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GABRIELLA GRAF

"La Vita è bella perché è varia"

@gabriella.graf.art/

Gabriella Graf ist eine Großnichte der Ausdruckstänzerin Lisa Ney. Lisas Schwester war die Malerin Kitty Nels von Scheffer, die ihrerseits mit dem berühmten Künstler Müller-Goltz zusammenarbeitete.

Gabriella ist verwandt mit Dr. Thassilo von Scheffer. Er war ein deutscher Dichter, der vor allem für seine Übersetzungen altgriechischer Poesie bekannt war.  Die Familie ist seit Generationen von Kreativität durchdrungen.

Gabriella entdeckte ihre Liebe zur Kunst schon als Kind. Sie absolvierte eine kaufmännische Ausbildung im Textilbereich. Danach studierte sie Malerei. Sehr bald folgten Auslandsreisen nach Australien, Florida und mehrere Monate in Italien, um dem Wesen der Natur näher zu kommen. Diese neuen Eindrücke spiegelten sich auch in den Bildern wider und machten ihre Ausstellungen im In- und Ausland erfolgreich.

Fotografie und Bühnenbild wurden später von der Künstlerin erweitert und erfolgreich bei Ballettaufführungen eingesetzt. So wurden zum Beispiel großformatige Lichtprojektionen und Bühnenbehänge für "Feuervögel, Romeo und Julia und Dornröschen" im Stadttheater oder in der Kongresshalle in Augsburg realisiert. Diese wurden vom Dance Center No. 1 choreographiert und getanzt.

Auf den Ausstellungen 1998 in Florenz und 1999 auf der Intel in München erregten vor allem Bühnenbilder zum Thema Tanz und Schauspiel Aufmerksamkeit. Während der Uraufführung von "Soliterre" im Jahr 2002 entstanden Tanzskizzen, die zu einer neuen Art von Kunstwerken führten, nämlich Mixed Media auf Kupfer.

In den letzten Jahren präsentiert die Künstlerin ihre Ausstellungen in Verbindung mit Tanzaufführungen oder Konzerten, um die Verbindung zwischen Malerei, Tanz und Musik zu stärken.