Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Otto Weber (Fotograf)
Otto Weber (geb. 1899 in Köln, gest. 1964), war ein deutscher Fotograf. Neben seinen Portraitfotos und Landschaftsaufnahmen sind vor allem seine Fotografien aus dem Alltag in Kleve in der Zeit des Nationalsozialismus bekannt geworden.
Lebensweg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Otto Weber war ein Sohn von Heinrich Weber (gest. 24. Juli 1924[1]) und seiner Frau Maria Weber, geb. Brockhage[2]. Ottos Vater Heinrich war Mitbegründer und Leiter der „Rheinischen Glaswerke Weber und Fortemps GmbH“ in Sindorf (Kerpen), deren Gründung am 9. Dezember 1911 notariell beurkundet wurde.[3]
Otto Weber nahm als Funker am Ersten Weltkrieg teil. Er legte 1921 das Abitur ab und studierte anschließend Chemie in Köln.
Otto Weber war mit Helene Weber, (geb. 1907, gest. nach 1987) verheiratet. Das Paar hatte mehrere Kinder,[4] darunter die in Kleve geborene[5] Fotografin und bildende Künstlerin Hildegard Weber.
Im Alter von 25 Jahren, nach dem Tod seines Vaters am 24. Juli 1924, wurde der Chemiker Otto Weber technischer Leiter in dessen Glasfabrik Weber & Fortemps. Bald nach dem Ende der alliierten Besetzung des Rheinlandes am 30. Juni 1930 gab Otto Weber die Glasproduktion auf und machte sein Hobby – die Fotografie – zu seinem Beruf. 1932 übernahm er ein Fotoatelier in Kleve an der Kirchstraße und arbeitete als Portrait- und Landschaftsfotograf. Am Standort seines „Photo-Spezial-Hauses O. Weber“ befand sich zuvor das Fotoatelier von Wilhelm Ballizany (1860–1942), der seine Berufstätigkeit Ende 1919 aufgegeben hatte.[6]
Im Zweiten Weltkrieg wurde Webers Antrag auf Freistellung vom Wehrdienst (UK-Stellung) im Jahr 1941 genehmigt – Da er der einzige Fotograf in Kleve war, hatte er die „kriegswichtige“ Aufgabe, Passbilder der Reichsarbeitsdienst- und Wehrmachtsangehörigen aufzunehmen. In der Zeit des Nationalsozialismus hat Otto Weber ein privates Fotoarchiv geschaffen, das er sogar vor seiner Familie geheimhielt.[7] Seine Fotos zeigten das Alltagsleben in Kleve unter nationalsozialistischer Herrschaft; Weber fotografierte unter anderem politische und kirchliche Aufmärsche, Versammlungen und Prozessionen. Bei einem alliierten Bombenangriff auf Kleve im Oktober 1944 wurde Webers Atelier völlig zerstört, aber seine private Negativ-Kartei blieb erhalten. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs, im Jahr der Währungsreform 1948, eröffnete Weber wieder ein Fotoatelier in Kleve.
Otto Webers starb 1964, im Alter von nur etwa 65 Jahren.
Erst 1985, fast 20 Jahre nach dem Tod ihres Vaters, sichtete seine Tochter Hildegard Weber, ebenfalls Fotografin, Otto Webers umfangreiche Material[8] und veröffentlichte in dem Fotoalbum „Tausend ganz normale Jahre“. In seinem Vorwort zu dem Fotoalbum „Tausend ganz normale Jahre“ beklagt Hans Magnus Enzensberger, dass die „…Deutschen sich in den Bildern aus der Nazizeit, mit denen sie konfrontiert werden, nicht wiedererkennen. Die üblichen Dokumentationen verstärken die Blockade der Erinnerung, statt sie zu brechen. […] Auf der einen Seite zeigen Propagandafotos und Wochenschauen die gigantische Selbstinszenierung des deutschen Faschismus aus dem Blickwinkel der Täter. […] Umgekehrt gibt es eine antifaschistische Ikonographie, die das Verbrechen vom Standpunkt der Opfer aus sieht. […] Dennoch ist es nicht bloß Verstocktheit, wenn es der Mehrheit der Überlebenden nicht gelingt, sich in den Bildern von Nürnberg und Auschwitz wiederzuerkennen. Es regt sich in ihnen das sichere Gefühl, dass diese beiden Bilderwelten unvollständig sind, dass ihnen etwas fehlt. Dieses Fehlende ist aber der Betrachter selbst, seine Erfahrung, seine Lebenswelt.“[9] Webers Fotografien aus dem nationalsozialistischen Alltag gewöhnlicher Deutscher schließen eine Lücke zwischen einerseits der nationalsozialistischen Propaganda-Fotografie etwa Heinrich Hoffmanns und andererseits der alliierten Fotografen etwa Lee Millers, die die Kriegsgefangenen- und Konzentrationslager sowie deren Häftlinge dokumentierten.
