Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Ernst von Brauchitsch

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Johannes Ernst von Brauchitsch (geb. 25. Dezember 1856 in Annaburg, Kreis Torgau; gest. 15. Mai 1932) war ein deutscher Fotograf. Er war als Architekturfotograf vor allem in Halle an der Saale und Berlin tätig.

Johannes Ernst von Brauchitsch wurde am 25. Dezember 1856 in Schloss Annaburg geboren. Seine Eltern waren der Oberstleutnant Emil von Brauchitsch, Direktor des Militär-Knaben-Erziehungs-Instituts in Schloss Annaburg, und seine Ehefrau Marie Louise Adelheid, geborene von Braunschweig.[1]

Nach Abschluss seiner Schulzeit nahm von Brauchitsch ein Architekturstudium auf, das er jedoch wegen seiner zunehmenden Schwerhörigkeit wieder abbrach.[2] Einer der ältesten Freunde von Brauchitschs war der Architekt Ludwig Hoffmann (1852–1932), später (von 1896 bis 1924) Stadtbaurat von Berlin.[3]

Ernst von Brauchitsch sattelte um zum Fotografenberuf. Wo und bei wem von Brauchitsch seine Ausbildung zum Fotografen erhielt, ist nicht bekannt.[4] 1888 gründete er in Halle an der Saale sein eigenes Fotoatelier und blieb dort rund 13 Jahre lang, bis 1901, tätig. Er betätigte sich (zumindest unter anderem) als Architektur-Fotograf. Er fotografierte beispielsweise die Bauten der Architekten Friedrich Kallmeyer (1853-1929) und Reinhold Knoch (1854-1930) in Halle an der Saale.[5] Von Halle aus machte von Brauchitsch viele Aufnahmen vom Neubau des Reichsgericht in Leipzig für dessen Architekten Ludwig Hoffmann und Peter Dybwad.[6]

Ernst von Brauchitsch heiratete am 26. Juli 1888 Margarethe von Boltenstern (geb. 14. Juni 1865 in Frankenthal auf Rügen; gest. 15. Februar 1957 in München). Die Eheleute wurden die Eltern von Johannes Georg von Brauchitsch, geb. 19. Mai 1889 in Halle an der Saale.[7] Margarethe von Brauchitsch war Designerin und Textil-Unternehmerin. Sie galt als Vorreiterin bei der Gestaltung von Textilien im Jugendstil und gehörte zu den Gründungsmitgliedern des Deutschen Werkbundes und der Vereinigten Werkstätten für Kunst im Handwerk in München.

In den von Paul Graef (1855–1925) herausgegebenen Blättern für Architektur und Kunsthandwerk wurden in den Jahren von 1897 bis 1901 häufig Lichtdrucke von Architekturfotografien Ernst von Brauchitschs veröffentlicht, die dieser unter anderem in Halle, Leipzig, Gera, Köthen, Goslar, der Burg Lauenstein in Oberfranken und Berlin aufgenommen hatte.

Als Ludwig Hoffmann im Jahr 1896 Stadtbaurat in Berlin wurde, pendelte von Brauchitsch zunächst zwischen Halle und Berlin und führte für Hoffmann, aber auch für den Architekten Alfred Messel (1853–1909), Foto-Aufträge aus.[8]

1899, nach elf Jahren Ehe, wurden Ernst von Brauchitsch und Margarethe von Brauchitsch, geb. von Boltenstern, voneinander geschieden.[9] Ihr Sohn Johannes war zu dieser etwa zehn Jahre alt.

Im April 1901 zog Ernst von Brauchitsch nach Berlin um, wohl auf Anregung Ludwig Hoffmanns.[10] Unter der Adresse Pallasstr. 12, Gartenhaus II., ist Ernst von Brauchitsch in den Berliner Adressbüchern von 1903 bis 1925 als Fotograf nachweisbar.[11] Ab 1926 bis zu seinem Todesjahr 1932 erscheint er dort unter derselben Adresse als Privatier.[12]

Zwischen 1902 und 1912 dokumentierte Ernst von Brauchitsch in elf Mappen, die unter dem Titel „Neubauten der Stadt Berlin“ zunächst im Verlag von Bruno Hessling, später dann bei Ernst Wasmuth (1845–1897) erschienen, Bauten des Architekten und Stadtbaurats Ludwig Hoffmann für die Stadt Berlin.[13] Dieses Werk blieb insofern unvollständig, als das sein bis 1912 erschienenen elf Bände nur jene Bauten erfassten, die unter Stadtbaurat Hoffmann bis 1912 entstanden. Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs fiel die Fortsetzung der Mappenreihe Sparmaßnahmen zum Opfer,[14] obwohl Hoffmanns Amtszeit erst 1924 endete.

Johannes Ernst von Brauchitsch heiratete am 5. Oktober 1908 in Berlin erneut. Er war in zweiter Ehe mit der neunzehn Jahre jüngeren Wanda Ismailia Théremin (geb. 25. Oktober 1875 in Berlin, gest. 3. Januar 1922 ebenda) verheiratet, einer Tochter des königlich-preußischen Legationsrats und Generalkonsuls Cephas Ludwig Wilhelm Leo Théremin, (geb. 1813; gest. 13. November 1877), der seit 1862 Generalkonsul in Ägypten war und 1870 aus dem Auswärtigen Dienst ausschied,[15] und dessen Ehefrau Alexandra, geb. Reimer.[16] Wanda von Brauchitsch, geb. Théremin, fotografierte ebenfalls,[17] wenn auch wohl nicht berufsmäßig. Aus ihrer Ehe ging Ernst-Hermann Wolfgang Otto von Brauchitsch (geb. 7. Juli 1915 in Berlin; gest. 10. August 1984 in Aachen) hervor.[18]

Im Jahr 1914 erschien das Buch Der Märchenbrunnen im Friedrichshain zu Berlin mit Fotos von Brauchitschs im Verlag für Kunstwissenschaft in Berlin über den im Juni 1913 eröffneten Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain. Die Parkanlage an der Westspitze des Volksparks Friedrichshain hatte ebenfalls Ludwig Hoffmann entworfen.

