Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Heinrich Hallbauer
Heinrich Hallbauer (geb. 15. November 1905 in Neustadt in Holstein, gest. 1988[1]) war ein deutscher Jurist. Im „Dritten Reich“ war er Landgerichtsrat am Sondergericht Prag, in der Bundesrepublik Deutschland Landgerichtsrat und -direktor in Hamburg.
Lebensweg vor Mai 1945
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hallbauer studierte Rechtwissenschaft. Von 1929 bis 1932 war er Mitglied der SPD.[2] Am 1. Mai 1933 trat Hallbauer in die NSDAP ein.[3]. Ebenfalls im Jahr 1933 wurde er Mitglied der SA.[4]. Im Jahr 1935 wurde Hallbauer Richter in Altona[5] Eine dienstliche Beurteilung von 1936 bescheinigt ihm eine „hervorragende Auffassung über die Ausübung der Justiz im Sinne der nationalsozialistischen Staatsauffassung“.[6] Im Jahr 1938 wurde Hallbauer Richter in Eschwege[7]. Nach der deutschen Besetzung der Tschechoslowakei war Hallbauer von 1940 bis 1942 Richter in Krummau (Sudetenland). Danach wurde er Richter am Sondergericht beim Deutschen Landgericht Prag[8] Aus erhalten gebliebenen Unterlagen des Landgerichts Prag geht hervor, dass er dort mindestens acht Todesurteile gegen tschechoslowakische Bürger verhängt hat.[9] Am 27. Januar 1943 verurteilte er unter anderem den tschechischen Ingenieur Oskar Loewenstein (1897-1943) wegen angeblicher Verbrechen gegen nationalsozialistische Sondergesetze zum Tode. Loewenstein wurde am 1. Juli 1943 im Gefängnis Prag-Pankratz hingerichtet. Am selben Tag verurteilte Hallbauer auch die Schweizer Sprachlehrerin Marcelle Yung (1905-1995) wegen angeblicher Verstöße gegen NS-Sondergesetze zu mehrjähriger Zwangsarbeit.[10] Sie konnte auf Betreiben des Schweizer Generalkonsulats in Prag Ende Okt. 1943 im Zuge eines Gefangenenaustausches in die Schweiz zurückkehren.[11] Im September 1943 wurde Hallbauer zum Wehrdienst in die Wehrmacht eingezogen.[12] Um das Kriegsende herum geriet Hallbauer in britische Gefangenschaft.[13]
Lebensweg nach Mai 1945
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bereits im Juli 1945 wurde Hallbauer wieder aus britischer Gefangenschaft entlassen.[14] Auf der tschechoslowakischen Kriegsverbrecherliste wurde Hallbauer unter der Nummer S–8/32 wegen seiner Beteiligung an diversen Todesurteilen gegen Tschechoslowaken geführt.[15] Doch bereits ab 1947 war Hallbauer wieder Richter in Hamburg[16] Er wurde Landgerichtsrat und -direktor am Landgericht Hamburg.[17] Als beisitzender Richter war Hallbauer am Beschluss des Landgerichts Hamburg vom 19. April 1949 beteiligt, mehrere Ärzte, die im Rahmen einer nationalsozialistischen „Euthanasie“-Aktion Kinder getötet hatten, außer Verfolgung zu setzen. Zur Begründung seiner Entscheidung führte das Gericht unter anderem aus, dass die „Verkürzung lebensunwerten Lebens … keinesfalls eine Maßnahme genannt werden kann, welche dem allgemeinen Sittengesetz widerstreitet.“[18] Die ärztlichen Täter hätten sich in einem „Verbotsirrtum“ befunden, denn: „Sie durften glauben, die Vernichtung sei freigegeben…, weil es Kinder waren, die Vollidioten waren, also geistig tot.“[19]
Hallbauer starb 1988.[20]
Zettelkasten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- geb. 15. November 1905 in Neustadt/ Holstein[21]
- 1929–1932 SPD-Mitglied[22]
- Hallbauer war seit 1933 NSDAP–Mitglied.[23]
- Hallbauer trat am 1. Mai 1933 in die NSDAP ein.[24]
- 1933 SA-Eintritt[25]
- 1935 Richter in Altona[26]
- Eine dienstliche Beurteilung von 1936 bescheinigt ihm eine „hervorragende Auffassung über die Ausübung der Justiz im Sinne der nationalsozialistischen Staatsauffassung“.[27]
- 1938 Richter in Eschwege[28]
- 1940 bis 1942 Richter in Krummau (Sudetenland), danach am Sondergericht beim Deutschen Landgericht Prag[29]
- während des Zweiten Weltkrieges Landgerichtsrat am Sondergericht in Prag[30]
- Aus den noch erhalten gebliebenen Unterlagen des Landgerichts in Prag geht hervor, daß er dort mindestens acht Todesurteile gegen tschechoslowakische Bürger verhängt hat.[31]
