Benutzer:MaLe98/Bamberg zur Zeit des Nationalsozialismus

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In der oberfränkischen Stadt Bamberg war bereits in den 1920er Jahren eine Ortsgruppe der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei aktiv. Auch in Bamberg breitete sich nach 1933 der Nationalsozialismus aus. Die Herrschaft der Nationalsozialisten hatte vor Ort mehrere hundert Opfer zur Folge. Im Zweiten Weltkrieg blieb die Stadt lange Zeit von Bombenangriffen verschont.

Nachkriegszeit in Bamberg

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Nach 1918 nahm der Antisemitismus in Bamberg zu, „das [...] Bürgertum bildete eine der Hochburgen der völkischen Nationalisten in Bayern“.[1] Bereits bis 1923 wurden zwei Ortsgruppen antisemitischer Organisationen gegründet, zum einen 1919 die des Deutsch-völkischen Schutz- und Trutzbundes und zum anderen im Jahr 1923 die der NSDAP. Letztere publizierte die Zeitung Die Flamme, entstanden in den Jahren 1926 und 1927, mithilfe derer sie Hass gegen die Juden verbreitete.[2]

Die Ermordung Kurt Eisners bei einem Attentat im Jahr 1919 heizte auch in Bamberg die politische Stimmungslage auf. Mitte Februar 1926 fand in Bamberg eine Führertagung der NSDAP unter Teilnahme Adolf Hitlers, Julius Streichers, Joseph Goebbels' und weiterer NS-Funktionäre statt.[3]

Ende April 1928 richtete die NSDAP-Ortsgruppe eine Einladung bezüglich der Zusammenkunft im Zentralsaal an den NSDAP-Vorsitzenden Adolf Hitler. Die Stadtverwaltung unternahm etliche Maßnahmen zur Verhinderung militanter Aktionen der NSDAP. In der Zeit vor der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 verstärkten sich die Überfälle auf jüdische Mitbürger.[4]

Auch die bayerische Regierung begünstigte die Tendenz zur Verdrängung der jüdischen Bevölkerung aus der Gesellschaft. So richtete sich beispielsweise 1926 eine Bestimmung an diejenigen Ostjuden, die später als 1914 immigriert waren, diese durch besagte Bestimmung als Polen abzuschieben. Davon waren 26 Haushalte betroffen. Im Jahr 1930 wurde festgelegt, dass das Schlachten gemäß jüdischem Ritual nicht gestattet ist. Das traf auf zwei Metzgereien in Bamberg zu.[5]

Zu Beginn der 1930er Jahre belief sich die Arbeitslosigkeit in der Stadt auf mehr als 17 Prozent. Diese wurde durch die Bankenkrise 1931 noch verstärkt. Bei den Reichstagswahlen am 24. April 1932 erhielt die NSDAP 41 Prozent der Stimmen. Bei den Reichstagswahlen am 14. September 1930 waren es dagegen erst 26,7 Prozent.[6] (Zitate bitte am Ende des Absatzes zusammenfassen) Nachdem sich die Bevölkerung „[der] antikirchliche[n] Tendenz der Partei“ bewusst wurde und dadurch der Eifer zurückging, sahen die Nazis Bamberg „als ‚unsichere Stadt‘ an“.[7] (Warum direkt zitiert?) In den Medien wurde im selben Jahr von „‚[u]nerhörte[n] Straßenkundgebungen der Nationalsozialisten, die für Bamberg eine unauslöschliche Schande sind‘“, berichtet.[8] (Warum direkt zitiert?)

Situation nach der Machtergreifung

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Mit der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 setzte, wie im gesamten Land, auch in Bamberg der Prozess der Gleichschaltung ein. Dies äußerte sich zum einen in der in Schutzhaftnahme politisch Andersdenkender und zum anderen in der Ernennung Lorenz Zahneisens zum zweiten Bürgermeister am 26. April 1933 und späteren Oberbürgermeister im Jahr 1935. Anderweitig wird berichtet, dass Lorenz Zahneisen bereits ab Anfang April 1934 erster Bürgermeister Bambergs war. Anfang November desselben Jahres wurde er tatsächlich zu Bambergs erstem Bürgermeister und Weegmann zu seinem Stellvertreter.[9]