Zettelkasten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vater: Heinrich Weber, Besitzer einer Glasfabrik, starb am 24. Juli 1924.[10] Mutter: Maria Weber geb. Brockhage[11]
- Am 9. Dezember 1911 wurde die Gründung der „Rheinischen Glaswerke Weber und Fortemps GmbH“ notariell beurkundet. Heinrich Weber war einer ihrer Gründer.[12]
- Otto Weber nahm als Funker am Ersten Weltkrieg teil
- Helene Weber, geb. 1907 (der das Buch »Tausend ganz normale Jahre« gewidmet ist), war seine Ehefrau. Sie lebte 1987 noch.
- die Fotografin und bildende Künstlerin Hildegard Weber war Otto Webers Tochter. Sie wurde in Kleve geboren
- Otto Weber legte 1921 das Abitur ab
- studierte Chemie in Köln
- Glasfabrik des Vaters Heinrich Weber geriet im Zuge der französischen Ruhrbesetzung unter französische Kontrolle, wurde französisch-deutsche Firma Rheinische Glaswerke Weber & Fortemps G.m.b.H. in Köln-Sindorf
- Otto Weber wurde technischer Leiter bei Weber & Fortemps
- Weber gab Glasproduktionsfirma nach dem Ende der französischen Besetzung des Rheinlandes [30. Juni 1930] auf und machte sein Hobby – die Fotografie – zu seinem Beruf
- 1932 übernahm Otto Weber ein Fotoatelier in Kleve an der Kirchstraße, wurde Portraitfotograf, „Photo-Spezial-Haus O. Weber“. Vorgänger war wohl Wilhelm Ballizany, der das Atelier von seinem Schwiegervater Jacob Cosman übernommen hat
- wurde über Kleve hinaus durch seine Landschaftsfotografien bekannt
- Webers Antrag auf Freistellung vom Wehrdienst (UK-Stellung) wurde 1941 genehmigt. Als einziger Fotograf in Kleve hatte er die kriegswichtige Aufgabe, Passbilder der R.A.D.- und Wehrmachtsangehörigen aufzunehmen
- bei einem alliierten Bombenangriff auf Kleve im Oktober 1944 wurde Webers Atelier völlig zerstört, aber seine Negativ-Kartei blieb erhalten
- nach Ende des Zweiten Weltkriegs, im Jahr 1948, eröffnete Weber wieder ein Fotoatelier in Kleve
- nach Otto Webers Tod 1964 stieß seine Tochter, die Fotografin und bildende Künstlerin Hildegard Weber, auf Otto Webers Alltagsaufnahmen aus Kleve im Dritten Reich
- Das Fotoalbum »Tausend ganz normale Jahre« mit den Aufnahmen von Otto Weber in der Auswahl von Hildegard Weber erschien am 30. Januar 1987 als Sonderband der 'Anderen Bibliothek' bei der Greno Verlagsgesellschaft in Nördlingen
Literatur und Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tausend ganz normale Jahre. Ein Photoalbum des gewöhnlichen Faschismus von Otto Weber, 99 Aufnahmen in Kupfertiefdruck, ausgewählt von Hildegard Weber, werschienen in Die andere Bibliothek, herausgegeben von hans Magnus Enzensberger, Sonderband, verlegt bei Franz Greno, Nördlingen 1987, 180 Seiten
- Hermann G. Grieger, „Die Glashütte Sindorf der Rheinischen Glaswerke Weber & Fortemps GmbH - eine geschichtliche Betrachtung“, in: Pressglas-Korrespondenz, 2008-1, Seite 385 bis 393, 06. März 2008, https://www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2008-1w-grieger-sindorf.pdf
Collectie Gelderland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Nach Kleve kam Otto Weber 1932 und eröffnete in der Kirchstraße ein Fotoatelier. Durch Portrait- und Landschaftsaufnahmen wurde er bald bekannt. Vom Kriegsdienst freigestellt, weil er in Kleve Passbilder für die Angehörigen der des Wehr- und Arbeitsdienstes anfertigen musste, verbrachte er die Kriegsjahre in der Stadt. Im Laufe der Zeit entstand ein privates Fotoarchiv, das Otto Weber sogar vor seiner Familie geheimhielt. Erst 1985, fast 20 Jahre nach dem Tod ihres Vaters, sichtete Hildegard Weber das umfangreiche Material.“
Quelle: NRZ, 31. Januar 1987, Nr. 26, Zeitung für den Kreis Kleve, Collectie Gelderland, https://www.collectiegelderland.nl/vrijheidsmuseum/object/645aabd4-a596-4a65-04e3-f454b0482556
„Die heute in Köln lebende gebürtige Kleverin, die wie ihr Vater Fotografin wurde, ...“