Ernst von Brauchitsch hat unter anderem Innenaufnahmen in der (alten) Nationalgalerie und im Pergamonmuseum[19] sowie im Märkischen Museum angefertigt.[20]

Ernst von Brauchitsch war zweiter Vorsitzender des Vereins für Exlibriskunst und Gebrauchsgraphik[21]

Er starb am 15. Mai 1932.

Über den Verbleib seines Nachlasses ist nichts bekannt, es wird jedoch vermutet, dass er bei einem Bombenangriff vernichtet wurde.[22]

Die Familie Brauchitsch brachte außer dem hier behandelten Ernst von Brauchitsch (1856-1932) und seiner zweiten Ehefrau Wanda von Brauchitsch (1875–1922) noch mehrere weitere bekannte Fotografen hervor, nämlich das Ehepaar Helga (1936–2023) und Victor von Brauchitsch (geb. 1940) und deren Sohn Boris von Brauchitsch (geb. 1963).[23] Der Wirtschafts- und Porträtfotograf Wolfgang von Brauchitsch ist ein Enkel des Architekturfotografen Ernst von Brauchitsch.[24]

  • Brauchitsch hatte ein Architekturstudium begonnen, dann aber aufgrund einer fortschreitenden Schwerhörigkeit dieses Studium aufgegeben und den Beruf gewechselt[26]
  • einer seiner ältesten Freunde war der Architekt Ludwig Hoffmann (1852–1932), Stadtbaurat von Berlin (1896-1924) Brauchitsch arbeitete in enger Kooperation mit Hoffmann.[27]
  • Es ist nicht bekannt, wo und bei wem Brauchitsch seine Ausbildung als Fotograf erhielt.[28]
  • 1888 hatte Brauchitsch in Halle/Saale ein eigenes Atelier eröffnet und zog im April 1901, wohl auf Anregung Hoffmanns, nach Berlin.[29]
  • Schon von Halle aus hatte Brauchitsch viele Aufnahmen des Reichsgerichtsneubaus in Leipzig für Hoffmann/Dybwad gemacht. 140[30]
  • Als Hoffmann 1896 Stadtbaurat in Berlin wurde, pendelte Brauchitsch zunächst zwischen Halle und Berlin und führte für Hoffmann, aber auch für Alfred Messel, Aufträge aus. 141 Ab 1901, nach seinem Umzug nach Berlin, fotografierte Brauchitsch alle Neubauten Hoffmanns für die Stadt Berlin, die in | den ‚Neubauten der Stadt Berlin‘- Bänden repräsentativ zur Geltung gebracht wurden.142 Leider blieb dieses Werk unvollständig, denn die erschienenen 11 Bände erfaßten nur jene Bauten, die unter Hoffmanns Amtszeit als Stadtbaurat bis 1912 entstanden. Bedingt durch den Kriegsausbruch und die damit verbundenen Sparmaßnahmen konnte die Reihe nicht mehr fortgesetzt werden.[31]
  • Zwischen 1902 und 1912 dokumentierte Ernst von Brauchitsch in elf Mappen, die unter dem Titel „Neubauten der Stadt Berlin“ zunächst im Verlag von Bruno Hessling, später dann bei Wasmuth erschienen, Bauten des Architekten Ludwig Hoffmann.[32]
  • In den von Paul Graef (1855–1925) herausgegebenen Blättern für Architektur und Kunsthandwerk wurden in den Jahren von 1897 bis 1901 häufig Lichtdrucke von Architekturfotografien Ernst von Brauchitschs veröffentlicht, die dieser unter anderem in Halle, Leipzig, Gera, Köthen, Goslar, der Burg Lauenstein in Oberfranken und Berlin aufgenommen hatte.
  • hat unter anderem in der (alten) Nationalgalerie und im Pergamonmuseum fotografiert (Innenaufnahmen)[33]
  • auch im Märkischen Museum[34]
  • Margarethe von Brauchitsch (1865–1957): »Am 26. Juli 1888 heiratete sie den Architekturfotografen Johannes Ernst von Brauchitsch (1856–1932). Am 19. Mai 1889 wurde der Sohn Johannes geboren. 1899 erfolgte die Scheidung von ihrem Ehemann.«, https://de.wikipedia.org/wiki/Margarethe_von_Brauchitsch »Margarete von Brauchitsch war von 1888 bis 1898 mit dem Architekturfotografen Ernst von Brauchitsch (1857-1932) verheiratet und lebte bis zu ihrem Umzug nach München in Halle. Im Mai 1889 wurde ihr Sohn Johannes geboren. Auch nach der Scheidung behielt sie den Namen ihres Mannes.«[35]
  • Über den Verbleib seines Nachlasses ist nichts bekannt, es wird jedoch vermutet, daß er bei einem Bombenangriff vernichtet wurde. Ernst von Brauchitsch starb 1932, noch immer freundschaftlich mit Ludwig Hoffmann verbunden[36]

Brauchitsch ist der Name eines alten schlesischen Adelsgeschlechts.