Bereits im März 1933, noch unter der Regierungszeit des nicht-nationalsozialistischen Oberbürgermeisters Luitpold Weegmann, wurde von den Nationalsozialisten die Hakenkreuzfahne am Alten Rathaus gehisst. Ebenfalls im März 1933 ging man gegen politisch Andersdenkende vor. So kamen Kommunisten sowie Angehörige des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in Schutzhaft. Anschließend wurde „gegen Funktionäre anderer Parteien, gegen Gewerkschaften und katholische[…] Vereine[…]“ vorgegangen.[10] (Warum direkt zitiert? Außerdem sind die Kürzungen unklar.) Es wurden die Wohnungen bzw. Häuser von Parteiabgeordneten, die man als unangenehm empfand (Formulierung!), durchsucht oder auch die Abgeordneten inhaftiert. Teilweise kamen diese in das Konzentrationslager Dachau. Die politische Polizei entstand in Bamberg im März 1933 dadurch, dass bestimmte SS- und SA-Angehörige zu Hilfspolizisten ernannt wurden und durch den Leiter der Stadtpolizei in ihren Ämtern bestätigt wurden.[11] (Zitate bite am Ende des Absatzes zusammenfassen) Zudem wurde Zahneisen im März „Sonderkommissar der Obersten SA-Führung für den Kreis Bamberg“.[12] (Zitate bite am Ende des Absatzes zusammenfassen) Zusätzlich wurde „ein[...] Sondergericht zur Anklage und Aburteilung von Staatsfeinden“ gegründet.[13] (Warum direkt zitiert?)

Die Auflösung des Bamberger Stadtrates musste am 23. März 1933 erfolgen, nachdem zuvor der neue Name Adolf-Hitler-Straße für die Langen Straße beschlossen wurde. Es blieb in Bamberg allerdings nicht nur bei dieser Straßenumbenennung. Der Marienplatz wurde nach Hindenburg umbenannt. Die Auflösung ist widersprüchlich, in einer anderen Literatur wird erst der 23. März des Jahres 1934 als Tag der Auflösung des Stadtrates angegeben. Ende April 1933 konstituierte sich ein Stadtrat, in welchem die NSDAP die gleiche Anzahl an Sitzen hatte wie die anderen Parteien zusammen. Nach wie vor wurde gegen die SPD vorgegangen. Ihr Parteivermögen wurde konfisziert. Des Weiteren wurde ihren Stadträten nahegelegt nicht an den Stadtratssitzungen teilzunehmen. Anfang Juli 1933 waren sie dann allesamt in Schutzhaft. Zuvor wurden diejenigen der BVP in Schutzhaft genommen, sodass diese im Anschluss ihr Ämter aufgaben. Ab dem 2. August 1933 bestand der Bamberger Stadtrat ausschließlich aus Anhängern der NSDAP.[14]

Die Maifeier 1933 wurde am Volkspark unter Teilnahme von Vereinen, sowie Verbänden veranstaltet.[15]

Genau zwei Jahre nach der Machtergreifung Adolf Hitlers wurde mithilfe einer veränderten Gemeindeordnung die Souveränität der Gemeinden beseitigt.[16] Durch diese wurde „[d]er Bürgermeister [...] mit uneingeschränkter Führergewalt ausgestattet; die Stadträte besitzen nur noch beratende Funktion“.[17]

Am Neujahrstag 1936 musste das Bamberger Volksblatt an nationalsozialistische Treuhänder veräußert werden. Die Stadt Bamberg war drei Jahre lang von 1936 bis 1938 Veranstaltungsort des Reichstags des BDM. 1936 und 1937 wurden diese im September jeweils an vier Tagen durchgeführt. Während des zweiten BDM-Reichstags im Jahr 1937 waren 5.000 Besucher in Bamberg und am Auftaktabend wurde eine Feier durchgeführt. Im Mai 1938 fand an der heutigen Marienbrücke ein Banntreffen der Hitlerjugend mitsamt eines Zeltlagers statt. Im Haingebiet wurde ein Aufmarsch von 5.000 Hitlerjungen veranstaltet. Auch wurden Pimpfe und Jungmädel nachts am Domplatz im Zuge einer feierlichen Veranstaltung in Hitlerjungend und Bund Deutscher Mädel übernommen.[18]

Das größte Bestreben der gegen die Juden gerichtete Politik der Nationalsozialisten war die vollkommene Beseitigung dieser Gruppe aus der Wirtschaft und einhergehend deren Emigration. Der Auslöser für die insgesamt 21 Bamberger Fälle von Arisierungen war in den überwiegenden Fällen nicht die Gewaltmaßnahme der Nationalsozialisten gegen die Juden im November 1938. Bei 15 dieser Arisierung wurde der Kaufvertrag zwischen Juden und Arier schon vor diesem Ereignis vereinbart.[19]

Am 9. November, bevor sich die Ausschreitungen der Novemberpogrome ereigneten, wurden in Bamberg zwei Treffen der NSDAP abgehalten. Im Zuge der Reden auf diesen Treffen erreichten die Teilnehmer einen Gemütszustand, der in den Geschehnissen dieser Nacht gipfelte. Unter dem Beisein nahezu aller hiesigen nationalsozialistische Amtsträger wurde die Synagoge in Brand gesetzt.[20]

In der Hainstraße 1-3 befand sich zu Kriegszeiten das Hauptquartier der NSDAP. Bis 1934 war es in jüdischem Besitz. Es wurde für einen fünfstelligen Betrag „an die Ostmark-Selbsthilfe zwangsverkauft“.[21] Dieses Gebäude befindet sich heute nicht mehr dort. Es wurde nach Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 abgetragen, nachdem es kurz zuvor im April 1945 angezündet wurde.[22]

