Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Georg Friedrich Wilhelm Büxenstein

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Georg Friedrich Wilhelm Büxenstein (geb. 16. Januar 1822 in Berlin; gest. 24. Juli 1886 in Niederlössnitz bei Dresden) war ein deutscher Druckereibesitzer.

Nach dem Ende seiner Schulzeit auf dem französischen Gymnasium Berlin, auf dem Französisch die Unterrichtssprache war, absolvierte Wilhelm Büxenstein eine Buchdruckerlehre bei der Druckerei Trowitzsch & Sohn. Nach Abschluss seiner Lehre im Jahr 1842 war Wilhelm Büxenstein zunächst neun Jahre lang in Berlin tätig. Im Jahr 1851 wurde er Geschäftsführer der Filialdruckerei von Wilhelm Moeser in Schwedt. Im darauffolgenden Jahr, also 1852, gründete Wilhelm Büxenstein in Berlin seine eigene kleine Buchdruckerei[1] An der Schleuse 2[2] die sich zunächst mit Akzidenzdruck befasste, aber rasch expandierte. Bereits 1853 zog die Druckerei in das Haus Königsstraße 43, wo die erste Schnellpresse aufgestellt wurde. 1859 erfolgte der Umzug in das Haus Wallstraße 26; bald darauf konnte ein eigenes Haus in der Niederwallstraße 22 bezogen werden. Als er im Jahre 1877 sein 25jähriges Firmenjubiläum beging, beschäftigte Wilhelm Büxenstein bereits über 140 Angestellte.[3] Er erhielt den Roten Adlerorden 4. Klasse[4] und wurde zum Kommerzienrat ernannt.[5] 1881 ließ die Druckerei W. Büxenstein in der Zimmerstraße 40/41 einen speziell für den Druckereibetrieb geeigneten Neubau errichten. Diesen Neubau, in dem der 1883 von August Scherl als Anzeigenblatt gegründete Berliner Lokal-Anzeiger gedruckt wurde, verkaufte die Druckerei W. Büxenstein im Jahr 1888 an Scherl. Die Druckerei W. Büxenstein beschäftigte aber auch nach diesem Verkauf noch rund 300 eigene Angestellte. Im Jahr 1893 bezog sie Räume in einem Neubau an der Friedrichstraße 240/241. Da das Druckereigeschäft weiterhin wuchs, wurden im Laufe der folgende Jahre die angrenzenden Grundstücke in der Friedrichstraße 239 und der Wilhelmstraße 9 hinzugekauft und für die Druckerei eingerichtet. Die Firma wurde mit dem Titel „Hofbuchdruckerei“ und Wilhelm Büxenstein selbst durch die Verleihung des Königlich preußischen Kronenordens ausgezeichnet.[6] In der Druckerei W. Büxenstein wurden zeitweilig fünf Berliner Tageszeitungen gedruckt, darunter seit seiner Gründung im Jahr 1868 der Berliner Börsen-Courier.[7]

Schon einige Jahre vor seinem Tod im Alter von 64 Jahren musste sich Wilhelm Büxenstein aufgrund einer körperlichen Erkrankung aus dem Druckereigeschäft zurückziehen und die Geschäftsführung seinem Sohn Friedrich Wilhelm Georg Büxenstein (1857–1924) überlasssen. Friedrich Büxenstein hatte seine Ausbildung zum Drucker im väterlichen Betrieb in der Niederwallstraße 22 erhalten.[8]

Georg Friedrich Wilhelm Büxenstein war offenbar Mitglied der Johannisloge zur Verschwiegenheit, Berlin.[9]

Die Leiche des im Alter von 64 Jahren am 24. Juli 1886 in Niederlössnitz bei Dresden an den Folgen einer Lungenentzündung verstorbenen Wilhelm Büxenstein wurde nach Berlin überführt und am 28. Juli 1886 auf dem alten Jerusalemer Kirchhof im Erbbegräbnis der Familie Büxenstein beigesetzt.[10]

