Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Fritz Secker

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Fritz Secker (geb. 1889 in [?], gest. [Wann? Wo?]), war ein deutscher Volkswirt[1], Journalist, Auswanderer nach China und Schriftsteller.

Secker war Herausgeber der von 1905 bis 1914 in Tsingtau erschienenen deutschsprachigen Zeitung „Tsingtauer Neueste Nachrichten“.[2]

Um das Jahr 1916 herum war Secker vertretungsweise Chef-Redakteur des „Ostasiatischen Lloyd“ in Shanghai.[3]

Nach dem Ersten Weltkrieg, im Jahr 1922, begann Secker mit der Herausgabe der „Deutschen China Post“, musste dieses Zeitungprojekt aber schon nach drei Monaten wieder aufgeben.[4]

Fritz Secker war später Herausgeber der „Mitteilungen für China-Deutsche. Hauptorgan für die Interessen des China-Deutschtums“, in Verbindung mit dem Deutsch-Chinesischen Verband herausgegeben von Fritz Secker.

Secker war Autor mehrerer (landeskundlicher) Bücher über China.

Fritz Secker hat auch zu der Zeitschrift »Die Dschunke« beigetragen, siehe: https://studeo-ostasiendeutsche.de/archiv/13321-buecherkatalog-1/file

Secker, Fritz Friedrich Secker


zu Fritz Secker (geb. 1889):

siehe: https://digitalisate.sub.uni-hamburg.de/de/nc/detail.html?tx_dlf%5Bid%5D=36693&tx_dlf%5Bpage%5D=8&tx_dlf%5Bdouble%5D=0&cHash=562b1a7998025f818e60cedcbad006ef »Älteste deutsche Zeitung Ostasiens, gegründet 1886. Erscheint jeden Freitag abend. Für die Redaktion verantwortlich: i.V. Fritz Secker . XXX. (30.) Jahrgang , Shanghai den 15ten Dezember 1916, Nummer 50.«

»Qingdao with its German garrison and a relatively large German community had three German papers, the Deutsch-Asiatische Warte (until 1906, weekly; with an interesting cultural supplement Die Welt des Ostens. Altes und Neues aus Asiens drei Kaiserreichen. Taidong gujin jian. Edited by V. Roehr), Tsingtauer Neueste Nachrichten (1905-1914, daily; edited by Fritz Secker), and Kiautschou Post (1908-1 912, daily).«[13]

War offenbar Volkswirt; siehe: Abhandlungen und Berichte des Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zu Dresden, Leipzig : Druck und Kommissionsverlag von B.G. Teubner, Band 15 (XV.) 1922, Nr. 3, 1. Teil, Leipzig 1922, ausgegebene am 15. September 1922, Vorwort von Dr. H. Weigold, S. III, https://archive.org/details/abhandlungenundb1531unse/page/n3/mode/2up?q=%22Fritz+Secker%22

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siehe: https://digitalisate.sub.uni-hamburg.de/de/nc/detail.html?tx_dlf%5Bid%5D=36693&tx_dlf%5Bpage%5D=8&tx_dlf%5Bdouble%5D=0&cHash=562b1a7998025f818e60cedcbad006ef »Der Ostasiatische Lloyd. Älteste deutsche Zeitung Ostasiens, gegründet 1886. Erscheint jeden Freitag abend. Für die Redaktion verantwortlich: i.V. Fritz Secker . XXX. (30.) Jahrgang , Shanghai den 15ten Dezember 1916, Nummer 50.«

zu Fritz Secker (geb. 1889):

  • Secker, Fritz, 1889-: „Schen: Studien aus einer chinesischen Weltstadt“ (in German) (Gutenberg ebook)

»Qingdao with its German garrison and a relatively large German community had three German papers, the Deutsch-Asiatische Warte (until 1906, weekly; with an interesting cultural supplement Die Welt des Ostens. Altes und Neues aus Asiens drei Kaiserreichen. Taidong gujin jian. Edited by V. Roehr), Tsingtauer Neueste Nachrichten (1905-1914, daily; edited by Fritz Secker), and Kiautschou Post (1908-1 912, daily).«[ Hartmut Walravens, „German Influence on the Press in China“, https://www.webcitation.org/6BorMkdPv?url=http://ifla.queenslibrary.org/IV/ifla62/62-walh.htm ]

