Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Rudolf Reuter

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Rudolf Reuter (geb. 12. Juni 1905 in Gravenstein in Dänemark[1]) war ein deutscher Jurist. In der Zeit des Nationalsozialismus war er Staatsanwalt am Sondergericht Prag, nach dem Zweiten Weltkrieg Oberstaatsanwalt in Wuppertal.

Über Reuters Lebensweg ist wenig bekannt.

Nach Abschluss seines Studiums der Rechtswissenschaft war Reuter Staatsanwalt am deutschen Sondergericht in Prag.[1] Die Tschechoslowakei setzte ihn nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs unter Nr. A-38/87 auf ihre Kriegsverbrecherliste.[1] Spätestens ab den 1960er Jahren war Reuter Oberstaatsanwalt in Wuppertal.[1] Er war Ankläger in dem Beleidigungsprozess gegen den Antifaschisten Lorenz Knorr vor dem Schöffengericht Solingen unter Vorsitz des ehemaligen NS-Richters Josef Laudes.[2] Knorr hatte in einer öffentlichen Veranstaltung mehrere ehemalige Wehrmachtsoffiziere, die sich an der Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland und am Aufbau der Bundeswehr beteiligten, als „Massenmörder“ bezeichnet, darunter Adolf Heusinger, Friedrich Foertsch und Hans Speidel). Ohne auf das von Knorr und seinen Verteidigern vorgelegte Beweismaterial einzugehen, urteilte das Amtsgericht in Solingen, es handele sich bei dem Begriff „Massenmörder“ um ein beleidigendes Werturteil, demgegenüber ein Wahrheitsbeweis (anders als bei der Verleumdung) nicht zulässig sei.

  • geb. 12. Juni 1905[3]
  • geb. 12. Juni 1905 in Gravenstein in Dänemark[4]
  • Staatsanwalt am deutschen Sondergericht in Prag[5]
  • Auf der Kriegsverbrecherliste der ČSR unter Nr. A-38/87[6]
  • um 1960: Oberstaatsanwalt in Wuppertal[7]
  • 1961 griff Lorenz Knorr auf einer öffentlichen Jugendveranstaltung die personelle Kontinuität von der Wehrmacht zur Bundeswehr an und bezeichnete diese als „Massenmörder“. Wegen „Beleidigung“ von ehemaligen Generälen der Wehrmacht (unter anderen Adolf Heusinger, Friedrich Foertsch, Hans Speidel), die nun in führender Position in der Bundeswehr tätig waren, sowie „Staatsgefährdung“ musste er sich mehreren Gerichtsverfahren stellen. Verteidigt wurde er dabei unter anderem von Heinrich Hannover und konnte sich auf internationale Unterstützung beispielsweise von Bertrand Russell, Linus Pauling, Arnold Zweig, Martin Niemöller oder Wolfgang Abendroth stützen. Ohne auf das vorgelegte Beweismaterial einzugehen, urteilte das Amtsgericht in Solingen, es handele sich bei dem Begriff „Massenmörder“ um ein beleidigendes Werturteil, demgegenüber ein Wahrheitsbeweis nicht zulässig sei, blieb aber mit einer Geldstrafe von 300 DM deutlich unter dem Antrag der Staatsanwaltschaft, die eine Freiheitsstrafe von drei Monaten ohne Bewährung forderte.[3] 1974 wurde der Prozess „wegen geringer Schuld“ eingestellt.[4] Ein parallel laufendes Verfahren wegen „Staatsgefährdung“ vor einer Sonderstrafkammer durchlief alle Instanzen und endete mit der Aufhebung des Urteils wegen „Staatsgefährdung“. – Vertreter der Anklage im Solinger Schöffengerichtsprozess war offenbar der Wuppertaler Oberstaatsanwalt Rudolf Reuter.

Mark vom Hofe (Redaktion), aufgezeichnet von Hans-Detlef von Kirchbach, Neunzig harte Minuten mit Herbert Wehner. Erlebte Geschichten mit Lorenz Knorr, Westdeutscher Rundfunk (WDR), 16.02.2003, https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/erlebtegeschichten/knorrlorenz100.html, Etwa bei Minute 17:

O-Ton Lorenz Knorr; bei 16 min. 55 sek. in dem WDR-Interview von Hans-Detlef von Kirchbach:

»Das hat dazu geführt, dass Anzeige von Franz-Josef Strauß und den persönlich genannten Spitzen-Militärs erfolgte. Es fand sich ein Staatsanwalt, der die Anklage erhob: Herr Reuter aus Wuppertal. Der Oberstaatsanwalt hatte nur einen kleinen Fehler: Er war nämlich selbst Kriegsverbrecher, weil er in Prag als Kriegsgerichtsrat vier Tschechen wegen Lapalien vom Leben zum Tode befördert hat.