- On January 27th 1943 he sentenced, amongst others, the Czech Oskar Loewenstein to death for alleged crimes against nazi special laws. Loewenstein was executed on July 1st 1943. On the same day Hallbauer sentenced the Swiss Marcelle Young to a long term of hard labour for alleged crimes against nazi special laws.[32]
- im September 1943 zum Wehrdienst eingezogen[33]
- Kriegsende bis Juli 1945 in britischer Gefangenschaft[34]
- Auf der tschechoslowakischen Kriegsverbrecherliste ist er unter der Nummer S–8/32 geführt.[35]
- Nach 1945 Landgerichtsrat und Landgerichtsdirektor in Hamburg.[36] Von 1947 an Richter in Hamburg[37]
- Beisitzender Richter beim Beschluss des LG Hamburg vom 19. April 1949, mehrere Ärzte, die Kinder getötet hatten, außer Verfolgung zu setzen. Begründung, dass die »Verkürzung lebensunwerten Lebens ... keinesfalls eine Maßnahme genannt werden kann, welche dem allgemeinen Sittengesetz widerstreitet.«[38]
- gestorben 1988[39]
Heim (Hrsg.), Judenverfolgung im Protektorat Böhmen und Mähren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fußnote 3 auf S. 803:
„Heinrich Hallbauer (1905–1988), Jurist; 1929–1932 SPD-Mitglied, 1933 SA- und NSDAP-Eintritt, 1935 Richter in Altona, 1938 in Eschwege, 1940–1942 in Krummau (Sudetenland), danach am Sondergericht beim Deutschen Landgericht Prag; Sept. 1943 zum Wehrdienst eingezogen; Kriegsende bis Juli 1945 in britischer Gefangenschaft; von 1947 an Richter in Hamburg.“
Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ernst Klee, „Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945“, Lemma: „Hallbauer, Heinrich, Jurist.“, 4. Aufl. Frankfurt a. M. 2013, S. 220
- ↑ Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 3, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
- ↑ Marc Burlon, „Die »Euthanasie« an Kindern während des Nationalsozialismus in den zwei Hamburger Kinderfachabteilungen“, Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Medizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg, Hamburg 2009, S. 194, https://d-nb.info/1002072832/34
- ↑ Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 3, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
- ↑ Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 3, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
- ↑ Annette Garbrecht und Michael Wunder, „»Euthanasie« an Kindern bis heute ungesühnt“, in: taz. die tageszeitung, 14. Mai 1987, S. 8, https://taz.de/Euthanasie-an-Kindern-bis-heute-ungesuehnt/!1866317/
- ↑ Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 3, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
- ↑ Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 3, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
- ↑ Annette Garbrecht und Michael Wunder, „»Euthanasie« an Kindern bis heute ungesühnt“, in: taz. die tageszeitung vom 14. Mai 1987, S. 8, https://taz.de/Euthanasie-an-Kindern-bis-heute-ungesuehnt/!1866317/
- ↑ Ausschuss für Deutsche Einheit/ Committee for German Unity, “Yesterday Hitler's bloodstained judges, today Bonn's legal elite” : presented at the international press conference on May 23rd 1957 in Berlin, Berlin, 23. Mai 1957, S. 16, https://archive.org/details/yesterdayhitlers00germ/page/n17/mode/2up
- ↑ Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnoten 8 auf S. 803, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
- ↑ Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 3, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
- ↑ Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 3, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
- ↑ Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 3, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
- ↑ Annette Garbrecht und Michael Wunder, „»Euthanasie« an Kindern bis heute ungesühnt“, in: taz. die tageszeitung vom 14. Mai 1987, S. 8, https://taz.de/Euthanasie-an-Kindern-bis-heute-ungesuehnt/!1866317/
- ↑ Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 3, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