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Auszug aus: Fritz Secker, „Presse und geschäftliche Propaganda in China“, in: Josef Hellauer (Hrsg.), „China. Wirtschaft und Wirtschaftsgrundlagen“, von S. 57/58, https://archive.org/details/chinawirtschaftu00helluoft/page/48/mode/2up : »Bis zum Jahre 1906 hatte das Deutschtum in China nur ein einziges führendes Blatt, die auch in Deutschland bekannt gewordene Wochenschrift Der Ostasiatische Lloyd“ in Schanghai. Die Zeitung wurde im Jahre 1889 gegründet und nahm in den letzten zwei Jahrzehnten unter sachkundiger Leitung einen hervorragenden Aufschwung. Zur 58 Fritz Secker , Sammlung des Deutschtums in China hat das Blatt vorbildliche Arbeit geleistet. Von amerikanischer Seite ist in früheren Jahren einmal rücksichtslos anerkannt werden, daß es das am besten unterrichtete Blatt in Ostasien sei. Die Zeitung schenkte dem politischen und wirtschaftlichen Geschehen in den zukunftsreichen Ostasienländern die größte Aufmerksamkeit. Im Jahre 1906 wurden zwei deutsche Tageszeitungen gegründet, die „Tsingtauer Neuesten Nachrichten“ und das „Tageblatt für Nordchina“ in Tsingtau, die beide aber nur örtliche Bedeutung hatten. Zu erwähnen ist ferner die im Jahre 1906 eingegangene „Deutsch-Asiatische Warte“ in Tsingtau und die ihr 1912 folgende „Kiautschou-Post“. Ferner erschienen in Hankou die von einem Deutschen geleitete „Hankou Daily News“ Während des Krieges erfuhr das deutsche Pressewesen in China einen weiteren Aufschwung. Der „Deutschen Zeitung für China“ in Schanghai, von Redakteuren des „Ostasiatischen Lloyd“ herausgegeben, gelang es in kurzer Zeit, sich eine weite Verbreitung zu sichern. Die Zeitung war das Kampfblatt des Deutschtums gegen die Preßmeute der Entente. Außerdem wurden während des Krieges von deutscher Seite die dreimal wöchentlich erscheinende Zeitung „The War“ gegründet, der in neutralen Kreisen, für die er bestimmt war, viel beachtet wurde. Mit dem Tage der Kriegserklärung Chinas an Deutschland im August 1917 wurde dem aufstrebenden deutschen Pressewesen ein jähes Ende bereitet.

[...] Bis zum Jahre 1905 war z. B. der Absatz ausländischer Zigaretten und des Petroleums sehr gering. Ich lebte damals auf einem kleinen chinesischen Dorf in Mittel-Schantung; eines Tages kam Leben in das Dorf. Die Menge staute sich in der Hauptstraße, ich hörte Gong schlagen, und als ich näher trat, sah ich einen Ausländer, umgeben von einigen chinesischen Gehilfen, der neben sich ganze Kisten billiger Zigaretten stehen hatte. Der Ausländer und seine Gehilfen griffen mit vollen Händen in die Zigaretten und warfen sie unter die Menge. Inzwischen hatte der Kaufmann des Dorfes mit dem Europäer eine Unterhaltung angeknüpft und sich bereit erklärt, die Vertretung der Gesellschaft für das Dorf zu übernehmen. Auch hatten die Gehilfen des Europäers an einer freien Wand zwei riesige Plakate angeklebt, auf denen in faustgroßen Schrift zügen die neue Zigarettenmarke, der „Pirat“, angepriesen wurde. Was ich an jenem Tag auf meinem kleinen Dorf erlebt hatte, das wiederholte sich in allen Dörfern und Städten des Landes. Ich hatte später weite Reisen unternommen und selbst an der tibetisch—chinesischen Grenze die Reklameplakate der Zigarettengesellschaft angetroffen. Ich bin den Oberyangtsee hinaufgefahren, und gerade an den landschaftlich schönsten Stellen prangte das „Piraten“-Plakat. Die kleinen Pfeifchen mit selbst gebautem Tabak, wie sie seit Jahrtausenden in China in Gebrauch sind, verschwanden, und an ihre Stelle trat die Zigarette. Im letzten Jahre wurden 8000 Millionen Stück Zigaretten von Amerika nach China eingeführt! Auf ähnliche Weise ist es den Amerikanern auch gelungen, eine Art Monopolstellung für die Petroleum-Versorgung Chinas zu erlangen. Mr. Rockefeller sandte im Jahre 1905 seine Vertreter nach China, die die Aufgabe hatten, ungezählte Mengen kleiner Lampen kostenfrei zu verteilen. Die Beschenkten freuten sich, es wurde ihnen jedoch be- 62 Fritz S e c k e r , deutet, daß die Lampen erst dann von Vorteil sein wurden, wenn sie auch das notige Petroleum dafür kauften. Die Agenten konnten sich der Nachfrage nach Petroleum kaum erwehren, und die Amerikaner erlangten auf diese Weise das Monopol. Ohne Zweifel hat den Amerikanern die Reklame für ihre Zigaretten und Beleuchtung viele Millionen Dollars gekostet. Das in die Reklame hineingesteckte Kapital hat sich aber glänzend verzinst. Dabei ist zu beachten, daß in diesem wie ... [...] Kurz vor meiner Abreise aus China zu Anfang dieses Jahres [...] https://archive.org/details/chinawirtschaftu00helluoft/page/48/mode/2up