Quelle: Rheinische Post Nr. 26, Sa., 31.Januar 1987, Collectie Gelderland, https://www.collectiegelderland.nl/vrijheidsmuseum/object/645aabd4-a596-4a65-04e3-f454b0482556
„Seine Witwe Helene Weber (die in diesem Jahr [1987] 80 Jahre alt wird) und ihre Kinder ...“
Quelle: Niederrhein-Nachrichten, Ausgabe Kleve, 04.02.1987
Weber foto tentoonstelling - foto's van Otto Weber - de Nazi-jaren in Kleve, Weber foto tentoonstelling „brief handgeschreven aan de heer Haas betreffende de tentoonstelling van Weber“ „krantenknipsels betreffende foto's van Otto Weber over de Nazi-jaren in Kleve“ „de krantenknipsels zijn afkomstig uit een Duitse krant - NRZ uit 1987“ „de tentoonstelling was in het Klever Museum Haus Koekkoek“, Erfgoed Gelderland, Collectie Gelderland, https://www.collectiegelderland.nl/vrijheidsmuseum/object/645aabd4-a596-4a65-04e3-f454b0482556
Stolpersteine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jacob Cosman (1817-1870) hatte 1858 eine lithographische und photographische Anstalt auf der Kirchstraße in der Nähe des Fischmarkts gegründet. Zwei seiner Kinder - Siegfried Cosman und Dorothea Ballizany - lebten mit ihren Familien noch in der NS-Zeit in Kleve. [...] Im November 1915 wurde in den oberen Räumen seines Hauses Kirchstr. 29 ein Soldatenerholungsheim eingerichtet. ... Dorothea Cosman heiratete 1891 den evangelischen Fotografen Wilhelm Ballizany, der das von ihrem Vater gegründete Fotoatelier weiterführte. Viele Klever werden noch im Besitz von Fotos des Ateliers Cosman-Ballizany sein. Als Ballizany Ende 1919 seine Berufstätigkeit aufgab, blieb das Wohn- und Geschäftshaus mit dem Fotoatelier weiter in Familienbesitz. ... Wilhelm Ballizany starb 1942 nach schwerer Krankheit im Alter von 82 Jahren.
Siegfried Cosman (Kleve 1854 – 1935 Kleve) Dorothea Ballizany geb. Cosman (Kleve 1857 – 1943 während der Deportation) Wilhelm Ballizany (Kleve 1860 – 1942 Kleve)
https://stolpersteine-guide.de/map/biografie/1915/familien-cosman-ballizany
Vorgänger im Fotoatelier in der Kirchstr.
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Jacob Cosman (1817-1870) hatte 1858 eine lithographische und photographische Anstalt auf der Kirchstraße in der Nähe des Fischmarkts gegründet. Zwei seiner Kinder - Siegfried Cosman und Dorothea Ballizany - lebten mit ihren Familien noch in der NS-Zeit in Kleve. [...] Im November 1915 wurde in den oberen Räumen seines Hauses Kirchstr. 29 ein Soldatenerholungsheim eingerichtet. ... Dorothea Cosman heiratete 1891 den evangelischen Fotografen Wilhelm Ballizany, der das von ihrem Vater gegründete Fotoatelier weiterführte. Viele Klever werden noch im Besitz von Fotos des Ateliers Cosman-Ballizany sein. Als Ballizany Ende 1919 seine Berufstätigkeit aufgab, blieb das Wohn- und Geschäftshaus mit dem Fotoatelier weiter in Familienbesitz. ... Wilhelm Ballizany starb 1942 nach schwerer Krankheit im Alter von 82 Jahren.
Siegfried Cosman (Kleve 1854 – 1935 Kleve) Dorothea Ballizany geb. Cosman (Kleve 1857 – 1943 während der Deportation) Wilhelm Ballizany (Kleve 1860 – 1942 Kleve)
https://stolpersteine-guide.de/map/biografie/1915/familien-cosman-ballizany
https://rp-online.de/nrw/staedte/kleve/stolpersteine-erinnern-an-nazi-opfer_aid-19551643
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das Adressbuch von 1927 ist hier online
Zu der Zeit wurde das Geschäft in der Kirchstraße 27 von den Photographen Wynberg und Matthai geführt.
auf Seite 33 ist zu lesen, dass Wilhelm Ballizany zu der Zeit schon Rentner war, und das Photogr. Atelier den neuen Inhaber L. Wynberg hatte.
https://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?p=1195924
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57c. B. 42 759. Photographischer Kopierapparat mit aus zwei gelenkig verbundenen Teilen bestehendem und an dem Kopierrahmen angelenktem Press¬ deckel. Wilhelm Ballizany, Kleve. 6.4.06.