  • Inhaber der königlichen Hofdruckerei Büxenstein, die 1886 sein Sohn Georg Wilhelm Büxenstein erbte und später an August Scherl verkaufte. Die Druckerei war wohl in der Zimmerstraße 40–41
  • Das fünfzigjährige Jubiläum der Firma W. Büxenstein in Berlin, das am 1. Oktober [1902] gefeiert wurde. Demnach 1852 gegründet
  • Einer der hervorragendsten Buchdrucker Deutschlands, Herr Wilhelm Büxenstein, ist nach lange Leiden am 24. Juli zur ewigen Ruhe eingegangen... Georg Friedrich Wilhelm Büxenstein, dessen Porträt wir vorstehend abdrucken, ist geboren am 16. Januar 1822. Im Jahre 1837 trat er, nachdem er auf dem französischen Gymnasium zu Berlin seine Schulbildung empfangen, in die Buchdruckerei von Trowitzsch & Sohn daselbst als Lehrling ein, beendete seine Lehrzeit 1842 und blieb bis 1851 in seiner Vaterstadt, in welchem er am 12. April die Geschäftsführerstelle der Wilh. Moeserschen Filialdruckerei zu Schwedt übernahm. 1852 gründete er in Berlin eine kleine Buchdruckerei, die sich sehr vergrösserte und deren Leistungsfähigkeit sich von Jahr zu Jahr vervolkommnete. Als er im Jahre 1877 sein 25jähriges Geschäftsjubiläum beging, beschäftigte er bereits über 140 Arbeiter. Seine Firma wurde mit dem Titel »Hofbuchdruckerei« und er selbst durch Verleihung des Königl. preussischen Kronenordens ausgezeichnet. Gegenwärtig zählt die Büxensteinsche Offizin zu den bedeutendsten Berlins, werden doch in derselben ausser zahlreichen anderen Druckarbeiten 5 Tageszeitungen hergestellt. Durch ein langwieriges körperliches Leiden wurde der Verstorbene genötigt, sich schon vor einigen Jahren ganz von der Leitung seiner Offizin zurückzuziehen und dieselbe seinem Sohn und bewährten Mitarbeiter, Herrn Georg W. Büxenstein, zu übertragen. Die Leiche des Verstorbenen wurde von Niederlössnitz bei Dresden, seinem letzten Sommeraufenthalte, nach Berlin überführt und am 28. Juli auf dem alten Jerusalemer Kirchhof unter zahlreicher Beteiligung von Leidtragenden im Erbbegräbnis der Familie beigesetzt. ... auf der der köngiliche Kronenorden lag. ... Auch die Loge zur Verschwiegenheit hatte »dem treuen Bruder« einen Kranz gewidmet. ... dem allgemein hochverehrten Chef ... [11]
  • Die Berliner Druckerei W. Büxenstein, die im Herbst 1852 von Wilhelm Büxenstein im Haus An der Schleuse 2 begründet worden war. Da die Räume bald zu eng wurden, wechselte die Druckerei in den folgenden Jahren mehrfach die Geschäftsräume, bis in der Zimmerstraße 40–41, eine der südlichen Parallelstraßen zur Leipziger Straße, ein moderner Neubau errichtet werden konnte. Als Wilhelm Büxenstein 1886 nach schwerer Krankheit starb, führte Georg Büxenstein die Druckerei weiter, die damals bereits etwa 300 Mitarbeiter beschäftigte.
  • Am 1. Oktober 1852 begründete der Kommerzienrat Wilhelm Büxenstein, der seine Ausbildung bei Trowitzsch & Sohn [1] genossen hatte und als ein tüchtiger Akzidenzsetzer bekannt war, die Druckerei in dem Hause An der Schleuse 2 in Berlin mit einer Sutterschen Handpresse und Schriftmaterial in ziemlich bescheidenem Umfange. Dank der Fähigkeiten und der Energie Büxensteins wurden dort die Räume aber bald zu eng und die Druckerei, die 1856 schon 13 Gehilfen beschäftigte, wurde nach Königstraße 43 verlegt. Schon 1859 machte die weitere Ausdehnung des Geschäfts wieder eine Veränderung nötig und die Druckerei siedelte mit 3 Schnellpressen nach Wallstraße 26, später nach Niederwallstraße 22 über. ... wurden auch die Räume in der Niederwallstraße, in denen der Sohn Wilhelm Büxenstein seine Ausbildung erhielt, bald zu eng und es entstand, energisch angeregt durch des letzteren lebhaften Geist und sein Interesse für die Entwicklung des Geschäfts, der unter den Berliner Druckstätten jener Zeit hervorragende Neubau Zimmerstraße 40-41, in dem sich die Druckerei auch nach der Seite des modernen Zeitungsbetriebes mehr und mehr ausgestaltete und einen universelleren Charakter annahm.

Bereits einige Jahre vor der Uebersiedelung nach dem neuen Heim trat Georg Büxenstein als Sozius in die Firma ein

Rohstoffe und Quellen

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Gedenkorte Treptow Koepenick

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Georg Wilhelm Büxenstein ist nicht zu verwechseln mit seinem Vater Georg Friedrich Wilhelm Büxenstein (16.01.1822 - 24.07.1886, laut Grabstätte der Jerusalems- und Neue Kirche). Ihm gehörte die königliche Hofdruckerei, die er 1886 in wirtschaftlich guten Zeiten an seinen Sohn übergab. 1902 zählte das Unternehmen zu den größten Druckereien Berlins.2

2 Soweit nicht anders vermerkt: Matthias Otto: "25 Jahre "sozialer Friede" im Buchdruckgewerbe. Der Druckereibesitzer Georg Wilhelm Büxenstein war erfolgreicher Tarifpolitiker und risikofreudiger Förderer technischer Innovation«. In: Internationaler Arbeitskreis Druck- und Mediengeschichte (Hrsg.): Journal für Druckgeschichte. 1/2004, S.37ff. Ludwig Becker : 50 Jahre Berliner Regatta-Verein 1881 - 1931. Holten Berlin, 1931, S. 5ff, 24, 32. vgl. Geschichte des Wassersports im Wassersport Museum Grünau, www.wassersportmuseum-gruenau.de.www.wassersportmuseum-gruenau.de.