Ernst von Brauchitsch, geb. 25. Dezember 1856 in Annaburg, gest. 15. Mai 1932 in ?[37] heiratete am 26. Juli 1888 Margarethe von Boltenstern, geb. 14. Juni 1865 in Frankenthal auf Rügen; gest. 15. Februar 1957 in München. Die Eheleute wurden die Eltern von Johannes Georg von Brauchitsch, geb. 10.[38] oder 19.[39] Mai 1889 in Halle an der Saale. 1899 wurden die Eheleute Ernst von Brauchitsch und Margarethe von Brauchitsch, geb. von Boltenstern, voneinander geschieden. Johannes Georg von Brauchitsch war mglw. Versicherungsvertreter in Hamburg. Er war wahrscheinlich der Vater des Fotografen Wolfgang von Brauchitsch; jedenfalls ist Wolfgang von Brauchitsch ein Enkel von Ernst von Brauchitsch.

Offenbar hat Johannes Ernst von Brauchitsch am 5. Oktober 1908 erneut geheiratet, und zwar ...

Berlin, Germany, Marriages, 1874-1936; for Johannes Ernst von Brauchitsch Berlin III 1908 (Zum Erstregister erklärtes Zweitregister) B. Nr. 676 Berlin, am 5. Oktober 1908, ancestry.com, eingesehen am 17. März 2024, https://www-ancestryinstitution-com.wikipedialibrary.idm.oclc.org/discoveryui-content/view/46217768:2957

geboren am 25. Dezember 1856 zu Schloss Annaburg, Kreis Torgau, wohnhaft in Berlin, Pallasstr. 12, Sohn des Oberstleutants außer Dienst Emil von Brauchitsch, verstorben und zuletzt wohnhaft in Potsdam, und seiner Ehefrau Marie Louise Adelheid, geborene von Braunschweig, verstorben und zuletzt wohnhaft in [Groß?] Annaburg.

2. die [...?] Theremin, [...] geboren am 25. Oktober 1875 zu Berlin, wohnhaft in Schöneberg bei Berlin, G[...]straße 8, Tochter des Legations[...]

Nr. 676. Berlin, am fünften Oktober neunzehn hundert und acht. Vor dem unterzeichneten Standesbeamten erschienen heute zum Zweck der Eheschließung: 1. der Architekt und Photograph Johannes Ernst von Brauchitsch, der Persönlichkeit nach durch Taufschein anerkannt, evangelischer Religion, geboren am fünf und zwanzigsten Dezember des Jahres tausend —acht — hundert fünfzig und sechs in Schloß Annaburg, Kreis Torgau, wohnhaft in Berlin, Pallaßstraße 12, Sohn des Oberstleutnants außer Dienst Emil von Brauchitsch, verstorben und zuletzt wohnhaft in Potsdam, und dessen Ehefrau Marie Louise Adelheid geborenen von Braunschweig —verstorben und zuletzt wohnhaft in Schloß Annaburg 2. die Wanda Ismailia Theremin, ohne Beruf, der Persönlichkeit nach durch Geburtsurkunde anerkannt, evangelischen Religion, geboren am fünf und zwanzigsten Oktober des Jahres tausend acht-hundert siebenzig und fünf zu Berlin, wohnhaft in Schöneberg bei Berlin, Gossonsstraße 8, Tochter des Legationsrats und Generalconsuls außer Dienst Cephas Ludwig Wilhelm Leo Theremin, verstorben und zuletzt wohnhaft in Berlin, und dessen Ehefrau Alexandra Theodore geborenen Heimer wohnhaft in Dresden.

Ludwig Wilhelm Leo Theremin, geb. 1813, gest. 13.11.1877.

Cephas Ludwig Wilhelm Leo Theremin, geb. 1813, gest. 13.11.1877, war seit 1862 Generalkonsul in Ägypten, schied jedoch bereits 1870 aus dem Auswärtigen Dienst aus Fußnote 203 auf S. 16, Kap. II. Die ägyptischen Antiken als Gegenstand internationalen Interesses im 19. Jahrhundert,

S. 16: Mariette wiederum vermutete daraufhin eine Intrige des preußischen Generalkonsuls in Kairo, Leo Theremin (1813 – 1877),203 als Auslöser.204

Geschichte der Abteilung Kairo des DAI im Spannungsfeld deutscher politischer Interessen, Band 1: 1881-1929, Susanne Voss, 2013, https://www.academia.edu/39997871/Geschichte_der_Abteilung_Kairo_des_DAI_im_Spannungsfeld_deutscher_politischer_Interessen_Band_1_1881_1929?auto=download

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Wanda Théremin hat fotografiert, siehe z.B.:

»Fräulein Wanda Théremin hat die Photographien für den Druck vorbereitet.« Hans Paasche, Im Morgenlicht. Kriegs-, Jagd- und Reise-Erlebnisse in Ostafrika, https://www.gutenberg.org/files/63601/63601-h/63601-h.htm Mit 97 photographischen Aufnahmen des Verfassers, 2. Auflage, Verlag von C. A. Schwetschke und Sohn, Berlin 1907. Fräulein Wanda Théremin hat die Photographien für den Druck vorbereitet. Die Autotypien sind in der Kunstanstalt von Carl Schütte in Berlin hergestellt. https://www.gutenberg.org/files/63601/63601-h/63601-h.htm

S. 535: Allgemeine photographische Ausstellung Berlin 1906 (Schluss)

XI.