57c. 314065. Aus einem lichtdichten Kasten mit darin angeordneter Lichtquelle be¬ stehender photographischer Kopier¬ apparat. W. Ballizany, Cleve. 6.4.06. B. 30 689.
Photographische Mitteilungen https://archive.org/stream/photographischem4419unse/photographischem4419unse_djvu.txt
Verlinken in:
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Stadt Kerpen, Die Bürgermeisterin, Amt/Abteilung: 16.3 / Wohnungswesen, Beschlussvorlage Benennung von Straßen im Stadtteil Sindorf, Az.: 16.3-VwPBW-Ha, 3. Juni 2008, Lfd. Nr. 3 = Heinrich-Weber-Weg, https://politik-bei-uns.de/file/5a431ed744875ce97779cf7a
- ↑ Hermann G. Grieger, „Die Glashütte Sindorf der Rheinischen Glaswerke Weber & Fortemps GmbH - eine geschichtliche Betrachtung“, Frechen-Königsdorf, Mai 2007, Abdruck in: Pressglas-Korrespondenz, 2008-1, 6. März 2008, S. 385–393, S. 386, https://www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2008-1w-grieger-sindorf.pdf
- ↑ Stadt Kerpen, Die Bürgermeisterin, Amt/Abteilung: 16.3 / Wohnungswesen, Beschlussvorlage Benennung von Straßen im Stadtteil Sindorf, Az.: 16.3-VwPBW-Ha, Datum: 03. Juni 2008, Lfd. Nr. 3 = Heinrich-Weber-Weg, https://politik-bei-uns.de/file/5a431ed744875ce97779cf7a
- ↑ „Seine Witwe Helene Weber (die in diesem Jahr [1987] 80 Jahre alt wird) und ihre Kinder ...“, aus: Niederrhein-Nachrichten, Ausgabe Kleve, 4. Februar 1987, in: Collectie Gelderland, https://www.collectiegelderland.nl/vrijheidsmuseum/object/645aabd4-a596-4a65-04e3-f454b0482556
- ↑ Rheinische Post Nr. 26, 31. Januar 1987, in: Collectie Gelderland, https://www.collectiegelderland.nl/vrijheidsmuseum/object/645aabd4-a596-4a65-04e3-f454b0482556
- ↑ Haus der Begegnung – Beth HaMifgash e.V., Stolpersteine-Guide, Familien Cosman und Ballizany, https://stolpersteine-guide.de/map/biografie/1915/familien-cosman-ballizany
- ↑ NRZ, 31. Januar 1987, Nr. 26, Zeitung für den Kreis Kleve, in: Collectie Gelderland, https://www.collectiegelderland.nl/vrijheidsmuseum/object/645aabd4-a596-4a65-04e3-f454b0482556
- ↑ NRZ, 31. Januar 1987, Nr. 26, Zeitung für den Kreis Kleve, in: Collectie Gelderland, https://www.collectiegelderland.nl/vrijheidsmuseum/object/645aabd4-a596-4a65-04e3-f454b0482556
- ↑ Vorwort von Hans Magnus Enzensberger zu: „Tausend ganz normale Jahre“. Ein Photoalbum des gewöhnlichen Faschismus von Otto Weber, 99 Aufnahmen in Kupfertiefdruck, ausgewählt von Hildegard Weber, erschienen in: Die andere Bibliothek, herausgegeben von Hans Magnus Enzensberger, Sonderband, verlegt bei Franz Greno, Nördlingen 1987, 180 Seiten
- ↑ Stadt Kerpen, Die Bürgermeisterin, Amt/Abteilung: 16.3 / Wohnungswesen, Beschlussvorlage Benennung von Straßen im Stadtteil Sindorf, Az.: 16.3-VwPBW-Ha, Datum: 03. Juni 2008, Lfd. Nr. 3 = Heinrich-Weber-Weg, https://politik-bei-uns.de/file/5a431ed744875ce97779cf7a
- ↑ Hermann G. Grieger, „Die Glashütte Sindorf der Rheinischen Glaswerke Weber & Fortemps GmbH - eine geschichtliche Betrachtung“, Frechen-Königsdorf, Mai 2007, Abdruck in: Pressglas-Korrespondenz, 2008-1, 6. März 2008, S. 385–393, S. 386, https://www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2008-1w-grieger-sindorf.pdf
- ↑ Stadt Kerpen, Die Bürgermeisterin, Amt/Abteilung: 16.3 / Wohnungswesen, Beschlussvorlage Benennung von Straßen im Stadtteil Sindorf, Az.: 16.3-VwPBW-Ha, Datum: 03. Juni 2008, Lfd. Nr. 3 = Heinrich-Weber-Weg, https://politik-bei-uns.de/file/5a431ed744875ce97779cf7a