- ↑ Ernst Klee, „Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945“, Lemma: „Hallbauer, Heinrich, Jurist.“, 4. Aufl. Frankfurt a. M. 2013, S. 220
- ↑ Ernst Klee, „Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945“, Lemma: „Hallbauer, Heinrich, Jurist.“, 4. Aufl. Frankfurt a. M. 2013, S. 220
- ↑ Annette Garbrecht und Michael Wunder, „»Euthanasie« an Kindern bis heute ungesühnt“, in: taz. die tageszeitung vom 14. Mai 1987, S. 8, https://taz.de/Euthanasie-an-Kindern-bis-heute-ungesuehnt/!1866317/
- ↑ Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 3, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
- ↑ Datenbank der NS-Dabeigewesenen in Hamburg, „Heinrich Hallbauer“, https://www.hamburg.de/clp/dabeigewesene-suche/clp1/ns-dabeigewesene/onepage.php?BIOID=1044
- ↑ Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 3, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
- ↑ Annette Garbrecht und Michael Wunder, „»Euthanasie« an Kindern bis heute ungesühnt“, in: taz. die tageszeitung vom 14. Mai 1987, S. 8, https://taz.de/Euthanasie-an-Kindern-bis-heute-ungesuehnt/!1866317/
- ↑ Marc Burlon, „Die »Euthanasie« an Kindern während des Nationalsozialismus in den zwei Hamburger Kinderfachabteilungen“, Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Medizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg, Hamburg 2009, S. 194, https://d-nb.info/1002072832/34
- ↑ Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 3, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
- ↑ Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 3, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
- ↑ Annette Garbrecht und Michael Wunder, „»Euthanasie« an Kindern bis heute ungesühnt“, in: taz. die tageszeitung vom 14. Mai 1987, S. 8, https://taz.de/Euthanasie-an-Kindern-bis-heute-ungesuehnt/!1866317/
- ↑ Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 3, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
- ↑ Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 3, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
- ↑ Annette Garbrecht und Michael Wunder, „»Euthanasie« an Kindern bis heute ungesühnt“, in: taz. die tageszeitung vom 14. Mai 1987, S. 8, https://taz.de/Euthanasie-an-Kindern-bis-heute-ungesuehnt/!1866317/
- ↑ Annette Garbrecht und Michael Wunder, „»Euthanasie« an Kindern bis heute ungesühnt“, in: taz. die tageszeitung vom 14. Mai 1987, S. 8, https://taz.de/Euthanasie-an-Kindern-bis-heute-ungesuehnt/!1866317/
- ↑ Yesterday Hitler's bloodstained judges, today Bonn's legal elite : presented at the international press conference on May 23rd 1957 in Berlin, Ausschuss für Deutsche Einheit, 1957, [Berlin] : Committee for German Unity, https://archive.org/details/yesterdayhitlers00germ/page/n9/mode/2up ; https://ia803103.us.archive.org/9/items/yesterdayhitlers00germ/yesterdayhitlers00germ.pdf
- ↑ Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 3, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
- ↑ Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 3, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
- ↑ Annette Garbrecht und Michael Wunder, „»Euthanasie« an Kindern bis heute ungesühnt“, in: taz. die tageszeitung vom 14. Mai 1987, S. 8, https://taz.de/Euthanasie-an-Kindern-bis-heute-ungesuehnt/!1866317/
- ↑ Ernst Klee, „Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945“, Lemma: „Hallbauer, Heinrich, Jurist.“, 4. Aufl. Frankfurt a. M. 2013, S. 220
- ↑ Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 3, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803
- ↑ Ernst Klee, „Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945“, Lemma: „Hallbauer, Heinrich, Jurist.“, 4. Aufl. Frankfurt a. M. 2013, S. 220
- ↑ Susanne Heim (Hrsg.), „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das Nationalsozialistische Deutschland 1933–1945. Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren Oktober 1941 – März 1943“, Walter de Gruyter, 28. Oktober 2019, 878 Seiten, S. 803, Fußnote 3, https://books.google.de/books?id=3DrEDwAAQBAJ&pg=PA803&lpg=PA803