(Farbenphotographie.)

Es war das erstemal in Deutschland, dass die Farbenphotographie in einem weiteren Umfange auf einer Ausstellung vorgeführt wurde; in zwei grösseren Räumen waren die Bildproben nach den verschiedenen Methoden verteilt. [...]

S. 538: XIII. (Schluss der Gruppe Kunstphotographie.)

In der Freien Vereinigung von Amateurphotographen, Hamburg, tat sich PI. von Seggern mit seinen wiederholt von uns gewürdigten Landschaften voller Naturwahrheit und Stimmungsschönheit auch hier hervor. [...]

S. 542: ... E. v. Igel, Berlin war neben guten Landschaften und Porträts mit einem reizvollen Blumenstück vertreten, Paul Franceson-Berlin mit gelungenen Landschaften, Alfred Schneider-Berlin mit trefflichen, vornehmen Porträts (1099) und einem Birkenwald von starker, räumlicher Wirkung (1092), Wanda Theremin-Berlin mit guten Genre- und Landschaftsbildern (1186, 1188, 1189), Bruno Wiski-Charlottenburg mit hübscher Landschaft, Werner von Mirbach-Köln mit guten Seestücken (893, 94), ...

F. Loescher, Photographische Mitteilungen, Jahrgang XLIII (1906), S. 542

Wanda Théremin, geb. Berlin 25.10.1875, gest. ebd. 3.1.1922, T. d. Kgl. preuß . Leg.Rats u. GenKonsuls a. D. Léon Th. u. d. Alexandra Reimer. Zweiter Ehe : Ernst - Hermann Wolfgang Otto, geb. Berlin 7.7.1915, gest. Aachen 10.10.1984 ... https://books.google.de/books?id=_UJmAAAAMAAJ&newbks=1&newbks_redir=0&printsec=frontcover&dq=Wanda+Th%C3%A9remin&q=Wanda+Th%C3%A9remin&hl=de&redir_esc=y

5. Okt. 1908 mit – Wanda Ismailia Théremin, geb. Berlin 25. Okt. 1875. [Berlin.] Söhne a) 1r Ehe: Johannes Georg, * Halle a. S. 19. Mai 1889, Kgl. preuß. Lt. im Gren. Rgt. Nr. 7. [Liegnitz.] - b) 2r Ehe : Ernst-Hermann ...

S. 132, »Brauchitsch - - Breitenbuch«. Gothaisches genealogisches Taschenbuch der uradeligen Häuser, Band 17, Verlag Justus Perthes, 1916, S. 132, https://www.google.de/books/edition/Gothaisches_genealogisches_Taschenbuch_d/MuVpAAAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=Wanda+Th%C3%A9remin&dq=Wanda+Th%C3%A9remin&printsec=frontcover

Entmündigungsakte Wanda Theremin, Landesarchiv Berlin, Archivaliensignatur: Landesarchiv Berlin, A Rep. 348-05-02 Nr. 202; Alt-/Vorsignatur: A Rep. 348-05-02 Nr. Rep. 48 Acc. 0537; Registratursignatur: A Rep. 348-05-02 Nr. 9 E 10; Vorl. Nr.: A Rep. 348-05-02 Nr. 204, in: Deutsche Digitale Bibliothek, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/CPQVNDIIIIN2DDBCX56US24FYYQBSO6E

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Der Vater von Ernst von Brauchitsch:

Karl Emil von Brauchitsch, Kgl.-Preuß. Oberstleutnant, Direktor des Militär-Knaben-Erziehungs-Instituts zu Annaburg, geboren: 29.08.1801, gestorben: 19.10.1881, Geburtsort: Lindenau, Sterbeort: Potsdam, Eheschließung: 31.12.1833 Berlin: Marie Louise von Braunschweig (11.11.1812, Berlin-25.12.1856, Annaburg): 6 Kinder (3 Söhne, 3 Töchter). Geschwister: Eduard August von Brauchitsch, General; Adolf von Brauchitsch (1). Eltern: Vater: Karl von Brauchitsch (Karl Friedrich Ludwig von Brauchitsch), Mutter: Adolfine von Oertzen[40]

Deutsche Fotothek

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Brauchitsch, Ernst von

Künstler-Datensatz 90068334

GND-ID: 127786708

geb. 1856, gest. 1932

Tätig 1888-1901 in Halle (Saale) Tätig 1901-um 1920 in Berlin

Fotograf Hofphotograph Nachweisland: Deutschland

Schlagwörter: Fotografie- photography

Weitere Informationen:

Zusatzinformation: Hofphotograph 1888-1901 in Halle (Saale), ab 1901 in Berlin; Architekturfotograf

Urheber Metadaten: Deutsche Fotothek (Delang, Kerstin) Permalink: http://www.deutschefotothek.de/documents/kue/90068334

Kerstin Delang, Brauchitsch, Ernst von, Künstler-Datensatz 90068334, in: Deutsche Fotothek, https://www.deutschefotothek.de/documents/kue/90068334