Lorenz Zahneisen empfing Anfang November 1941 von der Gestapo Nürnberg-Fürth die Nachricht, dass die Emigration der Juden unverzüglich zu unterbinden sei. Der Befehl hierzu stammte vom Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei.[23]

Ab 1942/1943 gingen die Gebäude Zinkenwörth 17 und 19 (Weiße Taube) in das Eigentum der NSDAP über. Für deren Umgestaltung wurden Zwangsarbeiter aus der Sowjetunion herangezogen. Kenntnis über die genaue Ursache, sei es „durch flüchtende SS- oder Armeeangehörige, die auch hier Spuren verwischen wollten, oder durch Bomben oder Granatenbeschuss“, die „das Gebäude [im April 1945] bis auf einen Seitentrakt zerstört[e]“ liegt nicht vor.[24] Der jüdische Friedhof wurde in den 1940er Jahren verstaatlicht. Bosch, die das Taharahaus mieteten, nutzten dieses zum Aufbewahren von Metallen. Am Friedhof wurden die Mauer und metallene Vergitterungen um die Gräber entfernt. Erwähnenswert ist, dass im Rahmen einer Altmaterialsammlung im Krieg Grabeinfassung entwendet wurden, während der Friedhof unbeschadet blieb.[25]

Für die Zeit von 1939 bis 1945, also zur Zeit des Zweiten Weltkriegs, ist in Bezug auf Bamberg zu sagen, dass Klassischer Widerstand wohl nur in sehr geringem Umfang betrieben wurde.[26]

Während der nationalsozialistischen Herrschaft

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Von Seiten der katholischen Kirche wurde Ende Juni 1933 den diözesanen Zeitungen aufgetragen sich nicht für politische Belange auszusprechen. Im Juli desselben Jahres wurden dann die Geistlichen der katholischen Kirche beauftragt die nationalsozialistische Diktatur zu akzeptieren. Im März 1935 wurde die Lehrerinnen-Bildungsanstalt der Englischen Fräulein aufgelöst.[27]

Im Jahr 1934 wurde die Herausgabe der Bamberger Zeitung beendet. Nachdem der Straßenbahnbetrieb in Bamberg bereits in den frühen 1920er Jahren beendet wurde, hatte man 1936 auch die Schienen beseitigt. Im Jahr 1936 wurden zwei Denkmäler, eines für Erthal und das Andere für Luitpold vom Domplatz beseitigt. Weitere Ereignisse während der nationalsozialistischen Herrschaft waren zudem die Errichtung des Hainbads (1935), der Umzug des Historischen Museum (1938) an seinen heutigen Standort aber auch, dass der Gesellschaftsverein Concordia aufgegeben wurde (1935).[28]

In den Jahren zwischen 1939 und 1945 wurde der Lehrbetrieb an der heutigen Otto-Friedrich-Universität Bamberg, damals noch der Philosophisch-Theologischen Hochschule, ausgesetzt. Die Schließung der Hochschule erfolgte am 9. Oktober 1939. Fast genau sechs Jahre danach fand die Wiedereröffnung statt.[29]

Während des Zweiten Weltkrieges wurden auch in Bamberg Zwangsarbeiter eingesetzt. Eine exakte Angabe über deren Zahl kann jedoch nicht getroffen werden.[30]

Bamberg verfügte zudem über eine Nebenaußenstelle des Sicherheitsdientes (SD). Bei dem Standort dieser Außenstelle handelte es sich vermutlich um die Villa Dessauer. Informationen über deren Tätigkeit liegen allerdings nur in geringem Maße vor.[31]

Jüdisches Leben im Nationalsozialismus

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Wie in anderen Städten auch wurde in Bamberg der Ausschluss der jüdischen Mitbürger aus Vereinen, von Freizeitbeschäftigungen, aus ihren Berufen, sowie die Veräußerung der jüdischen Betriebe vollzogen. Dieses Veräußern fand vor allem ab 1935 und in den nachfolgenden Jahren statt. Mit annähernd 170 Betrieben, die 1938 veräußert wurden, gelangte der Prozess an einen Höhepunkt. Eine Vielzahl der jüdischen Bürger verließ ihre Heimat und ging ins Ausland. Allerdings sollen über 200 Juden ihre Heimat Bamberg nicht verlassen haben. Bis einschließlich 1938 sollen 329 jüdische Bamberger ihrer Stadt den Rücken gekehrt haben. Jedoch kamen in dieser Zeit auch ungefähr 100 Juden von ländlicher geprägten Regionen nach Bamberg. In der Zeit nach dem Brand der Synagoge am 9. November 1938 nahm die Zahl der Emigrationen stark zu. Vor Beginn der Deportationen Ende November 1941 waren noch in etwa 300 Juden in Bamberg.[32] Für Bamberg ist zu sagen, dass mit dem Jahr der Machtergreifung eine „„schleichende Ausgrenzung“ und [...] bis 1938 die „Arisierung““ einsetzte.[33]

