Benutzer:MarkDev88

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  • Geboren in 1973
  • Ausbildung: Kommunikationselektroniker - Fachrichtung Funktechnik
  • Studium: Elektrotechnik Ingenieur - Fachrichtung Software Engineering
  • Mehr als 10 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung
  • Schlechter Deutsch Schüler - Verzeiht mir ;-)

In diesen Bereichen kenn ich mich aus:

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  • Softwareentwicklung (Java, Android, J2EE (Tomcat, IBM WebShpere), Html/CSS)
  • Hausbau (in dem Sinne das ich selber ein Haus gebaut habe (90% Eigenleistung))
  • In den Gebieten mit den man sich so beschäftigen muss, weil irgend etwas nicht funktioniert oder man es nicht versteht (auch nicht mit Wikipedia, Google liefert ja meitens nur Fetzen von dem, was man sucht). Meine Erkenntisse verewige ich dann in Wikipedia.

In den folgenden Bereichen habe ich Beiträge geliefert:

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  • Wärmepumpenheizung - Aufbau der Kreisläufe (energetische Vor und Nachteile) 08.2008
  • DLNA - Kritik - Formate (fehlende Quasi-Standard Formate) 07.2011
    Die Formate[5], die ein Fernseher für das Erlangen des DLNA-Logos wiedergeben muss, sind lediglich JPEG (Fotos), LPCM (2-Kanal-Audio) und MPEG-2 (Videos). Das ist vollkommen realitätsfremd. Wer ein Video aus dem Netz lädt oder eine Sicherheitskopie einer DVD anfertigt, hat Dateien in Formaten wie MKV, DivX, Xvid, H.264 oder WMV9 vorliegen. Musik speichert kein Mensch im LPCM-Format, sondern als WMA- oder MP3-Datei. Lediglich bei Fotos trifft DLNA mit JPEG den Standard. Zwar gibt es optionale Formate in den DLNA-Richtlinien, diese sind aber eben nur optional und nicht Pflicht. Zudem fehlen auch hier wichtige Dinge wie AAC, DivX, Xvid oder MKV komplett. Die Folge: Die Hersteller von Fernsehern sparen sich teure Prozessoren für das aufwändige Dekodieren dieser Dateien. Teilweise ist es sogar so, dass die TVs entsprechende Dateien zwar von USB-Speichermedien wiedergeben, der Stream im gleichen Format aber nicht läuft.
    Zitat von Poschenrieder, Pascal: „DLNA: So lösen Filmfans die Probleme beim Multimedia-Netzwerkstreaming - Gründe für das DLNA-Disaster“. In: www.cnet.de/praxis/tv-gaming. Stand: 15. Oktober 2009. [6] (abgerufen am 23. Juli 2011)