Der Märchenbrunnen im Friedrichshain zu Berlin - Ernst von Brauchitsch

Ernst von Brauchitsch (1856-1932) war über viele Jahre als Architekturfotograf in Berlin tätig. Zwischen 1902 und 1912 dokumentierte er in elf Mappen, die unter dem Titel „Neubauten der Stadt Berlin“ zunächst im Verlag von Bruno Hessling, später dann bei Wasmuth erschienen, Bauten des Architekten Ludwig Hoffmann. Vorstellen will ich hier aber ein anderes seiner Mappenwerke, nämlich die Publikation zum Märchenbrunnen im Friedrichshain, der 1913 eingeweiht wurde und ebenfalls ein Werk des mit dem Fotografen befreundeten Architekten Hoffmann ist. [...] Die Mappe selber enthält keine direkten Angaben zum Erscheinungsjahr. In mehreren Quellen wird allerdings 1914 als Jahr der Publikation genannt. [...] Weiterführende Literatur

Wer sich näher für Ernst von Brauchitsch und seine Zusammenarbeit mit dem Architekten Ludwig Hoffmann interessiert, dem sei, neben den bereits genannten Mappenwerken, das zum 100jährigen Jubiläum der Einweihung des Gebäudes des Märkischen Museums erschienene Buch „Gefühlte Geschichte. 100 Jahre Märkisches Museum“ empfohlen, das neben einem Übersichtsartikel des Herausgebers Kurt Winkler auch zahlreiche Seiten mit Bildern Ernst von Brauchitschs vor allem vom Inneren des Museums zeigt. Außerdem berichtet Ines Hahn unter dem Titel „Der Fotograf des Architekten. Die Bilder des Märkischen Museums von Ernst von Brauchitsch“ über einige Einzelheiten der Zusammenarbeit der beiden Freunde und liefert auf Grundlage der Dissertation von Miriam Paeslack auch biografische Daten zum Fotografen. Paeslacks Arbeit „Fotografie Berlin 1871-1914 : eine Untersuchung zum Darstellungswandel, den Medieneigenschaften, den Akteuren und Rezipienten von Stadtfotografie im Prozeß der Großstadtbildung“ lässt sich im Übrigen hier (http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/1493/) nachlesen.

Hermann Lohss, Fotobuchantiquariat, Buch der Woche: Ernst von Brauchitsch, Der Märchenbrunnen im Friedrichshain zu Berlin, 7. Juli 2014, https://www.hermannlohss.de/autoren/ernst-von-brauchitsch

Paeslack, Fotografie Berlin 1871–1914

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S. 38:

Diese „Porträts“ und Muster, die im Gegensatz zum Bild vom Großstadtleben, weiterhin mit Hilfe der schweren Stativkameras größeren Formats hergestellt wurden, fanden sich in qualitativ hochwertiger Ausprägung unter anderem in dem Mappenwerk ‚Neubauten der Stadt Berlin‘ des Fotografen Ernst von Brauchitsch für den Stadtbaurat Heinrich [gemeint ist sicher: Ludwig] Hofmann.

S. 46:

2.2.1. ‚Neubauten der Stadt Berlin‘ – Ein Mappenwerk von Ernst von Brauchitsch In den zehn Jahren zwischen 1902 und 1912 schuf der Architekturfotograf Ernst von Brauchitsch (1856–1932) eine Serie von 11 Mappenwerken mit Licht-

S. 47:

drucktafeln mit dem Titel ‚Neubauten der Stadt Berlin‘ 137, in denen er das bis dahin entstandene Werk des Architekten Ludwig Hoffmann (1852–1932) als Stadtbaurat von Berlin (1896-1924) fotografisch dokumentierte. Brauchitsch, der ein Architekturstudium begonnen hatte, dann aber aufgrund einer fortschreitenden Schwerhörigkeit dieses Studium aufgab und den Beruf wechselte, arbeitete in enger Kooperation mit Hoffmann, der einer seiner ältesten Freunde war. 138 1888 hatte Brauchitsch in Halle/Saale ein eigenes Atelier eröffnet und zog im April 1901, wohl auf Anregung Hoffmanns, nach Berlin.139 Er spezialisierte sich dabei unter Verwendung seiner Studienkenntnisse auf die Architekturfotografie. Schon von Halle aus hatte Brauchitsch viele Aufnahmen des Reichsgerichtsneubaus in Leipzig für Hoffmann/Dybwad gemacht. 140 Als Hoffmann 1896 Stadtbaurat in Berlin wurde, pendelte Brauchitsch zunächst zwischen Halle und Berlin und führte für Hoffmann, aber auch für Alfred Messel, Aufträge aus. 141 Ab 1901, nach seinem Umzug nach Berlin, fotografierte Brauchitsch alle Neubauten Hoffmanns für die Stadt Berlin, die in

S. 48:

den ‚Neubauten der Stadt Berlin‘- Bänden repräsentativ zur Geltung gebracht wurden.142 Leider blieb dieses Werk unvollständig, denn die erschienenen 11 Bände erfaßten nur jene Bauten, die unter Hoffmanns Amtszeit als Stadtbaurat bis 1912 entstanden. Bedingt durch den Kriegsausbruch und die damit verbundenen Sparmaßnahmen konnte die Reihe nicht mehr fortgesetzt werden und lebte auch nach Kriegsende nicht mehr auf.143 Brauchitsch arbeitete nicht ausschließlich für Hoffmann, auch wenn diese Aufgabe sicherlich entscheidend für seine Existenz als Fotograf gewesen sein dürfte. Es finden sich heute vereinzelt auch Reproduktionen von Brauchitsch in Architekturzeitschriften, aber auch Originalabzüge in Berliner Sammlungen. 144 Ab 1902 entstand annähernd regelmäßig jedes Jahr ein neuer Band des Mappenwerkes ‚Neubauten der Stadt Berlin‘, das die „Gesamtansichten und Einzelheiten [...] der bemerkenswertesten Teile der seit dem Jahre 1897 in Berlin errichteten städtischen Bauten“ Hoffmanns umfaßte.145 Jede Mappe beinhaltete 50 Tafeln und einen einleitenden und beschreibenden Text von Hoffmann.146 Nachdem die ersten beiden Mappen noch im Verlag Bruno Hessling 147 erschienen waren, verlegte Ernst Wasmuth 148 die übrigen Bände.149 Die jeweilige Mappe war entweder meh-

S. 49:

reren städtischer Bauten mit unterschiedlichen Funktionen 150 gewidmet oder einem einzelnen Bau oder Baukomplex, wie dem Rudolf-Virchow-Krankenhaus (6. Band), dem Irrenhaus in Buch (7. Band), dem Märkisches Museum (8. Band) und dem Neuen Stadthaus (10. Band).