Man hätte den Paragraphen nehmen müssen wegen Beleidigung, bei dem bei Wahrheitsbeweis Freispruch erfolgen muss. Ich wurde aber mit dem Majestätsbeleidigungsparagraphen, der auf jeden Fall zur Verurteilung führen muss, angeklagt. Gut. Ich kam also vor das Schöffengericht in Solingen und sah dort dann einen Richter vor mir sitzen, dessen Gesicht mir irgendwie bekannt vorkam. Es gibt zwar zwei Laudes, aber es muss er wohl gewesen sein, der in Afrika mitgewirkt hat an meinem Kriegsgerichtsurteil. Gut; wir hatten noch eine andere Akte gegen ihn. Die lag immer neben mir. Aber das Entscheidende war, ich konnte, womit die Gegenseite nicht gerechnet hat, mit etwa zweihundert Seiten Dokumenten meine Darstellung auf der Jugendversammlung im Detail belegen. Und ich habe vor Gericht dann detailliert dargelegt, dass Herr Heusinger nicht nur der Operationschef von Hitler war, dass er nicht nur fast alle Angriffspläne ausgearbeitet hat, sondern – das war mein Hauptvorwurf – dass er mit dem SS-General Bachzelewski der Hauptverantwortliche war für die so genannte Bandenbekämpfung. Der Bandenbekämpfung sind bekanntlich zwei Millionen Menschen zum Opfer gefallen, und zwar zum größten Teil, man schätzt: etwa drei Viertel, Frauen, Kinder und Greise, die mit Partisanentätigkeit überhaupt nichts zu tun hatten. [...] «

https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/erlebtegeschichten/knorrlorenz100.html


S. 49: „Lorenz Knorr. Der Saal, in dem die Verhandlung stattfinden sollte, war überfüllt: vielleicht 80 Personen ... Vor mir lag deutlich sichtbar eine Mappe mit der auffallenden Aufschrift »Dr. Laudes«, dies war der Name des vorsitzenden Richters. Ich hatte mir seine persönlichen Daten besorgt. Dies nicht nur, weil er 1946 durch eine Spruchkammer vom Landgerichtsrat zum Amtsrichter zurückgestuft wurde; ich hatte darüber hinaus den Verdacht, dass er mich 1942 beim Afrika-Korps wegen einer Bagatellsache als einer von drei Richtern beim Kriegsgericht zum ... Dr. Laudes sollte sofort sehen, dass seine Personalakte griffbereit neben mir lag. Er sollte wissen, dass wir ihn wegen Befangenheit eventuell als Richter ablehnen könnten. Dr. Laudes sah staunend auf den Tisch vor seiner Barriere ...“

Lorenz Knorr, Generäle vor Gericht: Oder: Darf man Nazi-Militärs als ..., 2011, Seite 49, https://www.google.de/books/edition/Gener%C3%A4le_vor_Gericht/q19RAQAAIAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=Laudes+Kriegsgericht+Afrika+Knorr&dq=Laudes+Kriegsgericht+Afrika+Knorr&printsec=frontcover

Josef Laudes

S. 166: Laudes, Josef, geb. 15. April 1904, früher: Landgerichtsrat beim Sondergericht Wuppertal, heute: Amtsgerichtsrat in Solingen

Braunbuch, 3. Auflage, S. 166

Quellen und Rohstoffe

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„Verbrecher in Richterrobe“

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162. Reuter, Dr. Rudolf, geb. 12. Juni 1905 in Gravenstein in Dänemark, früher: Staatsanwalt am deutschen Sondergericht in Prag. Auf der Kriegsverbrecherliste der ČSR unter Nr. A-38/87; gegenwärtig: Oberstaatsanwalt in Wuppertal.

