn der Ringe anhaltende Kritik an dessen Politik ein. Die Kritikerin Catherine R. Stimpson warf Tolkien etwa vor, dieser sei ein "unverbesserlicher Nationalist" gewesen, der Herr der Ringe "zelebriert die ländliche Idylle der englischen Bourgeoisie. Seine Figuren, ruhig und wohlgenährt, leben am besten in ruhiger, spießbürgerlicher, provinzieller ländlicher Gemütlichkeit"[2] (Rezeption des Herrn der Ringe).

Die Geschichte beginnt mit einer Rekapitulation des letzten Stunden des großen Kriegs der Nabel-Lande (Mittelerde). Der sagenumwobene Ring selbst ist ein luxuriöses Schmuckstück, aber ohne wirkliche Macht. Er wurde von den Nixghul (Nazgûl) hergestellt, einer Gruppe alter Wissenschaftler und Philosophen, die Moorland (Mordor) industrialisieren wollen. Die Reise der Ringträger soll Gummbrecht (Gandalf) und die unsterblichen Elfen (Elben) ablenken, um Zeit zu gewinnen, damit sich Moorheim unter Terrethron (Sauron) zur Verteidigung gegen Felsenheim (Gondor) wappnen kann. Der Helle Rat (eine Gruppe mächtiger Zauberer um Gummbrecht) ist besorgt, die technologisch fortschrittliche Zivilisation Moorheims könnte zur Bedrohung der alten, naturharmonischen Ordnung der Elfen und Zauberer werden. Gummbrecht schmiedet gemeinsam mit den Elfen einen Plan zur Vernichtung von Moorheim und nutzt dafür Felsenheim als Spielball. Sulmanir (Saruman) widersetzt sich diesem Plan und verlässt den Hellen Rat. Aridred (Aragorn) ist eine Marionette der Elfen. Er versucht, den Thron von Felsenheim an sich zu reißen, indem er Baramont (Boromir) ermordet, Dusibart (Denethor), den Vater Baramonts, beseitigt und behauptet, der legitime Nachfolger einer obskuren Ahnenreihe von felsenheimischen Königen zu sein. Arthiel (Arwen), die 3.000 Jahre älter ist, verachtet Aridred, nutzt aber ihre Ehe, um die elfische Herrschaft über Felsenheim zu festigen. Aridred stellt sich jedoch als Herrscher mit eigener Agenda heraus. Feramont (Faramir) wurde in der finalen Schlacht von einem vergifteten Pfeil getroffen und wird im Lazarett von Aridred aufgesucht, der ihm Vasallentreue für das Gegenmittel abpresst. Anschließend wird er nach Mondenhain (Ithilien) verbannt, wo er zusammen mit Ottilie (Éowyn), der Nichte Deoderichs (Theoden), der im Krieg gefallene König der Rugenlände (Rohan), zwar offiziell über die Provinz herrscht, in Wahrheit aber in Gefangenschaft ist. Halblinge (Hobbits) werden vom Erzähler nur nebenbei als Bewohner der Beerenlande (Auenland) erwähnt, spielen für die Ereignisse aber keine Rolle.

Der Sieg in der finalen Schlacht zwischen Felsenheim/Rügenlande und Moorheim gelingt Erstgenannten nur, weil der Anführer der Rügenländer Emmerich (Eomer), der Neffe von König Deoderich, die kampfmüden Truppen mit dem Versprechen auf ewiges Leben in den Heldentod lockt, und Aridred mit einer Gruppe offenbar untoter Krieger das Schlachtfeld betritt sowie die Regeln des höfischen Zweikampfs im Duell mit dem Anführer der Moorheimer missachtet. Die Elfen erscheinen zu spät auf dem Schlachtfeld, offenbar, weil sie als unsterbliche Wesen ihr Leben höher wertschätzen als das der sterblichen Menschen. Die Siegertruppen dringen in Moorheim ein und richten ein Blutbad an.

Der Mediziner Haladdin und der Feldwebel Tzerlag sind zwei Soldaten der Orozenen (Orks), eine rassistische Bezeichnung für die Menschen Moorheims. Sie werden zur Protagonisten des Nachspiels der bisherigen Ereignissen. Auf der Flucht vom Schlachtfeld retten sie Tangorn, einen felsenheimischen Adligen, der in der Wüste verscharrt worden war, weil er versucht hatte, eines der Massaker durch einen Söldnertrupp unter elfischer Leitung zu verhindern. Sie machen die Söldner ausfindig und töten den elfischen Anführer Eloar, der sich später als Sohn einer hohen Würdenträgerin des elfischen Königreichs Blühland (Lórien) herausstellt, der Clofoel (herrschende Beamte von Blühland) Eornis.