https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwii9fCIp8OCAxVnavEDHURxB70QFnoECBoQAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.berlin.de%2Fba-treptow-koepenick%2Fpolitik-und-verwaltung%2Faemter%2Famt-fuer-weiterbildung-und-kultur%2Fkultur%2Fgedenkorte_treptow_koepenick.pdf&usg=AOvVaw05P0bdtyhU3iLPYU4rSTxF&opi=89978449

Berlin, Bezirksamt Treptow-Köpenick. Amt für Weiterbildung und Kultur, Gedenkorte Treptow Koepenick, https://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/politik-und-verwaltung/aemter/amt-fuer-weiterbildung-und-kultur/kultur/gedenkorte_treptow_koepenick.pdf&usg=AOvVaw05P0bdtyhU3iLPYU4rSTxF&opi=89978449

Buchdrucker-Jubiläum, Börsenblatt für den deutschen Buchhandel 1902

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Buchdrucker-Jubiläum. — Am 1. d. M. konnte die in weiten Kreisen bekannte und allgemein geachtete Druckerei W. Büxenstein in Berlin auf ein fünzigjähriges Bestehen zurückblicken. Die Feier des wichtigen Gedenktages, der ein halbes Jahrhundert ehrenvoller und mit reichem Erfolge gekrönter Berufsarbeit abschloß, geschah unter der Teilnahme zahlreicher Kollegen und Freunde, und in erfreulicher Menge strömten Glückwünsche, wohlverdiente Ehrungen und Anerkennungen, freundliche Zeichen der Verehrung und Hochachtung am Jubeltage dem Firmaträger und seinen Teilhabern zu. Zum festlichen Tage ist eine würdig ausgestattete Denkschrift ausgegeben worden, deren Titel wir hier schon früher verzeichnet haben: W. Büxenstein, Berlin. 1852—1902. Freunden und Mitarbeitern am Tage ihres 50 jährigen Bestehens in dankbarem Gedenken die Firma W. Büxenstein. Berlin, 1. Oktober 1902. Folio. 12 Seiten in Leinenmappe mit Golddruck. Die Schrift bringt eine knappe Geschichte der Firma, aus deren Inhalt hier kurz erwähnt sei, daß Wilhelm Büxenstein, ein Zögling der Firma Trowitzsch & Sohn, in seinem dreißigsten Jahre am 1. Oktober 1852 in seiner Vaterstadt Berlin, An der Schleuse Nr. 2, in zunächst allerbescheidenstem Umfange eine eigne Buchdrucker-Werkstatt eröffnete. Handwerkstüchtigkeit, Fleiß und große Rührigkeit zur Gewinnung von Kunden mußten die fehlenden Betriebsmittel ersetzen und thaten das auch mit gutem Erfolg. Alsbald erweiterte sich der Betrieb, so daß die Räume mehrmals in schneller Folge gewechselt und erweitert werden mußten. Schon nach Jahresfrist wurde in das Haus Königsstraße Nr. 43 übersiedelt, die erste Schnellpresse konnte angeschafft werden; 1859 folgte der Umzug in das Haus Wallstraße 26; bald darauf konnte sogar schon ein eignes Haus Niederwallstraße 22 bezogen und 1881 ein eigens für buchdruckerische Zwecke eingerichtetes großes Haus von der erfolggesegneten Firma erbaut werden. Dieses neue Haus, Zimmerstraße 40/41 gelegen, wurde mit der Druckerei des Berliner Lokal-Anzeigers 1888 an des letztem Verleger, Herrn August Scherl, überlassen, was eine Einschränkung des eignen Beriebs zur Folge hatte, der aber dessenungeachtet immer noch 300 Angestellte zu seiner Bewältigung forderte. 1893 wurden dann neu erbaute Räume im Grundstück Friedrichstraße 240/241 bezogen und im Laufe der Folgejahre die angrenzenden Grundstücke Friedrichstraße 239 und Wilhelmstraße 9 hinzu erworben und für die Zwecke der Firma eingerichtet. Wilhelm Büxenstein, der Gründer des unter seinen Händen kräftig erwachsenen Druckhauses, starb 1888. Ihm folgte sein Sohn, der im vorigen Jahre von seinem König zum Kommerzienrat ernannte Herr Georg Büxenstein. Ihm zur Seite stehen als Mitinhaber die Herren Otto Benstein und Martin Oldenbourg. Über 600 Angestellte arbeiten unter ihrer Leitung und Aussicht, 50 Schnellpressen, gegen 100 Hilfsmaschinen und 5 Rotationsmaschinen (für 4 Tageszeitungen) dienen der Bewältigung der ungeheuren täglichen Arbeitsmenge. […]

„Buchdrucker-Jubiläum“, in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : bbb ; Fachzeitschr. für Verlagswesen u. Buchhandel, Fr., 17. Oktober 1902, S. 14, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/6UNZ6NZK6SRSDZDE33QWURTT6I2N67D5?query=%22Wilhelm+B%C3%BCxenstein%22&hit=2&issuepage=14

Zeitungen in Berlin. Im Spiegel der Jahrhunderte

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S. 98:

Der baltische Professorensohn Hugo von Kupffer, der als Vertreter internationaler Nachrichtenagenturen große Kenntnisse und Erfahrungen besaß und bei dem »New Yorker Herald« viel gelernt hatte, war als Chefredakteur der richtige Mann für die von August Scherl geplante Zeitung nach amerikanischem Muster. Mit der großen Druckerei des Kommerzienrates Georg Büxenstein im Rücken, startete der Vierunddreißigjährige am 3. November 1883 den »Berliner Lokal-Anzeiger«, zunächst als Wochenblatt ...