Quelle: Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben. Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag 1960, S. 48, Nr. 162

Seite 51:

162) Reuter, Dr. Rudolf, born June 12, 1905, in Gravenstein, Denmark formerly: public prosecutor at the German special court in Prague, on Czechoslovak war criminals list A-38/87 now: senior public prosecutor in Wuppertal

Criminals on the Bench, p. 51

Neues Deutschland, Ausgabe 16.05.1963

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Wer ist der Ankläger? Der Heidelberger Rechtsanwalt Dr. Ammann hat der Öffentlichkeit am Dienstag sensationelle Dokumente über den Anklagevertreter im Solinger Prozeß, den Wuppertaler Oberstaatsanwalt Rudolf Reuter, übergeben. Dieser „Anklagevertreter“ gehörte während der Nazizeit als Staatsanwalt dem Nazisondergericht im besetzten Prag an und hat dort 1944 willkürlich Todesurteile gegen tschechoslowakische Antifaschisten durchgesetzt ...

Wer ist der „Angeklagte“? Den bisherigen Informationen zur Vorbereitung des Prozesses ist zu entnehmen, daß gegen Lorenz Knorr offenbar erschwerend ins Gewicht fällt, daß er Sohn eines Naziopfers ist und im Widerstandskampf gegen die Faschisten gestanden hat. Lorenz Knorr wurde seinerzeit nur durch den Vormarsch der Alliierten vor der „Verurteilung“ wegen „Wehrkraftzersetzung“ gerettet ...

Neues Deutschland, 16.05.1963, Seite 2, https://www.nd-archiv.de/jahrgang/1963-05

„Reuter, Rudolf, Dr., geb. 12. Juni 1905, früher: Staatsanwalt beim Sondergericht Prag; Kriegsverbrecherliste der ČSR Nr. A 38 - 87, heute: leitender Oberstaatsanwalt in Wuppertal.“

Braunbuch, dritte, überarbeitete und erweiterte Auflage, S. 175

Vierteljahresheft für Zeitgeschichte

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S. 276:

Kaufmann vertuschte die unmenschliche Behandlung der Inhaftierten im Kolafu, indem er darauf drängte, die Leichen zu Tode geprügelter Häftlinge unter Umgehung der rechtlich notwendigen Obduktionen sofort einzuäschern41.

41 Vgl. die Angaben des Oberstaatsanwaltes Rudolf Reuter vom 31.7.1945, in: BAK, Z 42 IV/7172

Frank Bajohr, „Gauleiter in Hamburg, Zur Person und Tätigkeit Karl Kaufmanns“, in: Vierteljahresheft für Zeitgeschichte, Jahrgang 43 (1995), Heft 2, S. 266 ff. https://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1995_2.pdf

marjorie-wiki.de

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Im 2. Weltkrieg tödlich verwundete oder verletzte Angehörige der Justiz im NS-Regime

Rudolf Reuter, Amtsgerichtsrat in Lyck, Juli 1943

https://marjorie-wiki.de/wiki/Im_2._Weltkrieg_t%C3%B6dlich_verwundete_oder_verletzte_Angeh%C3%B6rige_der_Justiz_im_NS-Regime

Richter der eigenen Sache

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559 Rudolf Reuter, der zwischen 1936 und 1945 als Rat.. [...]

Richter der eigenen Sache

Der Monat, Band 20, 1968

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Zum Beispiel fehlte meines Wissens gänzlich jegliche Erwähnung, daß der Chef der Wuppertaler Staatsanwaltschaft, Dr. Rudolf Reuter, wegen seines Verhaltens als Staatsanwalt beim deutschen Sondergericht im besetzten Prag unter der ...

Der Monat, Band 20, Ausgaben 232-237, 1968, Seite 51

Dokumentation der Zeit, 1963

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287-55 ... über die Naziverbrechen des Oberstaatsanwalts Rudolf Reuter, Wuppertal, der im November 1944 als Staatsanwalt beim Nazi-Sondergericht in Prag die Todesstrafe gegen zwei tschechoslowakische Antifaschisten durchgesetzt hat .