Die letzte der Nixghul, Sharya-Rana, besucht Haladdin und erklärt ihm, dass die physische Welt, Raura (Arda), mit der magischen Welt, aus der die Elfen stammen, durch die Macht von Hildithrins (Galadriel) Spiegel in Blühland und den Puritril (Palantír) verbunden ist. Haladdin erhält die Aufgabe, den Spiegel zu zerstören, um die Welten zu trennen und das Ziel zu erreichen, die Menschen wirklich frei zu machen. Haladdin wurde auserwählt, weil er ein seltenes Individuum ist, das absolut keine Magie besitzt und darum nicht von diesen mächtigen magischen Gegenständen auf der Stelle getötet wird. Der Nixghul kann zwar nicht vorhersehen, wie die Aufgabe erfüllt werden soll, aber er kann Haladdin nützliche Informationen geben, darunter auch den aktuellen Standort eines der Puritril. Es wird ein ausgeklügelter Plan ausgearbeitet, der die Fälschung eines Briefes von Eloar durch einen moorheimischen Handschriftenexperten vorsieht. Haladdin, Tzerlag und Tangorn gelingt es mithilfe weiterer Mitstreiter in einer Nacht-und-Nebel-Aktion, in Mondenhain einzudringen, die Bewacher von Feramont und Ottilie zu überwältigen, und Tangorns alten Freund Feramont als Mitstreiter zu gewinnen.

Tangorn arrangiert ein Treffen mit den Elfen in Pressland (Umbar). Gleichzeitig muss er den Bemühungen Felsenheim entgehen, ihn zu eliminieren. Die Elfen haben im Vorfeld des Krieges die Jugend von Pressland korrumpiert, indem sie eine pro-elfische, esoterische Mystik im New-Age-Stil verbreitet haben. Tangorn muss sich gegen eine Vielzahl von Widersachern erwehren, denn sowohl die Elfen, als auch der felsenheimische Geheimdienst unter Anleitung von Aridred als auch der pressländische Geheimdienst, der sich aus den kriegerischen Vorgängen im Norden heraushalten will, aber gleichzeitig von jenen pro-elfischen jungen Beamten durchsetzt ist, operieren in einem Katz-und-Maus-Spiel. Schließlich schafft es Tangorn, den Brief an Eloars Bruder Elandar zu übermitteln, der den Brief an deren Mutter Eornis weiterleitet. Bevor er mit seiner Geliebten Elwiss aus Pressland fliehen kann, wird er wegen einer Unachtsamkeit ermordet. Eornis agiert in der Folge im Glauben, ihr Sohn Eloar sei nicht getötet worden, sondern gefangen genommen.

Ein Puritril wird von Kumai, der einer Gruppe moorheimischer Forscher angehört, die ohne ihr Wissen für Aridred flugbasierte Waffen entwickeln, in Blühland abgeworfen. Infolge eines innerelfischen Ränkespiels ergibt sich für die erpresste Eornis, die sich gleichzeitig souverän wähnt, die Möglichkeit, den Puritril in die Nähe des Spiegels zu bringen, um sie mit ihrem verlorenen Sohn Eloar zu kommunizieren. In der Zwischenzeit hat Haladdin einen weiteren Puritril nach Grauseberg (Dol Guldur) gebracht. Gummbrecht durchschaut seinen Plan und spricht aus Sorge, dass die Magie aus Nabel-Lande verbannt werden könnte, einen Zauber auf den Puritril, der seinen Benutzer in Stein verwandelt. Sulmanir kehrt zurück und übernimmt den Hellen Rat vom überforderten Gummbrecht. Obwohl Sulmanir gegen Gummbrechts Methoden ist, glaubt er, dass Sharya-Ranas Hypothese über die Beziehung zwischen der magischen und der physischen Welt falsch ist, und versucht, mit Haladdin zu reden. Tzerlag berührt jedoch versehentlich den Puritril und beginnt, sich in Stein zu verwandeln. Haladdin beschließt, den Puritril in den Verderbnisgrund (Orodruin) fallen zu lassen, da Sulmanir nicht in der Lage ist, Gummbrechts Zauber umzukehren. Dadurch überträgt sich das Ewige Feuer auf die anderen Puritril und den Spiegel und vernichtet sie und die Magie der Elben, die auch ihre Unsterblichkeit verlieren.