S. 99:

Was den äußeren Erfolg mit immerhin 150.000 Exemplaren in den achtziger Jahren anbelangt, so entsprach er wohl doch nicht der wirklichen wirtschaftlichen Solidität. Nach dem ersten Erscheinungsjahr stand August Scherl bei dem Drucker Georg Büxenstein mit über 100.000 Mark in der Kreide. Nach vier Jahren waren die Schulden auf nahezu 600.000 Mark angewachsen.

S. 100:

... August Scherl ... Mit solchen merkwürdigen Manipulationen von Soll und Haben konnte er auf Dauer nicht weiterkommen, auch wenn Büxenstein weiter druckte, um seine Forderungen aufrecht zu erhalten. .... Inzwischen hatte sich insofern die Geschäftslage verbessert, als Scherl im Sommer 1888 einen kleinen Gewinn ausweisen konnte. Nicht gerade seriös ging er mit Büxenstein um: Als dieser seine Rechnung präsentierte, lehnte Scherl die Bezahlung ab. Daraufhin wurde ihm der bisherige Vertrag aufgekündigt. Scherl machte dem Drucker das Anerbieten, sofort zu bezahlen, wenn dieser sich entschlösse, ihm ... die Druckerei in der Zimmerstraße 40–41 zu verkaufen. Scherl bot eine Million Mark, Büxenstein forderte eineinviertel Millionen, bei 1,1 Millionen (310.000 Mark alte Schulden in bar und 790.000 Mark Hypotheken) kam es zum Abschluß. Scherl war jetzt im Besitz der großen Büxensteinschen Druckerei.

Walter G. Oschilewski, Zeitungen in Berlin. Im Spiegel der Jahrhunderte, Haude & Spener, Berlin, 1975, S. 98–100

Reichsdruckerei, Druckerei Rudolf von Decker und Verlag Marquardt & Schenck

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…Mit diesem Kauf ging auch zugleich die Drucklegung aller bisher in der Decker’schen Hofbuchdruckerei hergestellten amtlichen Drucksachen an die Reichsdruckerei über, während der nicht weniger umfangreiche Verlag an die beiden damaligen Prokuristen des Deckerschen Hauses, die Herren Marquardt und Schenck, käuflich abgetreten wurde. Diese begründeten damit am 1. Juli 1877 unter der Firma R. v. Decker’s Verlag (Marquardt & Schenck) ein eigenes Geschäft, das sie in dem ehemals Büxenstein’schen Hause, Niederwallstr. 22, das jetzt die Kerskes’sche Buchdruckerei beherbergt, errichteten. … Schon im Jahre 1881 siedelte das aufblühende Geschäft nach dem eigenen Hause, Jerusalemerstrasse 56, über, das Herr Schenck hatte inzwischen erbauen lassen, da Büxenstein sich in der Zimmerstrasse 40/41, dem heutigen Geschäftshause des „Berliner Lokal-Anzeigers“, angekauft hatte und das alte Geschäftshaus Niederwallstrasse 22 in das Eigentum des Buchdruckereibesitzers J. Kerskes übergegangen war. …

Sprechsaal, in: Zeitschrift für Deutschlands Buchdrucker 14.1902, https://archive.org/stream/zeitschrift-fur-deutschlands-buchdrucker-14/Zeitschrift%20f%C3%BCr%20Deutschlands%20Buchdrucker%2014.1902_djvu.txt

Wilhelm Büxenstein †

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Wilhelm Büxenstein †

Einer der herorragendsten Buchdrucker Deutschlands, Herr Wilhelm Büxenstein, ist nach lange Leiden am 24. Juli zur ewigen Ruhe eingegangen...

