Benutzer:MaryLong/Digitalanalog
Digitalanalog ist ein Musikfestival analoger und elektronischer Musik für zeitgenössische Musik fernab von allem Genre-denken als Kunstform. Die visuale Umsetzung durch live gemischte Videokunst gehört ebenso zur Vielfalt wie Lesungen, Kunstperformence u.a..
Ziel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weil es den VeranstalterInnen dabei wichtig ist, auch vermeintlich "kunst-ferne" Menschen mit ihrem Angebot zu erreichen, um sie Teil haben zu lassen an einer Kultur, die in den gängigen Massenmedien nur wenig Verbreitung findet, bieten sie dieses alljährliche Festival zum freien Eintritt an. Damit ist "digitalanalog" ein niedrigschwelliges Kulturangebot, das niemanden pekunär ausgrenzt. Fand das Festival früher in wechselnden Clubs statt, nutzt es neuerdings in Folge die Räumlichkeiten des Gasteigs München, der als neutraler Ort jedes Szenedenken verneint und also auch jenen Menschen einen Zugang zum abwechslungsreichen Programm bietet, die aus einer wie auch immer begründeten Unsicherheit gegenüber bestehenden Clubs für elektronsiche Musik diesen leider nur allzu häufig fernbleiben.
Historie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]digitalanalog 6 1/2 @ Gasteig / München / 18.10.08
Lesung: sub-bavaria mit Frank Apunkt Schneider
Live: Albert Pöschl, Anna McCarthy, Audio Bombing Crew, Black Gain, De Reizende Verkoper, Fruchtstäbchen, Gameboy Music Club, Gringo&Ziod, King Of Japan, Majmoon, Musikarbeiterkapelle, Shinto, Sickcity, Steril, Parabiont, Parasyte Woman
VJs: Autopilot (Peter Becker), feldvisuals, Futurfoto, Heiligenblut, mo, Nana Dix, NEOnouveaux, Salz der Helden, Toxette, zielgruppe
Lichtinstallationen: Masters Of Light, Verstrahlungstechnik
Verweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]sueddeutsche.de / Elektronische Vorbilder (Okt 08)[1]
Sueddeutsche Zeitung / SZ extra (17.10.08)
Abendzeitung / Die Stadt (18.10.08)
Süddeutsche Zeitung / Münchner Kultur (26.10.07)