++ ++ ++ ++ ++ ++ ++ ++ ++ ++ ++ ++ ++ ++ ++ ++ ++ ++ Kropff, Hans von (1879 – 1914), Redakteur

Hans Walter Reimund von Kropff wurde * in Erfurt 15.2.1879 als Sohn des Oberstleutnants z.D. Richard von Kropff, Herr auf Kalgen bei Königsberg i.Pr., und der Berta Andersch.

Er kam als Leutnant a.D. im Jahre 1904 nach Tsingtau als der erste verantwortliche Redakteur der Tageszeitung „Tsingtauer Neueste Nachrichten“, die ihr Erscheinen am 1.11.1904 begann. Sie war gegründet worden von Carl Fink, dem Herausgeber der Shanghaier Wochenzeitung „Der Ostasiatische Lloyd“. Kropff war von Nov. 1904 bis 26.6. 1908 der verantwortliche Redakteur der TNN. Nach seinem Ausscheiden beschloss Kropff, und die hinter ihm stehende Lobby, wieder eine Wochenzeitung in Tsingtau zu gründen. Eine solche hatte es schon einmal gegeben, von Nov. 1898 bis Dez. 1904, die „Deutsch-Asiatische Warte“. Sie erlag dann im Dez. 1904 der neuen Tageszeitung „Tsingtauer Neueste Nachrichten“. Kropff als Herausgeber nannte seine Wochenzeitung „Kiautschou-Post“, das erste Exemplar erschien am 10.10.1908, gedruckt bei Adolf Haupt. Insgesamt sind 5 Jahrgänge erschienen, bis zum 31.12.1912. Der seit 26.6. 1908 neue Mitherausgeber und verantwortliche Redakteur der TNN, J.G. Walther, scheint nicht zurechtgekommen zu sein, so dass Fink und J.G. Walther die TNN für 6000.- $ am 1.1.1911 an Kropff verkaufte. Walthers bisheriger Mitarbeiter, Fritz Secker jun., trat zum Ostasiatischen Lloyd in Shanghai über. Vom 1.1.1911 bis 31.12.1912 war Kropff gleichzeitig Herausgeber und verantwortlicher Redakteur der TNN und der Kiautschou-Post. Anfang 1913 verkaufte Kropff die TNN an den Chefredakteur der „Weimarischen Zeitung“ Dr. Gerhard Menz in Weimar und fuhr am 24.3. ab nach Deutschland (über Sibirien). Menz traf am 31.3. in Tsingtau ein. (siehe Einzelbiographie). 1914 erschien von Kropff das kleine Heftchen: „Deutsche Soldaten in Kiautschou“, Leipzig 1914, 32 Seiten. Es sollte die Rekruten, die jährlich von Cuxhaven aus zur Ablösung eines Teiles der Mannschaft des 3. Seebataillons nach Tsingtau geschickt wurden, auf die Stadt und was sie bietet vorbereiten. Außerdem engagierte er sich in der Debatte um die Boden- und Steuerordnung Tsingtaus, die Schrameier 1898 etabliert hatte und die bis zum Schluss, 1914, unverändert durchgehalten wurde, mit dem Aufsatz: „Eine Neue Landordnung für Kiautschou“ in: Um Grund und Boden, Vierteljahreshefte des Schutzverbandes für Deutschen Grundbesitz. – Berlin 1914, II. Band, S. 81-87.