Georg Friedrich Wilhelm Büxenstein, dessen Porträt wir vorstehend abdrucken, ist geboren am 16. Januar 1822. Im Jahre 1837 trat er, nachdem er auf dem französischen Gymnasium zu Berlin seine Schulbildung empfangen, in die Buchdruckerei vorn Trowitzsch & Sohn daselbst als Lehrling ein, beendete seine Lehrzeit 1842 und blieb bis 1851 in seiner Vaterstatdt, in welchem er am 12. April die Geschäftsführerstelle der Wilh. Moeserschen Filialdruckerei zu Schwedt übernahm. 1852 gründete er in Berlin eine kleine Buchdruckerei, die sich sehr vergrösserte und deren Leistungsfähigkeit sich von Jahr zu Jahr vervolkommnete. Als er im Jahre 1877 sein 25jähriges Geschäftsjubiläum beging, beschäftigte er bereits über 140 Arbeiter. Seine Firma wurde mit dem Titel »Hofbuchdruckerei« und er selbst durch Verleihung des Königl. preussischen Kronenordens ausgezeichnet. Gegenwärtig zählt die Büxensteinsche Offizin zu den bedeutendsten Berlins, werden doch in derselben ausser zahlreichen anderen Druckarbeiten 5 Tageszeitungen hergestellt. Durch ein langwieriges körperliches Leiden wurde der Verstorbene genötigt, sich schon vor einigen Jahren ganz von der Leitung seiner Offizin zurückzuziehen und dieselbe seinem Sohn und bewährten Mitarbeiter, Herrn Georg W. Büxenstein, zu übertragen. Die Leiche des Verstorbenen wurde von Niederlössnitz bei Dresden, seinem letzten Sommeraufenthalte, nach Berlin überführt und am 28. Juli auf dem alten Jerusalemer Kirchhof unter zahlreicher Beteiligung von Leidtragenden im Erbbegräbnis der Familie beigesetzt. ... auf der der köngiliche Kronenorden lag. ... Auch die Loge zur Verschwiegenheit hatte »dem treuen Bruder« einen Kranz gewidmet. ... dem allgemein hochverehrten Chef ...

„Wilhelm Büxenstein †“, in: Archiv für Buchdruckerkunst und verwandte Geschäftszweige, A. Waldow, 1886, Spalten 255/ 256, https://books.google.de/books?id=thYDAAAAYAAJ&pg=PA255&lpg=PA255&dq=%22Georg+Friedrich+Wilhelm+B%C3%BCxenstein%22&source=bl&ots=SlZSVetDjT&sig=ACfU3U1pWPnCJe8r-IjF2r6VVwSPRWKXtA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwii9fCIp8OCAxVnavEDHURxB70Q6AF6BAgCEAM#v=onepage&q=%22Georg%20Friedrich%20Wilhelm%20B%C3%BCxenstein%22&f=false

Hans Sternheim, in: Fontane und sein Berlin

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Hans Sternheim (geb. 11. Juli 1880 in Berlin, 1942 in Ausschwitz verschollen)

... begann er in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre eine technische und kauf-

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männische Lehre bei der großen und renommierten Berliner Druckerei W. Büxenstein, die im Herbst 1852 von Wilhelm Büxenstein im Haus An der Schleuse 2 begründet worden war. Da die Räume bald zu eng wurden, wechselte die Druckerei in den folgenden Jahren mehrfach die Geschäftsräume, bis in der Zimmerstraße, eine der südlichen Parallelstraßen zur Leipziger Straße, ein moderner Neubau errichtet werden konnte. Als Wilhelm Büxenstein 1886 nach schwerer Krankheit starb, führte Georg Büxenstein die Druckerei weiter, die damals bereits etwa 300 Mitarbeiter beschäftigte. 1893 wurde der große Bau in der südlichen Friedrichstraße 239 bezogen, in dem nun in drei Farben gedruckt werden konnte: Mehrere moderne Setzmaschinen ermöglichten den Zeitungsdruck. In den folgenden Jahren dehnte sich der Betrieb weiter auf die Nachbargrundstücke in der Friedrichstraße aus und auf weitere in der südlichen Wilhelmstraße, die kurz vor dem Belle-Alliance-Platz mit der Friedrichstraße fast zusammenstieß.

Otto Drude, Fontane und sein Berlin : Personen, Häuser, Straßen, Insel-Verlag, 1. Auflage 1998, Frankfurt am Main und Leipzig 1998, S. 314/315, https://archive.org/details/fontaneundseinbe0000drud/page/314/mode/2up?q=%22Wilhelm+B%C3%BCxenstein%22 Publication date: 1998, Books to borrow

Illustrirte Geschichte der Buchdruckerkunst

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S. 568:

In gleich bahnbrechender Weise wirkte Wilhelm Büxenstein, welcher gegenwärtig die bedeutendste Privatdruckerei in Berlin besitzt, für die künstlerische Entwicklung des Accidenzdrucks.

Illustrirte Geschichte der Buchdruckerkunst, mit besonderer Berücksichtigung ihrer technischen Entwicklung bis zur Gegenwart, Faulmann, Karl, 1835-1894 Publication date: 1882 Publisher: Wien, Hartleben, S. 568, https://archive.org/details/illustrirtegesch00faul/page/568/mode/2up?q=%22Wilhelm+B%C3%BCxenstein%22

Ebenso: https://archive.org/details/illustrirtegesc00faulgoog/page/567/mode/2up?q=%22Wilhelm+B%C3%BCxenstein%22

Seite 2

  • Am Sonnabend Nachmittag starb in Nieder-Lößnitz bei Dresden an den Folgen einer Lungenentzündung Herr Wilhelm Büxenstein, der Begründer der bekannten Berliner Buchdruckerei. Büxenstein war am 16. Januar 1822 geboren. Mit dreißig Jahren errichtete er das Geschäft, welches Anfangs nur einen kleinen Umfang hatte, das er aber vermöge seiner Thatkraft und seines geschickes zu außerordentlicher Höhe zu bringen verstand. Die Leiche des Verstorbenen wird nach Berlin gebracht werden.