S. 56:

Es ist nicht bekannt, wo und bei wem Brauchitsch seine Ausbildung als Fotograf erhielt. Offenbar wird in seinen Arbeiten jedoch, daß der verhinderte Architekt sein Handwerk technisch sehr gut beherrschte und offensichtlich mit den Fotografien, der während der Entstehungszeit der Aufnahmen in Deutschland erstarkenden, kunstfotografischen Bewegung vertraut war. Brauchitsch war selbstverständlich nicht der einzige Architekturfotograf in Berlin, der derartige Mappenwerke mit Fotografien bestückte. Ja, er blieb trotz der technisch hochwertigen Aufnahmen, die er für Hoffmann schuf, relativ unbekannt und war weitgehend vergessen. Über den Verbleib seines Nachlasses ist nichts bekannt, es wird jedoch vermutet, daß er bei einem Bombenangriff vernichtet wurde. Ernst von Brauchitsch starb 1932, noch immer freundschaftlich mit Ludwig Hoffmann verbunden, der ihn nur um wenige Monate überlebte. 165

S. 59:

Beide Fotografen, Hermann Rückwardt und Ernst von Brauchitsch, waren Fachfotografen, die auf Aufträge von Architekten, Hauseigentümern oder von seiten der Stadt angewiesen waren. Beide hatten ursprünglich die Absicht gehabt, selber „ins Baufach“ zu gehen, waren dann jedoch aus unterschiedlichen Gründen davon abgekommen.

Miriam Paeslack, Fotografie Berlin 1871–1914. Eine Untersuchung zum Darstellungswandel, den Medieneigenschaften, den Akteuren und Rezipienten von Stadtfotografie im Prozeß der Großstadtbildung, Inaugural-Dissertation, Albert-Ludwigs-Universität zu Freiburg i.Br., Wintersemester 2001, Datum der Promotion: 27. Juni 2002, https://freidok.uni-freiburg.de/fedora/objects/freidok:1493/datastreams/FILE1/content

Geboren: Ein Sohn (Mai 1889)

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Geboren: Ein Sohn:

Seite 3

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Reg.-Assessor Curt von Gersdorff (Potsdam). — Hrn. Assessor Haupt (Thorn). — Hrn. Ernst von Brauchitsch (Halle a. S). — Eine Tochter: Hrn. Prem.-Lieut. Buffo Gans Edler Herr zu Putlitz (Brandenburg a. H.).

Norddeutsche allgemeine Zeitung, Abend-Ausgabe, Mi., 22. Mai 1889, S. 3, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/3ZJ3ERUGBHYRNZSLZ747MDULJURDXTXP?query=%22Ernst+von+Brauchitsch%22&hit=2&issuepage=3

Sein Enkel: Wolfgang von Brauchitsch, Fotograf, Bonn

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Wolfgang von Brauchitsch fotografiert nunmehr seit rund 20 Jahren [d.h.: seit ca. 1985] Politiker und Wirtschaftsbosse. Als Fotograf tritt er in die Fußspuren seines Großvaters, der zu den Pionieren der Architekturfotografie zählte. Doch eigentlich hatte er einen ganz anderen Berufswunsch – er studierte Rechtswissenschaften. Erst eine Erkrankung brachte ihn der Fotografie näher. Nach seinem Staatsexamen hospitierte er bei dem auf Politikerporträts spezialisierten Bonner Fotografen Richard Schulze-Vorberg. Nach seinen Lehrjahren, Anfang der 80er Jahre, identifizierte er die Wirtschaftsfotografie als Nischenmarkt.

Wolfgang von Brauchitsch, About, Portfolio in Canon Profile 24/2005, http://www.brauchitsch.com/index.php/about/

Ernst von Brauchitsch bei archive.org

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  • Der Märchenbrunnen im Friedrichshain zu Berlin. Hoffmann, Ludwig. - Berlin : Verl. f. Kunstwissenschaft, [1914]
  • Brauchitsch, Ernst v.: Das Tafelsilber ihrer Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen und der Kronprinzessin Friedrich Wilhelm von Preussen. Festgeschenk zu höchstderen Vermählung am 3. Juni 1905. Dargebracht von Preussischen Städten. Verlagsanstalt Alexander Koch, Darmstadt. Photographische Aufnahmen von E. v. Brauchitsch. Berlin 1916, ca. 30 x 40.
  • „Neubauten der Stadt Berlin“, elf Mappen, darunter: Rudolf-Virchow-Krankenhaus (6. Band), Irrenhaus in Buch (7. Band), Märkisches Museum (8. Band) und Neues Stadthaus (10. Band)
  • Fotos in: Ältere Denkmäler der Baukunst und des Kunstgewerbes in Halle a. S., hrsg. von dem Kunstgewerbeverein für Halle und dem Regierungsbezirk Merseburg

Literatur und Quellen

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Personen-Normdaten etc.