Bis zu den Novemberpogromen 1938

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Am 1. April 1933 fand, nach vorerst nur verbalen Anfeindungen, ein Boykott gegen die jüdischen Geschäfte statt. Hierfür nahmen rund 200 Mitglieder von SS und SA vor diesen Läden Stellung ein. Dieser Boykott hatte allerdings nicht bei der Gesamtheit der Bamberger Bürger die von den Nationalsozialisten erwünschte Wirkung erzielt. Die nicht jüdischen Betriebe wollten sich durch diesen Boykott bereichern. Die Industriebetriebe hatten vorerst keine Auswirkungen ihnen gegenüber zu fürchten, da die Betriebe für Arbeitsplätze sorgten. Der Boykott richtete sich auch gegen Ärzte und Juristen. Bereits im März wurden SA-Angehörige vor zwei jüdischen Geschäften am Maximiliansplatz, diese waren das Warenhaus Tietz und das Einheitspreisgeschäft Rekord, postiert. Ende März 1933 sollen zudem die Ladenfenster des Warenhauses Tietz eingeschlagen worden sein.[34]

Am 21. April desselben Jahres wurde das Töten gemäß religiösem Ritual für unerlaubt erklärt. Im Jahr 1934 wurde den Juden die Ressource, ihr Vereinshaus, entzogen. Mit dem Jahr 1935 wurden sie in den Gaststätten und Kaffeehäusern als ungewollte Gäste angesehen. Über Letztere wurde bereits im September des Jahres 1935 berichtet, da einige schon judenfrei seien.[35] Noch im selben Jahr warnte eine Tafel am Maximiliansplatz mit den Worten „‚Juden betreten diesen Platz auf eigene Gefahr‘“ davor diesen zu begehen.[36] Ein weiterer Übergriff gegen die jüdischen Mitbürger im selben Jahr war die Anbringung von „Zettel[n] mit der Aufschrift „Wer von Juden kauft ist ein Volksverräter“ [an die Schaufenster mehrerer jüdischer Ladenbesitzer am Sonntag vor Weihnachten]“.[37]

Im April 1936 erging „ein[...] Erla[ss] [...], in dem erste Richtlinien für die Einrichtung gesonderter Klassen für jüdische Schüler an den allgemeinen Volksschulen [vor]gegeben wurden“.[38] Im August 1936 erfolgte die Einstellung des jüdischen Religionsunterrichts in Bayern und somit auch in Bamberg. Noch im selben Jahr kommt die Sonderklasse der Volksschule bestehend aus jüdischen Schülern und Schülerinnen zustande. Es handelte sich hierbei um eine aus einer Klasse bestehenden Volksschule, die bis 1938 bestand.[39]

Ab Ende Februar 1938 wurde der jüdischen Bevölkerung vom damaligen NS-Oberbürgermeister der Zugang sowohl zu den Gemeinschaftsbädern, als auch zu den Freibädern untersagt. Des Weiteren mussten die Juden in Folge einer Anordnung ihren Besitz bekannt geben.[40] 1938 nahm auch die Zahl der inhaftierten Juden aufgrund von „angebliche[n] Verbrechen wie Rassenschande, Abtreibung [...] [und] Devisenvergehen“ zu.[41]

Von den Novemberpogromen bis 1941

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Im Zuge der reichsweiten Novemberpogrome am 9. November 1938 setzten die Nationalsozialisten die Synagoge, die sich in der Herzog-Max-Straße befand, in Brand. Die Synagoge brannte vollkommen nieder, da es der Feuerwehr nicht erlaubt wurde das Feuer zu stoppen. Willy Lessing, „Vorstandsmitglied der jüdischen Gemeinde“, der „die Thorarollen [...] retten [wollte]", wurde „verfolgt und so misshandelt, dass er [im Januar 1939] an den Folgen [...] verstarb".[42] Zeitgleich zu dem Brand der Synagoge verschafften sich Mitglieder der SA Zugang zur Weißen Taube und zerstörten deren Ausstattung. Zusätzlich wurde die Weiße Taube durch Feuer beschädigt und man bediente sich an der Kasse der jüdischen Gemeinde. An die Läden, die zum damaligen Zeitpunkt noch nicht arisiert waren, wurden antijüdische Parolen geschrieben und die Fenster eingeschlagen. Die Synagoge wurde ebenso bereits vor dem Anzünden mit Parolen beschrieben. Die jüdischen Privatwohnungen blieben ebenfalls nicht unbeschädigt. Über 150 Männer jüdischen Glaubens wurden festgenommen und in der Sandstraße inhaftiert. Ein Teil dieser Inhaftierten, nämlich diejenige, die noch keine 60 Jahre alt waren, wurden in das Konzentrationslager Dachau gebracht. Vier Monate nach den Novemberpogromen wurde die sehr stark beschädigte Synagoge von Bautrupps abgerissen und bis auf den letzten Stein entfernt. Es wurde sogar anschließend eine feierliche Veranstaltung der Nationalsozialisten auf den Resten der Synagoge durchgeführt. Den Betrag in fünfstelliger Höhe, der für das Entfernen der Trümmer aufgewendet werden musste, hatte die Gemeinde zu begleichen. Das Grundstück wurde 1942 vom Stadtrat erworben und war seit 1943 städtisches Eigentum.[43]