Tages-Chronik, in: Hallesches Tageblatt, Mi., 28. Juli 1886, S. 2, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/JWLBZJ5C7NVPRAFO7LQ3LEOQUUJVU3EQ?query=%22Wilhelm+B%C3%BCxenstein%22&hit=12&issuepage=2

Dasselbe in Kürzer unter: Saale-Zeitung, Mi., 28. Juli 1886, S. 3, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/BJ35YCBR2SQH4535OKCPSPJWWNVGMLOS?query=%22Wilhelm+B%C3%BCxenstein%22&hit=11&issuepage=3

Ganz ähnlich auch in: Personalnachrichten, in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : bbb ; Fachzeitschr. für Verlagswesen u. Buchhandel, Mo., 02. August 1886, S. 8, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/DHF43QYVRCLNECSFXG4P5M5G6IJ4NCVY?query=%22Wilhelm+B%C3%BCxenstein%22&hit=10&issuepage=8

Druckerei des Berliner Börsen-Kourier

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Seite 3

S. 2:

Personalien [...] Am Sonnabend Nachmittag 4 Uhr verstarb in Nieder-Lößnitz bei Dresden an den Folgen einer Lungenentzündung, die ihn am Donnerstag befallen hatte, Herr Wilhelm Büxenstein, der Begründer

https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/5NBCH4Y6ACAUOVAB2UDUWXKY2RCHTGRK?query=%22Wilhelm+B%C3%BCxenstein%22&hit=7&issuepage=2

S. 3:

der Offizin, in welcher der ,Berliner Börsen-Kourier' seit seinem Bestehen hergestellt wird. Herr Wilhelm Büxenstein ist 64 Jahre alt geworden.

Norddeutsche Allgemeine Zeitung, Morgen-Ausgabe, Di., 27. Juli 1886, S. 2/3, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/5NBCH4Y6ACAUOVAB2UDUWXKY2RCHTGRK?query=%22Wilhelm+B%C3%BCxenstein%22&hit=7&issuepage=3

Roter Adlerorden 4. Klasse, Oktober 1877

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Amtliche Nachrichten. Der König hat [...]; dem Buch- und Steindruckereibesitzer Wilhelm Büxenstein zu Berlin den Königlichen Kronen-Orden, vierter Klasse; [...] verliehen.

Berliner Börsen-Zeitung, Morgen-Ausgabe, Mi., 24. Oktober 1877, S. 1, Seite 1, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/DDISRF2M76QG2UYW25E6KHLU3WNYMZ3L?query=%22Wilhelm+B%C3%BCxenstein%22&hit=9&issuepage=1

Deutsche Buchhändler, Deutsche Buchdrucker. Band 6

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Büxenstein, W. (Nachtrag zu Band I S. 125.) Am 1. Oktober 1852 begründete der Kommerzienrat Wilhelm Büxenstein, der seine Ausbildung bei Trowitzsch & Sohn genossen hatte


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und als ein tüchtiger Akzidenzsetzer bekannt war, die Druckerei in dem Hause An der Schleuse 2 in Berlin mit einer Sutterschen Handpresse und Schriftmaterial in ziemlich bescheidenem Umfange. Dank der Fähigkeiten und der Energie Büxensteins wurden dort die Räume aber bald zu eng und die Druckerei, die 1856 schon 13 Gehilfen beschäftigte, wurde nach Königstraße 43 verlegt. Schon 1859 machte die weitere Ausdehnung des Geschäfts wieder eine Veränderung nötig und die Druckerei siedelte mit 3 Schnellpressen nach Wallstraße 26, später nach Niederwallstraße 22 über.

Dort nahm das Geschäft einen bedeutenden Aufschwung und erlangte eine führende Stellung im Akzidenz- und Farbendruck; dort entstanden jene ersten, die Bewunderung der Fachwelt erregenden Probeblätter der Schriftgießerei Wilhelm Woellmer, die nicht unwesentlich dazu beitrugen, den Woellmerschen Erzeugnissen die Welt zu erobern und den Besitzer dieser Gießerei zu neuen Schöpfungen anzuregen. Daneben war die Offizin Büxenstein die Bildungsstätte jener Akzidenzsetzer, welche das spröde Material der Messinglinien zu den verschiedenartigsten Formen und Satzgebilden gefügig zu machen wußten und noch heute Staunen erregende Satzkunststücke herstellten. n

Unter solchen Verhältnissen wurden auch die Räume in der Niederwallstraße, in denen der Sohn Wilhelm Büxenstein seine Ausbildung erhielt, bald zu eng und es entstand, energisch angeregt durch des letzteren lebhaften Geist und sein Interesse für die Entwicklung des Geschäfts, der unter den Berliner Druckstätten jener Zeit hervorragende Neubau Zimmerstraße 40-41, in dem sich die Druckerei auch nach der Seite des modernen Zeitungsbetriebes mehr und mehr ausgestaltete und einen universelleren Charakter annahm.