Dokumentation der Zeit, Ausgaben 277-300, Seite 287-55, 1963

Dr. Rudolf / Philipp ? Reuter, geb. 1873 in Worms

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S. 99, Fußnote 81: [...] Dr. Philipp Reuter, geb. 1873 in Worms, 1895 Referendar, 1899 Assessor, 1901 Kriegsgerichtsrat, 1914-18 Kriegsdienst, 1919/20 Freikorps Lettow-Vorbeck, 1920 Staatsanwalt in Hamburg, 1926 OStA, 1936 Senatspräsident in Köln, 1938 Ruhestand; Mitgliedschaften: 1909 Verband zur Bekämpfung der Sozialdemokratie, 1920 Deutschvölkischer Schutz-und Trutzbund, 1931 Kontakt NSDAP, siehe: BA, R 22/PA Reuter. https://www.hamburg.de/contentblob/12393530/f54d5289945b077ddeb3a2fa1996857b/data/fuer-fuehrer-volk-und-vaterland.pdf

Justizbehörde Hamburg (Hg.) / Dr. Klaus Bästlein, Helge Grabitz, Wolfgang Scheffler (Red.), »Für Führer, Volk und Vaterland ...« Hamburger Justiz im Nationalsozialismus, 1. Auflage 1992, Nachdruck 2019, ISBN: 978-3-00-062119-2, https://www.hamburg.de/contentblob/12393530/f54d5289945b077ddeb3a2fa1996857b/data/fuer-fuehrer-volk-und-vaterland.pdf

S. 166, Fußnote 22: Siehe Bundesarchiv Koblenz (BA), Bestand R 22/Personalakte (PA) Rudolf Reuter, Protokoll über eine Unterredung vom 18.11.1934. Reuter, Dr. Rudolf, Oberstaatsanwalt, S. 99f, 350f

S. 72, Fußnote 217

217 Eidesstattliche Erklärung des Oberstaatsanwaltes a.D. Dr. Rudolf Reuter, in: Nürnberger Beweisdokument NG 2280, S. 1 [...]

S. 73, Fußnote 221: 221 Dr. Rudolf Reuter, geb. 1873 in Worms, 1895 Referendar, 1899 Assessor, 1901 Kriegsgerichtsrat, 1914-1918 Kriegsdienst, 1919/20 Freikorps Lettow-Vorbeck, 1920 Staatsanwalt in Hamburg, 1926 Oberstaatsanwalt, 1936 Senatspräsident in Köln, 1938 Ruhestand; seit 1909 Mitglied im Verband zur Bekämpfung der Sozialdemokratie, 1920 Deutschvölkischer Schutz- und Trutzbund, seit 1931 Kontakt zur NSDAP, Daten aus: BA, R 22/PA Reuter.

https://d-nb.info/96359043x/34

Zeitschrift »Deutsches Recht«

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Zeitschrift »Deutsches Recht«: https://pbc.gda.pl/dlibra/results?q=Deutsches+Recht&action=SimpleSearchAction&type=-6&p=0

S. 836:

Kriegsauszeichnungen

Es haben erhalten: [...]

Das Eiserne Kreuz II. Klasse

[...] Dr. Rudolf Reuter, RA., Düsseldorf

Kriegsauszeichnungen

Es haben erhalten:

Das Eiserne Kreuz II. Klasse

[...] Rudolf Reuter, Ger.Ass., Königsberg (Pr.) [...]

  • Quelle: Deutsches Recht, Zentralorgan des NS.-Rechtswahrerbundes, Ausgabe A, Wochenausgabe, 12. Jahrgang 1942, 8./15. August 1942, Heft 32/33, (Seite 1105-1168), S. 1131 (rechte Spalte ganz unten), https://pbc.gda.pl/Content/81560/Nr_032-033.pdf


Werke von Rudolf Reuter ??

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Das Recht der Staatsangehörigkeit in Dänemark, Tübinger Abhandlungen zum öffentlichen Recht Nr. 20, 1929

No. 20. Das Recht der Staatsangehörigkeit in Dänemark. Dr. jur. Rudolf Reuter, pp. 124, Rm. 9.30 Tübinger Abhandlungen zum öffentlichen Recht, Stuttgart, Ferdinand Enke, 1929 https://archive.org/details/dli.calcutta.08161/page/445/mode/2up?q=%22Rudolf+Reuter%22

S.a.: https://www.jstor.org/stable/43349527 (Rezension von Walter Schätzel)

Festgabe Friedrich von Bezold, dargebracht zum 70. Geburtstag, Kurt Schroeder Verlag, Bonn und Leipzig, darin: XV.: Ferdinand Röse (1815–1859). Ein vergessener politischer Philosoph und Vorkämpfer des Völkerbundedankens, von Studienassesor Dr. Rudolf Reuter, offenbar aus dem Jahr 1922 [da war der 1905 geborene Rudolf Reuter erst siebzehn Jahre alt], https://archive.org/details/studienzummrch00tegeuoft/page/136/mode/2up?q=%22Rudolf+Reuter%22

