Benutzer:Mapmaster/Plasmakugel/Polymethylenimin
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Strukturformel | |||||||
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Keine Strukturformel vorhanden | |||||||
Allgemeines | |||||||
Name | Polymethylenimin | ||||||
Andere Namen |
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CAS-Nummer | ? | ||||||
Monomer | Formaldimin | ||||||
Summenformel der Wiederholeinheit | CH3N | ||||||
Molare Masse der Wiederholeinheit | 29,04 g*mol-1 | ||||||
Art des Polymers |
Thermoplast | ||||||
Kurzbeschreibung |
transparenter Feststoff | ||||||
Eigenschaften | |||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||
Druckfestigkeit |
druckfest | ||||||
Härte |
sehr hart | ||||||
Wasseraufnahme |
hoch | ||||||
Löslichkeit |
hoch | ||||||
Elektrische Leitfähigkeit |
hoch | ||||||
Chemische Beständigkeit |
bei Laugen hoch, bei Säuren gering | ||||||
Sicherheitshinweise | |||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wird durch Radikalische Polymerisation von Formaldimin gewonnen, dabei wird ein Funken erzeugt, in welchem das Radikal Stickstoffmonoxid entsteht, um die Reaktion zu starten. Eine andere Option stellt die Copolymerisation von Diimin und Ethen dar.
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wird hauptsächlich für Anionen-Plasmakugeln verwendet.
Gefahrenhinweis
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der Verbrennung von Polymethylenimin können über Zwischenstufen hochgiftige Gase wie Formaldimin, Blausäure, Isocyanat oder Kohlenstoffmonoxid entstehen, die allesamt als Blutgifte wirken. Auch die Bildung krebserregender Nitrosamine ist nicht ausgeschlossen.