Bereits einige Jahre vor der Uebersiedelung nach dem neuen Heim trat Georg Büxenstein als Sozius in die Firma ein; er nahm ein reges Interesse an allen Bestrebungen zur Förderung der Druckkunst und hat damals in Gemeinschaft mit seinem Freunde Hugo Bernstein viel dazu beigetragen, die Sitzungen der Berliner Typographischen Gesellschaft zu beleben und anregend zu gestalten.

Im Jahre 1886 schied Wilhelm Büxenstein nach schwerem Leiden aus dem Leben. Die Druckerei beschäftigte damals bereits gegen 300 Arbeiter. Zu jener Zeit nahm Georg Büxenstein den langjährigen Mitarbeiter und Prokuristen Otto Benstein als Sozius in die Firma auf, er selbst aber trat als Vorsitzender des Bundes der Berliner Buchdruckereibesitzer sowie in anderen hervor ragenden Ehrenämtern der Berufsvereinigungen, insbesondere der


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Tarifgemeinschaft, mehr und mehr in die breitere Oeffentlichkeit und errang sich die Anerkennung seiner Fachgenossen.

Im Jahre 1893, nachdem vorher bereits ein Teil des Betriebes an den Verleger des „Berliner Lokalanzeigers“, der hier begründet worden, abgetreten worden war, wurde der neue Prachtbau Friedrichstraße 239 mit seiner wirkungsvollen Fassade bezogen und hier entfaltete sich der Betrieb nach einer neuen Seite hin, im Dreifarbendruck in kunstvollendeter Ausführung, in hervorragender Weise und zog anderseits die Setzmaschine zur Bewältigung neuer Aufgaben auf dem Gebiete des Zeitungswesens in den Bereich der Betriebsmittel. Die gewaltige Ausdehnung des Betriebes in dem neuen Heim, das sich bald wieder als zu eng erwies, machte ein Uebergreifen auf die Nachbargrundstücke Friedrichstraße 239 und Wilhelmstraße 9 notwendig und ließ eine Verteilung der Arbeit auf mehrere Schultern wünschenswert erscheinen. Im Jahre 1894 trat Julius Becker und nach dessen Ausscheiden im Jahre 1898 der Buchdruckereibesitzer Martin Oldenbourg als Teilhaber in die Firma ein.

Der weitverzweigte Betrieb, der heute in seiner Gesamtheit an Umfang in Berlin wohl nur von der Reichsdruckerei übertroffen wird, zählt mehr als 700 Angestellte und arbeitet mit 5 Rotationsmaschinen, 50 Schnellpressen und unzähligen Hilfsmaschinen — ein Aufschwung, wie ihn in einer Spanne von 50 Jahren nur vereinzelt graphische Betriebe zu verzeichnen haben dürften.

Die Entwickelung des modernen Buchdruck-Maschinenbaues in Deutschland ist größenteils auf die Anregungen zurückzuführen, die von Georg Büxenstein nach seiner Rückkehr von Chicago, wo er als Juror der deutschen Abteilung tätig war, ausgingen. Ganz besondere Verdienste aber hat sich Georg Büxenstein auf sozialem Gebiet erworben durch die seit dem Jahre 1896 bestehende und von ihm geleitete Tarif-Organisation mit dem Tarif-Amt der Deutschen Buchdrucker als oberster Behörde und seine erfolgreichen Bemühungen zur Erhaltung des sozialen Friedens im deutschen Buchdruckgewerbe. Die Verdienste Georg Büxensteins find auch von höchster Stelle durch mehrfache Auszeichnungen und durch die Ernennung zum Königlichen Kommerzienrat gewürdigt worden.

Quellen: Festschrift der Firma Büxenstein 1902.

Deutsche Buchhändler, Deutsche Buchdrucker. Band 6 + Nachträge + Register, S. 1004, https://archive.org/details/deutsche-buchhandler-deutsche-buchdrucker.-band-6/page/1093/mode/2up?q=%22Wilhelm+B%C3%BCxenstein%22

S. 393:

• Am Vormittag des 4. Oktober starb, wenn auch nicht unerwartet, so doch ganz plötzlich der Oberfaktor der W. Büxensteinschen Offizin in Berlin, Herr Adolf Röhn, im 55. Lebensjahre. Der Verstorbene war eine anerkannte Autorität auf dem Gebiete der schwarzen und farbigen Accidenz und von allen Fachleuten hoch geschätzt. Insbesondere in früheren Jahren hat er sich mit seinen reichen Erfahrungen als ein eifriges Mitglied der „Typographischen Gesellschaft“ bethätigt, die ihn wiederholt zu ihrem Vorsitzenden erwählt hat. Nahezu 25 Jahre hat der Verstorbene seine unermüdliche Arbeitskraft der Firma W. Büxenstein gewidmet, und zu einem nicht geringen Teile verdankt diese dem sicheren Gefühl und außerordentlich feinem Geschmack Adolf Röhns ihre Erfolge auf dem Gebiete vornehmer und eleganter Accidenz. Wenn auch in seinem Gebahren etwas rauh und eckig, besaß er dennoch vortreffliche Charaktereigenschaften, die ihm ein ehrenvolles Angedenken bei allen denen sichern, welche mit ihm geschäftlich oder außergeschäftlich in nähere Berührung gekommen sind. Leicht sei ihm die Erde! hn.