Seit dem 15. November 1938 ist es den jüdischen Kindern auf Anordnung der Reichserziehungsminister nicht mehr gestattet mit nicht jüdischen Schülern unterrichtet zu werden. Sie wurden vom deutschen Schulwesen ausgegrenzt. Mitte Mai 1939 wurde eine Privatschule für die jüdischen Schüler in Bamberg erlaubt.[44]

Auch wurden 1938 sowohl die Vereine als auch die Jugendgruppen gezwungen sich aufzuheben. Ab Ende November 1938 bestand der Judenbann, welcher vorsah, dass sich Juden von 20 Uhr bis 6 Uhr nicht in der Öffentlichkeit zeigen durften. Ende Januar 1939 wurde im Bamberger Tagblatt bekannt gegeben, dass in der hiesigen Wirtschaft keine Juden mehr tätig sind. Im Jahr 1939 begann dann die Zwangsarbeit der jüdischen Bürger hier in Bamberg. Diese hatten sie vornehmlich in öffentlichen Arbeitsfeldern zu leisten. Die übrigen Gemeindemitglieder durften ab Februar 1939 in einer Räumlichkeit ihres Gemeindehauses zu Jahwe beten. Im Rahmen einer Anordnung der Stadt Bamberg im März 1939 mussten sie die Wohnungen verlassen und in Sammelunterkünften wohnen. Des Weiteren war es ihnen ab Herbst desselben Jahres untersagt ein Radio zu haben und es zu verwenden. 1941 galt dies dann ebenso für Tageszeitungen, die Juden ab sofort nicht mehr zugestellt bekommen durften. Zuvor wurde bereits 1940 in einer Anordnung bekannt gegeben, dass Reichskleiderkarten nicht mehr an die jüdische Bevölkerung ausgegeben werden dürfen. Dies wurde 1941 auch für Rasierseifen angeordnet. Ab Mitte September 1941 waren die jüdischen Bürger in Bamberg mit Ausnahmen durch die Polizeiverordnung über die Kennzeichnung von Juden dazu verpflichtet den Judenstern sichtbar zu tragen. Ab Mitte September wurde ihnen nicht mehr erlaubt öffentliche und nichtöffentliche Verkehrsmittel zu verwendenden mit Ausnahme des Rads, falls dies für den Weg zur Zwangsarbeit notwendig ist. Ebenso durften sie sich nicht vom Wohnort entfernen. Im Oktober 1941 wurden durch eine Anordnung auch die Emigration untersagt.[45]

Insgesamt elf Häuser, darunter die Zinkenwörth 17 (hier befand sich die Weiße Taube) und die Sophienstraße 7 (ehemaliger Wohnort Willy Lessings; heute Willy-Lessing-Straße) waren um 1941 Judenhäuser. Unter diesem Begriff versteht man Gebäude in denen hauptsächlich Juden wohnten, die in Folge der Arisierung ihre bisherigen Wohnungen verlassen mussten.[46]

Vom Beginn der Deportationen bis 1945

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Ende November 1941 erfolgte mit der Deportation von 106 Juden nach Riga die erste von insgesamt vier Deportationen Richtung Osten. Die anderen Deportationen wurden 1942 durchgeführt. Im Jahr 1942, nachdem drei der insgesamt vier Deportationen stattgefunden hatten, wurden die noch in Bamberg lebenden rund 70 Juden in der Weißen Taube untergebracht, die sich zu einem Ghetto entwickelte. Diese Juden wurden im Zuge der vierten Deportation in Richtung Osten deportiert. Nach dem 9. September 1942 diente die Weiße Taube nicht mehr als Ghetto.[47]

Die Weiße Taube und Nebengebäude waren ab dem Ende des Jahres 1935 im Besitz der Israelitischen Kultusgemeinde. Ab 1942/1943 waren die Zinkenwörth 17 und 19 (Weiße Taube) Eigentum der NSDAP.[48]

In den ersten vier Monaten des Jahres 1942 wurden die Juden mit weiteren Maßnahmen im städtischen Leben eingeschränkt. Ihnen wurde der Erwerb von Kuchen, gleich ob in Konditoreien oder Bäckereien, verboten, sowie der Besitz eines Haustieres, das Erhalten von Zeitungen und der Blumenkauf. Wobei sich erstere Maßnahme auch auf die Polen bezog. Als letztes Ereignis mussten die jüdischen Bürger neben Rasierapparaten und Kämmen auch Haarscheren abgeben.[49]

Durch Anweisungen sowohl vom Reichsminister für Wissenschaft und Unterricht, als auch vom Reichssicherheitshauptamt in den Monaten Juni und Juli 1942 wurde der Schulbesuch von jüdischen Kinder reichsweit, damit auch in Bamberg, eingestellt.[50]