Im Laufe des Jahres 1914 verlobte er sich mit Helene Hauschild (* in Magdeburg 5.1.1891). Als am 1.8.1914 der Krieg begann, heirateten die Beiden am 3.8.1914 und anschließend musste Hans als Leutnant und Kompanieführer im Landwehr-Infanterie Regiment Nr. 4 ins Feld ziehen. Er kämpfte gegen die in Ostpreußen eindringenden Russen und wurde am 18.8.1914 bei Kraupischken verwundet. Im Lazarett in Königsberg i.Pr. starb er am 3.9.1914 an den Folgen der Verwundung, 35 Jahre alt. Dieser Beitrag wurde unter Biographien abgelegt am 10. Dezember 2014 von Wilhelm Matzat. https://tsingtau.org/category/biographie/page/3/

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Hankou also had a German paper, The Hankow Daily News, published in English but edited by a German. The outbreak of the World War I led to a close-down of German publishing in Qingdao as the Japanese took over there. In other parts of China the interest in news from Germany had grown, and as the circulation of the Ostasiatischer Lloyd to other countries was becoming more and more difficult, its e ditors started another daily, Deutsche Zeitung fr China which became quite successful. The same applies to The War which was published three times a week in English and found its readers among the Chinese population and foreign communities. In addition, regular news-bulletins were published in German and English, which disseminated the news received from Germany via America. This came to an end, of course, when the United States entered the war. A satirical weekly was published for some time in Shanghai under the title Wau Wau. It attempted to follow along the lines of the well-known Munich paper Simplicissimus but was not very convincing. China's entry into the war, in August, 1917, put an end to the German press for some time. Like all other enterprises, also the German papers were clo sed down in March 1919, and most Germans were repatriated. Already in 1922, Fritz Secker tried to publish the Deutsche China Post but had to give up after three months. In 1925 P. Kettner, an idiosyncratic Protestant pastor, apparently of the militant type, started his Deutscher Ostasien-Bote (weekly) which was mostly written by himself. It seems to have had little influence and came to an end when the editor died in 1931. Hartmut Walravens, German Influence on the Press in China, 62nd IFLA General Conference - Conference Proceedings - August 25-31, 1996, https://archive.ifla.org/IV/ifla62/62-walh.htm

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Abhandlungen und Berichte des Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zu Dresden Publication date 1922 Publisher Leipzig : Druck und Kommissionsverlag von B.G. Teubner

»Vorwort Von Dr. H. Weigold

Als sich der Dresdner Privatmann Walter Stötzner 1913 bei der Vorbereitung zu einer Reise durch China nach Begleitern umsah, die seinem anfangs mehr sportlich gedachten Unternehmen durch wissenschaftliche Leistungen einen dauernden Wert geben sollten, wurde ich ihm durch den Ornithologen Kleinschmidt als Zoologe empfohlen. Den wissenschaftlichen Stab bildeten außerdem der Entomologe Funke und der Topograph Dr. Otto Israel, beide aus Dresden; in China traten hinzu der Volkswirt Fritz Secker und eine kurze Zeit der Botaniker Dr. Limpricht. https://archive.org/details/abhandlungenundb1531unse/page/n3/mode/2up?q=%22Fritz+Secker%22

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Liu Jing aus Qinglong V. R. China Wahrnehmung des Fremden: China in deutschen und Deutschland in chinesischen Reiseberichten Vom Opiumkrieg bis zum Ersten Weltkrieg Inaugural-Dissertation https://freidok.uni-freiburg.de/fedora/objects/freidok:1122/datastreams/FILE1/content