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Einzelnachweise

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  1. Heiratsregister Berlin III, 1908 (Zum Erstregister erklärtes Zweitregister), B. Nr. 676, Berlin, am 5. Oktober 1908, in: Berlin, Germany, Marriages, 1874-1936; for Johannes Ernst von Brauchitsch, ancestry.com, eingesehen am 17. März 2024, https://www-ancestryinstitution-com.wikipedialibrary.idm.oclc.org/discoveryui-content/view/46217768:2957
  2. Paeslack, S. 47
  3. Paeslack, S. 47
  4. Paeslack, S. 56
  5. siehe etwa: Wohnhaus in der Friedrichstraße 49, erbaut 1894/1895 von Knoch und Kallmeyer, in: Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, X. Jahrgang (10. Jg.), Berlin, Verlag von Julius Becker, 1897, S. 268, https://archive.org/details/BltterFFrArchitekturUndKunsthandw189710_20170120/page/n267/mode/2up und Kauf- und Wohnhaus in der Brüderstraße 2, erbaut 1895/1896 von Knoch und Kallmeyer, in: Blätter für Architektur und Kunsthandwerk, X. Jahrgang (10. Jg.), Berlin, Verlag von Julius Becker, 1897, Tafel 105, S. 308, https://archive.org/details/BltterFFrArchitekturUndKunsthandw189710_20170120/page/n307/mode/2up
  6. Paeslack, S. 47
  7. Dresdner Kunstgewerbemuseum, „Margarethe von Brauchitsch (auch Margarete)“, https://kunstgewerbemuseum.skd.museum/ausstellungen/gegen-die-unsichtbarkeit/designerinnen/margarethe-von-brauchitsch/?skd-switcher-language=%2Fausstellungen%2Fgegen-die-unsichtbarkeit%2Fdesignerinnen%2Fmargarethe-von-brauchitsch%2F&skd-switcher-language=%2Fausstellungen%2Fgegen-die-unsichtbarkeit%2Fdesignerinnen%2Fmargarethe-von-brauchitsch%2F
  8. Paeslack, S. 47
  9. Dresdner Kunstgewerbemuseum, „Margarethe von Brauchitsch (auch Margarete)“, https://kunstgewerbemuseum.skd.museum/ausstellungen/gegen-die-unsichtbarkeit/designerinnen/margarethe-von-brauchitsch/?skd-switcher-language=%2Fausstellungen%2Fgegen-die-unsichtbarkeit%2Fdesignerinnen%2Fmargarethe-von-brauchitsch%2F&skd-switcher-language=%2Fausstellungen%2Fgegen-die-unsichtbarkeit%2Fdesignerinnen%2Fmargarethe-von-brauchitsch%2F
  10. Paeslack, S. 47
  11. Eintrag zu Ernst von Brauchitsch im Berliner Adressbuch 1903: https://digital.zlb.de/viewer/image/34115495_1903/208/, im Berliner Adressbuch 1925: https://digital.zlb.de/viewer/image/34115495_1925/365/
  12. siehe Berliner Adressbuch 1926, Teil 1, S. 346, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115495_1926/374/; Berliner Adressbuch 1932, 1. Teil, S. 354, https://digital.zlb.de/viewer/image/34115495_1932/373/
  13. Hermann Lohss, Antiquariat für Fotobücher, Buch der Woche: Der Märchenbrunnen im Friedrichshain zu Berlin - Ernst von Brauchitsch, 7. Juli 2014, https://www.hermannlohss.de/autoren/ernst-von-brauchitsch
  14. Paeslack, S. 48
  15. Susanne Voss, Die Geschichte der Abteilung Kairo des DAI im Spannungsfeld deutscher politischer Interessen. Band 1, 1881–1929. Rahden/Westfalen, Leidorf, 2013 (Menschen – Kulturen – Traditionen; Forschungscluster 5; Bd. 8,1) ISBN 978-3-86757-388-7, S. 16, dort auch Fußnote 203, https://www.academia.edu/39997871/Geschichte_der_Abteilung_Kairo_des_DAI_im_Spannungsfeld_deutscher_politischer_Interessen_Band_1_1881_1929?auto=download
  16. Berlin, Germany, Marriages, 1874-1936; for Johannes Ernst von Brauchitsch, Heiratsregister Berlin III, 1908 (Zum Erstregister erklärtes Zweitregister), B. Nr. 676, Berlin, am 5. Oktober 1908, in: ancestry.com, eingesehen am 17. März 2024, https://www-ancestryinstitution-com.wikipedialibrary.idm.oclc.org/discoveryui-content/view/46217768:2957 . Siehe auch: Genealogisches Handbuch der adeligen Häuser, herausgegeben von Christoph Franke und Gottfried Graf Finck von Finckenstein, Band 138, Verlag C. A. Starke, 2005, S. 29
  17. siehe zum Beispiel: Photographische Mitteilungen 44.1907, S. 267, https://archive.org/details/photographischem4419unse/page/266/mode/2up?q=%22Wanda+Th%C3%A9remin%22
  18. Gothaisches genealogisches Taschenbuch der uradeligen Häuser, Band 17, Verlag Justus Perthes, 1916, S. 132
  19. siehe: Museum digital SMB, https://smb.museum-digital.de/objects?persinst_id=142457&startwert=24&section=results_list&mode=grid