Die jüdische Gemeinde der Stadt Bamberg bestand bis in das Jahr 1942, genauer dem 23. September. Mit der vierten Deportation in Richtung Osten und dem Transport von zwei Juden einen anderen Ort war die Zeit der jüdischen Gemeinde in Bamberg beendet. Nach Ende der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft kamen von vormals etwa 1000 jüdischen Bürgern lediglich drei Frauen wieder nach Bamberg. 15 Juden überlebten das Ende des Nationalsozialismus in Bamberg, da diese einen christlichen Partner oder eine christliche Partnerin hatten. Eine andere Quelle nennt hier stattdessen zwölf Juden, die mit einem aus nationalsozialistischer Sicht arischem Partner oder einer arischen Partnerin verheiratet waren.[51]

Opfer der nationalsozialistischen Herrschaft

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Die nationalsozialistische Herrschaft der Jahre 1933 bis 1945 hat in Bamberg deutlich mehr als 300 Opfer gefordert. Das erste Opfer der NS-Schreckensherrschaft war Willy Aron. Der Jude und Sozialdemokrat Aron kam am 19. Mai 1933 im Konzentrationslager Dachau zu Tode. Neben Willy Aron zählen zu den bekannteren Bamberger NS-Opfern unter anderem Willy Lessing, Hans Wölfel und Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Im Gedenkbuch der jüdischen Bürger Bambergs werden 428 jüdische Personen aufgeführt, welche von Bamberg aus oder andernorts aus Deutschland in Richtung Osten und damit in den Tod verschleppt wurden.[52]

Zweiter Weltkrieg in Bamberg und dessen Auswirkungen

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Bamberg blieb lange Zeit von Bombenangriffen verschont. Erstmals wurde ein Außenbezirk Ende März 1944 bombardiert. Anfang Januar 1945 war ein erster Luftkriegstoter im Haingebiet in der Hainstraße zu beklagen. Angriffe Anfang 1945 über dem Bahnhof, dem Haingebiet und der Innenstadt trafen Bamberg dagegen schwer. Auf dem Stephansberg verloren 261 Personen ihr Leben. Am 10. April 1945 erreichten die Amerikaner Bamberg. Zuvor wurden nahezu sämtliche Brücken von einer deutschen Pioniereinheit durch Sprengung zerstört. In einer anderen Quelle wird allerdings die Einnahme Bambergs durch die Amerikaner am 13. und 14. April 1945 und die Sprengung der Brücken auf den 10. und 13. April datiert.[53]

Im Laufe des Zweiten Weltkriegs sind über 3600 Bamberger umgekommen oder konnten nicht aufgefunden werden, über 400 kamen durch Luftangriffe oder durch Kampfhandlungen ums Leben und 7000 verloren ihre Wohnungen. In Bamberg selbst sind im Krieg nicht weniger als 378 Personen gestorben, wovon der Großteil der Zivilbevölkerung zu zurechnen ist. An mehr als der Hälfte der Gebäude wurde Schaden verursacht. Neben 300 Gebäuden wurden vier Brücken so stark beschädigt, dass man sie danach nicht mehr nutzen konnte. An über 360 Gebäude und fünf Brücken war der angerichtete Schaden sehr groß.[54]

Mitte April 1945 wurde Luitpold Weegmann erneut Bamberger Bürgermeister. Das Amt hatte er bereits bis zur Ernennung Zahneisens durch die Nationalsozialisten bekleidet.[55]