Haladdin geht ins selbst auferlegte Exil und Tzerlags Nachkommen überliefern die Geschichte mündlich, aber das offizielle Protokoll enthält Aridreds Version der Ereignisse. Die Geschichte von Tangorn und Elwiss wird Gegenstand zahlreicher Romanzen und Verfilmungen. Von der felsenheimischen Aristokratie verachtet, findet Aragorn Gefallen beim Volk, da seine Politik zu einem „Wirtschaftswunder“ führt. Nach seinem kinderlosen Tod fällt der Thron an den rechtmäßigen König Feramont zurück. Die Elfen beenden ihre Besetzung von Mordor und verlassen Nabel-Lande, das ins Industriezeitalter eintritt.

Publikationsgeschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Buch wurde zunächst 1999 vom Verlag ACT in Moskau publiziert.[3] Ein russischer Nachdruck erfolgte durch den Verlag Folio 2002. [4] 2015 wurde das Buch über den Print-on-Demand-Anbieter CreateSpace verfügbargemacht.[5] Eine kostenfreie Version des von Yisroel Markow ins Englische übertragenen Texts, die von Jeskow freigegeben wurde, kann online heruntergeladen werden.[6] 1999 erschien der Roman im Polnischen bei Red Horse. 2003 erschien der Roman im Tschechischen bei Fantom Print. Es folgte 2008 eine Übersetzung ins Portugiesische, erschienen bei Saída de Emergência, 2011 ins Spanische, bei debolsillo. 2018 publizierte 500nuancesdegeek eine französische Übersetzung. 2024 erschien die deutsche Übersetzung von Max Schatz beim Radiator Verlag.

The American journalist Laura Miller praises The Last Ringbearer in Salon as "a well-written, energetic adventure yarn that offers an intriguing gloss on what some critics have described as the overly simplistic morality of Tolkien's masterpiece."[6] She notes that Markov's is the "official" translation, approved by Yeskov, and more polished than earlier translations of some sections of the book. In her view, there are "still some rough edges", such as the mix of present and past tenses at the start, and what she calls the "(classically Russian) habit" of adding sections of political or military history to the narrative. Noting that the book has been called fan fiction, Miller comments that it is nothing like the teenage girl fantasy genre of "unlikely romantic pairings" of characters from the canon. She likens it instead to Alice Randall's The Wind Done Gone, a retelling of Gone with the Wind, stating that Eskov's is the better book.[6]

Benedicte Page, writing in The Guardian, states that the book is well-known to fans in Russia, and that it is based on "the idea that Tolkien's own text is the romantic legend of the winning party in the War of the Rings, and that a closer examination of it as a historical document reveals an alternate version of the story."[7]

Terri Schwartz, writing on MTV, describes the book's take, with a warmongering Gandalf who seeks only to "crush the scientific and technological initiative of Mordor", while a forward-thinking Sauron passes a "universal literacy law", as "certainly a different take on the story, to say the least."[8] Journalist Luka Ivan Jukic asserted that Yeskov attempted to refute what he perceived as the "simplistic Western notion of the Cold War as a struggle between good and evil". According to Ivan Jukic, Yeskov favoured the view that there were "no good guys" in the story.[9]

The scholar of English literature Catherine Coker describes the novel as "transparent revisionism" and "a Russian parody" which repurposes the characters' ideologies "so that the heroic epic becomes a critique of totalitarianism".[10] In her view, with Tolkien's idealism removed, the story is changed radically, becoming "emphatically, a work in its own right".[10]

Mark Wolf, a scholar of video gaming and imaginary worlds, calls the work a paraquel, a narrative that runs at the same time as the original story, with a different perspective.[11]

The independent scholar of culture and comparative literature Greg Clinton, noting that Yeskov depicts Sauron and his industrial realm of Mordor as "not 'evil', but ... working to modernize production", comments that the book sees something that he believes Tolkien missed, namely that destroying technology in favour of nature as The Lord of the Rings suggests would itself be "a totalitarian move".[12]