Verlagsverbung abgedruckt in: Studien zum Märchentypus von Amor und Psyche, by Tegethoff, Ernst https://archive.org/details/studienzummrch00tegeuoft/page/136/mode/2up?q=%22Rudolf+Reuter%22

S. 9: Rudolf Reuter, 45 Rudolf Reuter, Der Kampf um die Reichsstandschaft der Städte auf dem Augsburger Reichstag 1582, München/Leipzig 1919. https://archive.org/details/derstadtetaginde0000schm/page/8/mode/2up?q=%22Rudolf+Reuter%22

Dr. Rudolf Reuter, Gerichtsaccessist in Worms: Der Raufhandel im deutschen Strafgesetzbuch (Strafrechtliche Abhandlungen, ed. Beling, Heft 22), Breslau 1899, siehe: Goltdammer's Archiv für Strafrecht, Publication date 1853 by Goltdammer, Theodor, 1801-1872, S. 473, https://archive.org/details/bub_gb_Rp0vAQAAMAAJ/page/472/mode/2up?q=%22Rudolf+Reuter%22 https://archive.org/details/archiv-fur-strafrecht-47/page/473/mode/2up?q=%22Rudolf+Reuter%22

25336 Wollny, Ernst, Rudolf Reuter: Tarifverträge für Angestellte und Lohnempfänger bei den preußischen Staatsbehörden, nebst sonst. einschlägigen Bestimungen, insbes. über Sozialversicherung, Celle, Selbstverlag, 1926, 216 Seiten, Wöchentliches Verzeichnis der erschienenen und der vorbereiteten Neuigkeiten des deutschen Buchhandels 1927,2, 5. November 1927, S. 2408, https://archive.org/details/wochentliches-verzeichnis-1927-2/page/n1275/mode/2up?q=%22Rudolf+Reuter%22

Literatur und Quellen

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  • Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben. Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag 1960
  • Nationalrat der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland, Dokumentationszentrum der Staatlichen Archivverwaltung der DDR (Hrsg.), „Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin. Staat • Wirtschaft • Verwaltung • Armee • Justiz • Wissenschaft“, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, dritte, überarbeitete und erweiterte Auflage, Berlin, 1968

Einzelnachweise

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  1. a b c d Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben. Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag 1960, S. 48, Nr. 162
  2. Der am 15. April 1904 geborene Josef Laudes war in der NS-Zeit Landgerichtsrat beim Sondergericht Wuppertal; nach dem Zweiten Weltkrieg war er Amtsgerichtsrat in Solingen; siehe: Nationalrat der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland, Dokumentationszentrum der Staatlichen Archivverwaltung der DDR (Hrsg.), „Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin. Staat • Wirtschaft • Verwaltung • Armee • Justiz • Wissenschaft“, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, dritte, überarbeitete und erweiterte Auflage, Berlin, 1968, S. 166. Lorenz Knorr glaubte zudem, in Josef Laudes einen von drei Militärrichtern wiedererkannt zu haben, die ihn während seines Militärdienstes beim deutschen Afrika-Corps wegen „Wehrkraftzersetzung“ verurteilt hatten; siehe Mark vom Hofe (Redaktion), Hans-Detlef von Kirchbach (Aufzeichnung), „Neunzig harte Minuten mit Herbert Wehner. Erlebte Geschichten mit Lorenz Knorr“, in: Westdeutscher Rundfunk (WDR), 16. Februar 2003, https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/erlebtegeschichten/knorrlorenz100.html, etwa bei 16 min. 55 sek.
  3. Braunbuch, dritte, überarbeitete und erweiterte Auflage, S. 175
  4. Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben. Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag 1960, S. 48, Nr. 162
  5. Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben. Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag 1960, S. 48, Nr. 162
  6. Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben. Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag 1960, S. 48, Nr. 162
  7. Verband der antifaschistischen Widerstandskämpfer (Redaktion), „Verbrecher in Richterroben. Dokumente über die verbrecherische Tätigkeit von 230 nazistischen Richtern und Staatsanwälten auf dem okkupierten Gebiet der Tschechoslowakischen Republik, die gegenwärtig in der westdeutschen Justiz dienen“, Orbis-Verlag, Prag 1960, S. 48, Nr. 162