Literaturverzeichnis

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  • Antje Yael Deusel, Ortwin Beisbart: Gedenkbuch der jüdischen Bürger Bambergs. Opfer des nationalsozialistischen Terrors 1933–1945. Erich Weiß Verlag, Bamberg 2008, ISBN 9783940821102.
  • Franz Fichtl: Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in Bamberg in der Zeit von 1939-1945. In: Rita A. Hermann, Gerhard Nunner (Hrsg.): Geschichtswerkstatt: Der Nationalsozialismus in Bamberg. Eine Textsammlung mit Beiträgen von den Mitgliedern der Geschichtswerkstatt von Impuls e.V. in Kooperation mit Regenbogen, Bayerischer Stiftungsverein für Leben und Umwelt e.V.. 2. überarbeitete Auflage. o.A., Bamberg 1992, S. 25–29.
  • Karin Dengler-Schreiber: Kleine Bamberger Stadtgeschichte. Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2006, ISBN 3791720112.
  • Karl H. Mistele: Das Ende einer Gemeinde. Juden in Bamberg 1930-1942 (= Veröffentlichungen des Stadtarchivs Bamberg. Band 2). Selbstverlag der Stadt Bamberg, Bamberg 1988.
  • Norbert Holst: Bamberg zur Zeit des Nationalsozialismus: Nonkonformität und Stimmungslagen. In: Rita A. Hermann, Gerhard Nunner (Hrsg.): Geschichtswerkstatt: Der Nationalsozialismus in Bamberg. Eine Textsammlung mit Beiträgen von den Mitgliedern der Geschichtswerkstatt von Impuls e.V. in Kooperation mit Regenbogen, Bayerischer Stiftungsverein für Leben und Umwelt e.V.. 2. überarbeitete Auflage. o.A., Bamberg 1992, S. 10–14.
  • Ortwin Beisbart, Rudolf Daniel, A. Yael Deusel: Jüdisches Bamberg. Ein Gang durch die Stadt. Erich Weiß Verlag Bamberg 2013, ISBN 9783940821249.
  • Peter Moser: Bamberg. Geschichte einer Stadt. Babenberg Verlag, Bamberg 1998, ISBN 3933469007.
  • Rita A. Hermann: Chronologie der Machtergreifung in Bamberg. In: Rita A. Hermann, Gerhard Nunner (Hrsg.): Geschichtswerkstatt: Der Nationalsozialismus in Bamberg. Eine Textsammlung mit Beiträgen von den Mitgliedern der Geschichtswerkstatt von Impuls e.V. in Kooperation mit Regenbogen, Bayerischer Stiftungsverein für Leben und Umwelt e.V.. 2. überarbeitete Auflage. o.A., Bamberg 1992, S. 7–9.
  • Wolfgang Kraus, Berndt Hamm, Meier Schwarz (Hrsg.): Mehr als Steine .... Synagogen-Gedenkband Bayern Band 1. Oberfranken, Oberpfalz, Niederbayern, Oberbayern, Schwaben (= Gedenkbuch der Synagogen in Deutschland. Band 3). Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg im Allgäu 2007, ISBN 978-3-98870-411-3.