Archiv für Buchgewerbe, S. 393, https://archive.org/details/bub_gb_ojUZAAAAYAAJ/page/n225/mode/2up?q=%22B%C3%BCxenstein%22

Literatur und Quellen

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  • Rudolf Schmidt (Hrsg.), Deutsche Buchhändler, Deutsche Buchdrucker. Beiträge zu einer Firmengeschichte des deutschen Buchgewerbes. 6. Band: Vandenhoeck–Zumsteeg. Nachträge. Personen- und Firmenregister, Verlag von Rudolf Schmidt, Eberswalde 1908, S. 1094–1096, Digitalisat
  • „Buchdrucker-Jubiläum“, in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, Fr., 17. Oktober 1902, S. 14, Digitalisat
  • „Wilhelm Büxenstein †“, in: Archiv für Buchdruckerkunst und verwandte Geschäftszweige, hrsg. von Alexander Waldow, 23. Band, 1886, Heft 89, Verlag A. Waldow, 1886, Spalten 255/ 256, Google Books

Einzelnachweise

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  1. „Wilhelm Büxenstein †“, in: Archiv für Buchdruckerkunst und verwandte Geschäftszweige, A. Waldow, 1886, Spalten 255/ 256, https://books.google.de/books?id=thYDAAAAYAAJ&pg=PA255&lpg=PA255
  2. „Buchdrucker-Jubiläum“, in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, Fr., 17. Oktober 1902, S. 14, Digitalisat
  3. Wilhelm Büxenstein †, in: Archiv für Buchdruckerkunst und verwandte Geschäftszweige, A. Waldow, 1886, Spalten 255/ 256, https://books.google.de/books?id=thYDAAAAYAAJ&pg=PA255&lpg=PA255
  4. Amtliche Nachrichten, in: Berliner Börsen-Zeitung, Morgen-Ausgabe, Mi., 24. Oktober 1877, S. 1, https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/newspaper/item/DDISRF2M76QG2UYW25E6KHLU3WNYMZ3L?query=%22Wilhelm+B%C3%BCxenstein%22&hit=9&issuepage=1
  5. „Büxenstein, W. (Nachtrag zu Band I S. 125)“, in: Rudolf Schmidt (Hrsg.), Deutsche Buchhändler, Deutsche Buchdrucker. Beiträge zu einer Firmengeschichte des deutschen Buchgewerbes. 6. Band: Vandenhoeck–Zumsteeg. Nachträge. Personen- und Firmenregister, Verlag von Rudolf Schmidt, Eberswalde 1908, S. 1094–1096, Digitalisat
  6. „Buchdrucker-Jubiläum“, in: Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, Fr., 17. Oktober 1902, S. 14, Digitalisat
  7. Personalien, in: Norddeutsche Allgemeine Zeitung, Morgen-Ausgabe, Di., 27. Juli 1886, S. 2/3, Digitalisat
  8. Deutsche Buchhändler, Deutsche Buchdrucker. Band 6 und Nachträge und Register, S. 1008, https://archive.org/details/deutsche-buchhandler-deutsche-buchdrucker.-band-6/page/1093/mode/2up?q=%22Wilhelm+B%C3%BCxenstein%22
  9. Wilhelm Büxenstein †, in: Archiv für Buchdruckerkunst und verwandte Geschäftszweige, A. Waldow, 1886, Spalten 255/ 256, https://books.google.de/books?id=thYDAAAAYAAJ&pg=PA255&lpg=PA255 : „Auch die Loge zur Verschwiegenheit hatte »dem treuen Bruder« einen Kranz gewidmet.“
  10. „Wilhelm Büxenstein †“, in: Archiv für Buchdruckerkunst und verwandte Geschäftszweige, A. Waldow, 1886, Spalten 255/ 256, https://books.google.de/books?id=thYDAAAAYAAJ&pg=PA255&lpg=PA255
  11. „Wilhelm Büxenstein †“, in: Archiv für Buchdruckerkunst und verwandte Geschäftszweige, A. Waldow, 1886, Spalten 255/ 256, https://books.google.de/books?id=thYDAAAAYAAJ&pg=PA255&lpg=PA255&dq=%22Georg+Friedrich+Wilhelm+B%C3%BCxenstein%22&source=bl&ots=SlZSVetDjT&sig=ACfU3U1pWPnCJe8r-IjF2r6VVwSPRWKXtA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwii9fCIp8OCAxVnavEDHURxB70Q6AF6BAgCEAM#v=onepage&q=%22Georg%20Friedrich%20Wilhelm%20B%C3%BCxenstein%22&f=false