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Repertorium specierum novarum regni vegetabilis. Publication date 1911 Publisher Dahlem bei Berlin : Verlag des Repertoriums, https://archive.org/details/mobot31753003472351?q=%22Fritz+Secker%22

»Die Grenzgebiete zwischen S z e t s c h w a n und Ost-Tibet waren das Ziel der Stötznerschen Expedition. Walter Stötzner, der Assistent am geodätischen Institut der technischen Hochschule in Dresden, Dr. ing. Otto Israel, der Entomologe Funke, sowie der Assistent der biologischen Anstalt auf Helgoland, der Zoologe Dr. Weigold, sämtlich aus Dresden, trafen im Dezember 1913 in Schanghai ein, wo sich ihnen der Redakteur am ostasiatischen Lloyd, Fritz Secker, anschloß. Funke und Weigold verbrachten den Sommer 1914 in Sungpanting. Stötzner, Israel und Secker reisten über Tsao po, den Tien tschiu-kwan-Paß (3075 m)^ nach Kentatschiau im Örlho-Tale, von da über den Bau lau schan nach Mune kuncr tino^ und Rumitschango und über den Ta pao schan (4550 m) nach Ta tsien lu. Von Ta tsien 1u über den Hai tse schan nach Dawo gelangt, überschritten sie die öst-lichen Ketten im Niawa-Paß (4770 m), und nach weiterer Überwindung des Ngubtschu-Passes (4780 m) stiegen sie nach Hsü tsing am Da kinho ab. Über Mung kung ting eilten sie auf die Nachricht vom Ausbruche des Weltkrieges nach Tschengtu, und fuhren den ^liii und dann den Yangtse bis Hankou hinab. Secker war schon vorher nach

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Schanghai gefahren, Stötzner begab sich zur Gesandtschaftsschutz-wache nach Peking, Israel nach Schanghai. Die nicht kriegspflichtigen Mitglieder Funke und Weigold reisten über den Omi nach Ta tsien 1" zurück. Dr. Weigold folgte ein Jahr nach dem Verfasser derselben Route über Da wo und Kanse nach Batang, reiste mit einem nor-wegischen Missionar noch südlich über den Zakala nach Atentse, kehrte über den Tsalela-Paß nach Batang und Dege Göntschin, Kanse und Dawo auf demsellben Wege nach Tatsien zu zurück. https://archive.org/details/mobot31753003472351?q=%22Fritz+Secker%22

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https://archive.org/details/wochentlichesver1919hinr/page/776/mode/2up?q=%22Fritz+Secker%22 https://archive.org/details/halbjahrsverzeichnisderimdeutschenbuchhandelerschienenenbucherzeitschriftenundlandkarten19191?q=%22Fritz+Secker%22

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https://tsingtau.org/ehemalige-tsingtauer-zeitungen-und-amtsblaetter/

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Studien aus einer Weltstadt. Die Studien erschienen seit Anfang 1912 in zwangloser Reihenfolge im Ostasiatische Lloyd. S. 109, https://www.google.de/books/edition/Zwischen_Unterhaltung_und_Revolution/TS_KCri_Sq8C?hl=de&gbpv=1&dq=%22Fritz+Secker%22+%E2%80%A0&pg=PA109&printsec=frontcover

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S. 201: Fritz Secker kehrte bereits im Januar 1921 nach China zurück, um einen erneuten Versuch zu unternehmen, deutsche Presse im Land zu etablieren. Zuvor hatte er in Berlin die 'Mitteilungen für China-Deutsche', die Vorgängerzeitschrift der 'Ostasiatischen Rundschau', herausgegeben.17 Nach einigene vergeblichen An- S. 202 läufen hegte Secker ab Frühjahr 1921 den Plan, zusammen mit Theo Eckardt, dem

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Deutsche-Zeitung for China (German Daily Newspaper)—33-B Nanking Rd. C. Fink, Chief Editor M. To. Strowe, Editor Fritz Secker, Editor W. Goethe, Manager | Mrs. Rittig Miss J. Muller | H. Keil Mrs. Luehring | E. Juergens,