Einzelnachweise

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  1. Homepage Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum
  2. Vgl. ebd.; Ortwin Beisbart, Rudolf Daniel, A. Yael Deusel: Jüdisches Bamberg., S. 94
  3. Vgl. ebd., S. 94; Peter Moser: Bamberg, S. 176 f.
  4. Vgl. ebd., S. 178; Ortwin Beisbart, Rudolf Daniel, A. Yael Deusel: Jüdisches Bamberg, S. 94.
  5. Vgl. ebd., S. 94 f.
  6. Vgl. Karin Dengler-Schreiber: Kleine Bamberger Stadtgeschichte, S. 128 f.; Peter Moser: Bamberg, S. 178.
  7. Vgl. Karin Dengler-Schreiber: Kleine Bamberger Stadtgeschichte, S. 129; ebd., S. 129.
  8. Vgl. Peter Moser: Bamberg, S. 179.; ebd., S. 179.
  9. Vgl. Karin Dengler-Schreiber: Kleine Bamberger Stadtgeschichte, S. 129; Peter Moser: Bamberg, S. 179 f.
  10. Ebd., S. 179.
  11. Vgl. ebd., S. 179; Rita A. Hermann: Chronologie der Machtergreifung in Bamberg, S. 7 f.
  12. Vgl. ebd., S. 8; ebd., S. 8.
  13. Vgl. ebd., S. 8; ebd., S. 8.
  14. Vgl. Homepage der Willy-Aron-Gesellschaft Bamberg e.V.; Homepage der Kulturwerkstatt Bamberg; Peter Moser: Bamberg, S. 179; Rita A. Hermann: Chronologie der Machtergreifung in Bamberg, S. 7.
  15. Vgl. Peter Moser: Bamberg, S. 179.
  16. Vgl. Rita A. Hermann: Chronologie der Machtergreifung in Bamberg, S. 7.
  17. Vgl. ebd., S. 7; ebd., S. 7.
  18. Vgl. Peter Moser: Bamberg, S. 180 f.; Homepage der Zukunft braucht Erinnerung
  19. Vgl. Peter Moser: Bamberg, S. 181.
  20. Vgl. Homepage Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum
  21. Vgl. Ortwin Beisbart, Rudolf Daniel, A. Yael Deusel: Jüdisches Bamberg, S. 95; ebd., S. 95.
  22. Vgl. ebd., S. 42 f.
  23. Vgl. Peter Moser: Bamberg, S. 182.
  24. Vgl. Ortwin Beisbart, Rudolf Daniel, A. Yael Deusel: Jüdisches Bamberg, S. 38; ebd., S. 38.
  25. Vgl. Wolfgang Kraus, Berndt Hamm, Meier Schwarz (Hrsg.): Mehr als Steine ..., S. 84; Ortwin Beisbart, Rudolf Daniel, A. Yael Deusel: Jüdisches Bamberg, S. 36, 38, 72; Homepage des Hauses der Bayerischen Geschichte
  26. Vgl. Norbert Holst: Bamberg zur Zeit des Nationalsozialismus: Nonkonformität und Stimmungslagen, S. 14.
  27. Vgl. Rita A. Hermann: Chronologie der Machtergreifung in Bamberg, S. 8.
  28. Vgl. Peter Moser: Bamberg, S. 174, 180 f.
  29. Vgl. Homepage der Universität Bamberg
  30. Vgl. Franz Fichtl: Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter in Bamberg in der Zeit von 1939-1945, S. 29.
  31. Vgl. Norbert Holst: Bamberg zur Zeit des Nationalsozialismus: Nonkonformität und Stimmungslagen, S. 10 f.
  32. Vgl. Karin Dengler-Schreiber: Kleine Bamberger Stadtgeschichte, S. 129; Homepage Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum; Wolfgang Kraus, Berndt Hamm, Meier Schwarz (Hrsg.): Mehr als Steine ..., S. 82–84.
  33. Vgl. Ortwin Beisbart, Rudolf Daniel, A. Yael Deusel: Jüdisches Bamberg, S. 64; ebd., S. 64.
  34. Vgl. Homepage Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum; Rita A. Hermann: Chronologie der Machtergreifung in Bamberg, S. 9; Peter Moser: Bamberg, S. 179.
  35. Vgl. Rita A. Hermann: Chronologie der Machtergreifung in Bamberg, S. 9; Ortwin Beisbart, Rudolf Daniel, A. Yael Deusel: Jüdisches Bamberg, S. 36 f.; Peter Moser: Bamberg, S. 180.
  36. Vgl. ebd., S. 180; ebd., S. 180.
  37. Ebd., S. 180; Vgl. ebd., S. 180.
  38. Karl H. Mistele: Das Ende einer Gemeinde, S. 35; Vgl. ebd., S. 35.
  39. Vgl. ebd., S. 29 f.,37, 41.
  40. Vgl. Rita A. Hermann: Chronologie der Machtergreifung in Bamberg, S. 9.
  41. Vgl. ebd., S. 9; ebd., S. 9.
  42. Vgl. Karin Dengler-Schreiber: Kleine Bamberger Stadtgeschichte, S. 129; ebd., S. 129; Peter Moser: Bamberg, S. 181.
  43. Vgl. Karin Dengler-Schreiber: Kleine Bamberger Stadtgeschichte, S. 129; Ortwin Beisbart, Rudolf Daniel, A. Yael Deusel: Jüdisches Bamberg, S. 37, 49; Homepage Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum; Karl H. Mistele: Das Ende einer Gemeinde, S. 43; Wolfgang Kraus, Berndt Hamm, Meier Schwarz (Hrsg.): Mehr als Steine ..., S. 83; Peter Moser: Bamberg, S. 182.
  44. Vgl. ebd., S. 181; Karl H. Mistele: Das Ende einer Gemeinde, S. 42.
  45. Vgl. Ortwin Beisbart, Rudolf Daniel, A. Yael Deusel: Jüdisches Bamberg, S. 37; Homepage der Kulturwerkstatt Bamberg; Karin Dengler-Schreiber: Kleine Bamberger Stadtgeschichte, S. 129; Homepage Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum; Wolfgang Kraus, Berndt Hamm, Meier Schwarz (Hrsg.): Mehr als Steine ..., S. 83; Karl H. Mistele: Das Ende einer Gemeinde, S. 81, 83 f.; Peter Moser: Bamberg, S. 182; Homepage documentArchiv.de
  46. Vgl. Karl H. Mistele: Das Ende einer Gemeinde, S. 67.
  47. Vgl. Karin Dengler-Schreiber: Kleine Bamberger Stadtgeschichte, S. 130; Homepage Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum; Wolfgang Kraus, Berndt Hamm, Meier Schwarz (Hrsg.): Mehr als Steine ..., S. 84.
  48. Vgl. Ortwin Beisbart, Rudolf Daniel, A. Yael Deusel: Jüdisches Bamberg, S. 36; Wolfgang Kraus, Berndt Hamm, Meier Schwarz (Hrsg.): Mehr als Steine ..., S. 84.
  49. Vgl. Peter Moser: Bamberg, S. 182.
  50. Vgl. Karl H. Mistele: Das Ende einer Gemeinde, S. 42.
  51. Vgl. Ortwin Beisbart, Rudolf Daniel, A. Yael Deusel: Jüdisches Bamberg, S. 30, 96; Karin Dengler-Schreiber: Kleine Bamberger Stadtgeschichte, S. 130; Homepage der Kulturwerkstatt Bamberg; Homepage Aus der Geschichte der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum
  52. Vgl. Homepage der Universität Bamberg; Antje Yael Deusel, Ortwin Beisbart: Gedenkbuch der jüdischen Bürger Bambergs, S. 23; Homepage der Willy-Aron-Gesellschaft Bamberg e.V.; Ortwin Beisbart, Rudolf Daniel, A. Yael Deusel: Jüdisches Bamberg, S. 96.
  53. Vgl. Karin Dengler-Schreiber: Kleine Bamberger Stadtgeschichte, S. 131; Peter Moser: Bamberg, S. 184.
  54. Vgl. Karin Dengler-Schreiber: Kleine Bamberger Stadtgeschichte, S. 132; Peter Moser: Bamberg, S. 184.
  55. Vgl. ebd., S. 184.