The scholar of culture David Ashford describes the novel as a "splendid counter-factual fantasy", calling it the "most entertaining" and best-known Russian retelling, despite Tolkien's direct statement rejecting any link between Orcs and Russia: "To ask if the Orcs 'are' Communists is to me as sensible as asking if Communists are Orcs."[13][14] Eliot Borenstein comments that Eskov's book says little about real-world politics, despite possible allusions to a "final solution", but that it does support an idea from Russian science fiction, namely that if "American exceptionalis[ts]" like Ronald Reagan and George W. Bush want Russia to be their "evil empire", then fine, "but we'll do it with an irony and pride that you'll never entirely comprehend."[15]

Robert Stuart, a Tolkien scholar interested in the question of Tolkien and race, comments that Yeskov's book is "evidently particularly effective in critiquing the anti-modern dimension of Tolkien's ideological viewpoint".[16]

The scholar Una McCormack writes that the book, a work of Tolkien fan fiction by a male author, has garnered more than its share of attention, while large numbers of "excellent" works of fan fiction by women are overlooked.[17]

Vorlage:Reflist

Vorlage:The Lord of the Rings

{{DEFAULTSORT:Last Ringbearer}} [[Category:1999 Russian novels]] [[Category:Parallel literature]] [[Category:Parody novels]] [[Category:Russian fantasy novels]] [[Category:Works based on Middle-earth]] [[Category:High fantasy novels]] [[Category:Sequel novels]] [[Category:Fan fiction works]] [[Category:1999 fantasy novels]]

  1. Benedict Page: Lord of the Rings reworking a hit with fans, but not Tolkien estate. In: theguardian.com. 8. Februar 2011, abgerufen am 17. Dezember 2024 (englisch).
  2. Patrick Curry: Tolkien and the Critics: A Critique. In: Thomas Honegger (Hrsg.): Root and Branch: Approaches Toward Understanding Tolkien. 2005, S. 83–85.
  3. Kirill Yeskov: Последний кольценосец. ACT, Moscow 1999, ISBN 978-5-237-02912-3.
  4. Kirill Yeskov: Последний кольценосец. Folio, Kharkov 2002, ISBN 978-966-03-1734-5.
  5. Kirill Yeskov: Последний кольценосец. CreateSpace, USA 2015, ISBN 978-1-5150-8553-9.
  6. a b c Laura Miller: Middle-earth according to Mordor. In: Salon.com. 15. Februar 2011;.
  7. Benedicte Page: Lord of the Rings reworking a hit with fans, but not Tolkien estate In: The Guardian, 8 February 2011 
  8. Terri Schwartz, "'Lord Of The Rings' Gets Retold From The Perspective Of Mordor", MTV, February 16, 2011
  9. Luka Ivan Jucic: Why Russia rewrote Lord of the Rings. In: Unherd. 14. September 2022;.
  10. a b Catherine Coker: Fan culture: Theory/practice. Cambridge Scholars, 2012, ISBN 978-1-4438-3862-7, The Angry! Textual! Poacher! Is Angry! Fan Works as Political Statements, S. 82 (google.com).
  11. Mark J. P. Wolf: Building Imaginary Worlds: The Theory and History of Subcreation. Routledge, 2012, ISBN 978-0-415-63120-4, S. 210 (google.com).
  12. Greg Clinton: Reading and Interpreting the Works of JRR Tolkien. Enslow Publishing, 2016, ISBN 978-0-7660-8362-2, A Life of Fairy-Stories, S. 30–31 (google.com).
  13. David Ashford: 'Orc Talk': Soviet Linguistics in Middle-Earth. In: Journal of the Fantastic in the Arts. 29. Jahrgang, Nr. 1 (101), 2018, S. 26–40, JSTOR:26627600.
  14. Vorlage:ME-ref
  15. Eliot Borenstein: Soviet Self-Hatred: The Secret Identities of Postsocialism in Contemporary Russia. Cornell University Press, 2023, ISBN 978-1-5017-6990-0, Russian Orc: The Evil Empire Strikes Back, S. 136–137 (google.com).
  16. Robert Stuart: Tolkien, Race, and Racism in Middle-earth. Palgrave Macmillan, 2022, ISBN 978-3-03097475-6, S. 150.
  17. Una McCormack: Perilous and Fair: Women in the Works and Life of J. R. R. Tolkien. Hrsg.: Janet Brennan Croft. Mythopoeic Press, 2015, ISBN 978-1-887726-01-6, Finding Ourselves in the (Un)Mapped Lands, S. 309–326.