  20. Kurt Winkler (Herausgeber), Gefühlte Geschichte. 100 Jahre Märkisches Museum. Verlag M, 2008, ISBN 978-3-9812257-0-9, http://www.blickinsbuch.de/item/fb3bd068cc2c0d3303474996968263b7
  21. Siehe: Exlibris Buchkunst und angewandte Grafik 20.1910, „Zuschriften, betreffend die Tauschrubrik, sind, worauf wiederholt hingewiesen wird, an den Zweiten Vorsitzenden, Herrn E. von Brauchitsch, Pallasstraße 12, zu richten.“, https://archive.org/details/exlibris-buchkunst-und-angewandte-grafik-20.1910/page/n69/mode/2up?q=%22von+Brauchitsch%22; https://archive.org/details/exlibris-buchkunst-und-angewandte-grafik-20.1910/page/n63/mode/2up?q=%22von+Brauchitsch%22 | Kunstgewerbe-Verein Halle a. S. (10) von Brauchitsch, Architektur-Photograph, Berlin W., Pallasstrasse 12. (12.11.1900.), Exlibris - Zeitschrift für Bücherzeichen-, Bibliothekenkunde und Gelehrtengeschichte 12.1902, https://archive.org/details/exlibris-zeitschr.-fur-bucherzeichen-bibliothekenkunde-u.-gelehrtengeschichte-12-1902/page/n9/mode/2up?q=%22von+Brauchitsch%22
  22. Paeslack, S. 56
  23. Bernhard Peter, Heraldik, Wappen, Exlibris, Historische heraldische Exlibris (39), Exlibris von Paul Voigt, http://www.welt-der-wappen.de/Heraldik/seiten/exlibris39.htm
  24. siehe Wolfgang von Brauchitsch, „About“, Portfolio in Canon Profile 24/2005, http://www.brauchitsch.com/index.php/about/ : „Wolfgang von Brauchitsch fotografiert nunmehr seit rund 20 Jahren [d.h.: seit ca. 1985] Politiker und Wirtschaftsbosse. Als Fotograf tritt er in die Fußspuren seines Großvaters, der zu den Pionieren der Architekturfotografie zählte. Doch eigentlich hatte er einen ganz anderen Berufswunsch – er studierte Rechtswissenschaften. Erst eine Erkrankung brachte ihn der Fotografie näher. Nach seinem Staatsexamen hospitierte er bei dem auf Politikerporträts spezialisierten Bonner Fotografen Richard Schulze-Vorberg. Nach seinen Lehrjahren, Anfang der 80er Jahre, identifizierte er die Wirtschaftsfotografie als Nischenmarkt.“
  25. Bernhard Peter, Heraldik, Wappen, Exlibris, Historische heraldische Exlibris (39), Exlibris von Paul Voigt, http://www.welt-der-wappen.de/Heraldik/seiten/exlibris39.htm
  26. Paeslack, S. 47
  27. Paeslack, S. 47
  28. Paeslack, S. 56
  29. Paeslack, S. 47
  30. Paeslack, S. 47
  31. Paeslack, S. 47/ 48
  32. Hermann Lohss, Antiquariat für Fotobücher, Buch der Woche: Der Märchenbrunnen im Friedrichshain zu Berlin - Ernst von Brauchitsch, 7. Juli 2014, https://www.hermannlohss.de/autoren/ernst-von-brauchitsch
  33. Museum digital SMB, https://smb.museum-digital.de/objects?persinst_id=142457&startwert=24&section=results_list&mode=grid
  34. https://www.lehmanns.ch/shop/geisteswissenschaften/9145523-9783981225709-gefuehlte-geschichte
  35. Dresdner Kunstgewerbemuseum, „Margarethe von Brauchitsch (auch Margarete)“, https://kunstgewerbemuseum.skd.museum/ausstellungen/gegen-die-unsichtbarkeit/designerinnen/margarethe-von-brauchitsch/?skd-switcher-language=%2Fausstellungen%2Fgegen-die-unsichtbarkeit%2Fdesignerinnen%2Fmargarethe-von-brauchitsch%2F&skd-switcher-language=%2Fausstellungen%2Fgegen-die-unsichtbarkeit%2Fdesignerinnen%2Fmargarethe-von-brauchitsch%2F
  36. Paeslack, S. 56
  37. Eine große Familie - Ihr Stammbaum im Internet, „Johannes Georg VON BRAUCHITSCH“, https://www.einegrossefamilie.de/egf/abfrage.pl?aktion=person_zeigen&person_id=63640&sprache=de
  38. Eine große Familie - Ihr Stammbaum im Internet, „Johannes Georg VON BRAUCHITSCH“, https://www.einegrossefamilie.de/egf/abfrage.pl?aktion=person_zeigen&person_id=63640&sprache=de
  39. Dresdner Kunstgewerbemuseum, „Margarethe von Brauchitsch (auch Margarete)“, https://kunstgewerbemuseum.skd.museum/ausstellungen/gegen-die-unsichtbarkeit/designerinnen/margarethe-von-brauchitsch/?skd-switcher-language=%2Fausstellungen%2Fgegen-die-unsichtbarkeit%2Fdesignerinnen%2Fmargarethe-von-brauchitsch%2F&skd-switcher-language=%2Fausstellungen%2Fgegen-die-unsichtbarkeit%2Fdesignerinnen%2Fmargarethe-von-brauchitsch%2F
  40. World History, „Karl Emil von Brauchitsch“, Docnr: 15479, http://worldhistory.de/wnf/navbar/wnf.php?oid=15316&sid=