Alphabetical list of firm names Rosenstock’s Directory of China and Manila 1917 Volume 23 by C W Rosenstock and E W Bauckham Publication date: 1917, S. 71: https://archive.org/details/rosenstocks-directory-china-1917v23/page/n1133/mode/2up?q=%22Fritz+Secker%22 https://www.google.de/books/edition/Rosenstock_s_Gazetteer_and_Commercial_Di/G4tKAQAAIAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=%22Fritz+Secker%22+%E2%80%A0&pg=RA4-PA71&printsec=frontcover

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Werke von Fritz Secker

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  • Fritz Secker, „Presse und geschäftliche Propaganda in China“, von Fritz Secker, früher Redakteur des Ostasiatischen Lloyd in Shanghai, S. 49 bis S. 63, in: Dr. Josef Hellauer, Professor an der Handelshochschule Berlin (Hrsg.), China. Wirtschaft und Wirtschaftsgrundlagen von ... Fritz Secker, Ingenieur ... Walter de Gruyter, Berlin und Leipzig 1921, https://archive.org/details/chinawirtschaftu00helluoft/page/48/mode/2up
  • Fritz Secker: „Chinesische Ansichten über den Traum“, in: Zillmann, Paul (Hrsg.): Neue Metaphysische Rundschau. XVI. Band, 1909 [kmpl., und] XVII. Band, 1910 Nr. 1 bis 3 [von 6, in einem Bd.]. Monatsschrift für philosophische, psychologische und okkulte Forschungen in Wissenschaft, Kunst und Religion. Groß-Lichterfelde bei Berlin, Paul Zillmann, 1909-1910. 2 Bll., 232 S. / 2 Bll., S. 1136, mit einigen Taf. u. Abb., Gr.-8°, Priv. Leinen
  • Secker, Fritz, „Chinesisches Tierallerlei. Fabeln, Mythen über Tiere in China“ B 1943 Hartung’s V., Peking

Literatur und Quellen

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  • Hartmut Walravens, „German Influence on the Press in China“, in: International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA), 62nd IFLA General Conference, 25. bis 31. August 1996, Conference Proceedings, http://origin-archive.ifla.org/IV/ifla62/62-walh.htm

Einzelnachweise

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  1. Abhandlungen und Berichte des Zoologischen und Anthropologisch-Ethnographischen Museums zu Dresden, Leipzig : Druck und Kommissionsverlag von B.G. Teubner, Band 15 (XV.) 1922, Nr. 3, 1. Teil, Leipzig 1922, ausgegeben am 15. September 1922, Vorwort von Dr. H. Weigold, S. III, https://archive.org/details/abhandlungenundb1531unse/page/n3/mode/2up?q=%22Fritz+Secker%22
  2. Hartmut Walravens, „German Influence on the Press in China“, in: International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA), 62nd IFLA General Conference, 25. bis 31. August 1996, Conference Proceedings, http://origin-archive.ifla.org/IV/ifla62/62-walh.htm : „Qingdao with its German garrison and a relatively large German community had three German papers, the ‚Deutsch-Asiatische Warte‘ (until 1906, weekly; with an interesting cultural supplement ‚Die Welt des Ostens. Altes und Neues aus Asiens drei Kaiserreichen‘. Taidong gujin jian. Edited by V. Roehr), ‚Tsingtauer Neueste Nachrichten‘ (1905-1914, daily; edited by Fritz Secker), and ‚Kiautschou Post‘ (1908-1912, daily).“
  3. Siehe Kopf: „Älteste deutsche Zeitung Ostasiens, gegründet 1886. Erscheint jeden Freitag abend. Für die Redaktion verantwortlich: i.V. Fritz Secker. XXX. (30.) Jahrgang , Shanghai den 15ten Dezember 1916, Nummer 50.“, https://digitalisate.sub.uni-hamburg.de/de/nc/detail.html?tx_dlf%5Bid%5D=36693&tx_dlf%5Bpage%5D=8&tx_dlf%5Bdouble%5D=0&cHash=562b1a7998025f818e60cedcbad006ef
  4. Hartmut Walravens, German Influence on the Press in China, 62nd IFLA General Conference - Conference Proceedings - August 25-31, 1996, https://archive.ifla.org/IV/ifla62/62-walh.htm : „Already in 1922, Fritz Secker tried to publish the „Deutsche China Post“ but had to give up after three months.“