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After the Burial | |
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After the Burial vor einem Auftritt in St.Paul 2009. | |
Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Technical Death Metal, Deathcore, Progressive Metal |
Gründung | 2004 |
Website | www.myspace.com/aftertheburial |
Gründungsmitglieder | |
Nick Wellner (bis 2007) | |
Trent Hafdahl | |
E-Gitarre |
Justin Lowe |
Lerichard Foral | |
Greg Erickson (bis 2007) | |
Aktuelle Besetzung | |
Gesang |
Anthony Notarmaso (seit 2008) |
E-Gitarre |
Justin Lowe |
E-Gitarre |
Trent Hafdahl |
E-Bass |
Lerichard Foral |
Schlagzeug |
Dan Carle (seit 2008) |
Ehemalige Mitglieder | |
Gesang |
Grant Luoma (2007–2008) |
Schlagzeug |
Eric Robles (2007–2008) |
After the Burial (engl. „Nach dem Begräbnis“) ist eine 2004 gegründete Band aus den Twin Cities Minneapolis und Saint Paul, welche Elemente des Progressive- und Technical Death Metal mit Deathcore verbindet. Sie gilt als eine der bekanntesten Vertreter der Djent-Bewegung.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]After the Burial wurde 2004 in Twin Cities gegründet.
Nachdem die Band nach einer Menge Umstellungen einen festen Schlagzeuger und Sänger gefunden und die erste Demo aufgenommen hatte, sammelte sie erstmals Bühnenerfahrungen. Schnell hatte man, wegen des neuartigen und ungewöhnlichen Musikstils, einen Plattenvertrag bei Sumerian Records unterzeichnet.
2006 erschien ihr erstes Album Forging A Future Self bei Sumerian Records, welches durch die progressiven Merkmale des Technical Death Metal geprägt war.
Am 22. Juli 2008 erschien ihr zweites Album Rareform, das weniger elektronische Elemente enthält. Ein Jahr später erschien das Album in einer überarbeiteten Version, wofür die Songs von Rareform noch einmal komplett neu aufgenommen wurden.
Im Oktober 2010 tourte die Band gemeinsam mit The Agonist und Maroon durch Europa. Zudem bestätigten sie die Teilnahme an der December Decimation-Tour, welche die Band im Dezember desselben Jahres neben Gruppen wie Winds of Plague und Carnifex quer durch Nord-Amerika führte.[1][2] Am 23. November 2010 veröffentlichte die Band ihr drittes Album In Dreams.
Stil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die beiden E-Gitarristen Justin Lowe und Trent Hafdahl spielen auf untypischen achtsaitigen Gitarren, die der Musik von After the Burial einen tiefen dunklen Ton geben und sie von anderen Bands abgrenzt. Außerdem spielt die Band eine sehr melodische und technische Variante des Deathcore. Wegen ihrer musikalischen Rhythmik, die in dieser Variante eine große Rolle spielt, wird sie oftmals mit der Band Meshuggah verglichen. Außerdem kommt - für den Deathcore eher untypisch - klarer Gesang vor.
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2006: Forging a Future Self (Corrosive Recordings)
- 2008: Rareform (Sumerian Records)
- 2009: Rareform (Wiederveröffentlichung, Sumerian Records)
- 2010: In Dreams (Sumerian Records)
EPs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2013: This Life Is All We Have (Sumerian Records)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ AFTER THE BURIAL - 'In Dreams' Cover Artwork enthüllt & Europa Tour Dates! auf stormbringer.at, zugegriffen am 26. Oktober 2010
- ↑ AFTER THE BURIAL - 'In Dreams' Artwork Unveiled - Oct. 11, 2010 auf roadrunnerrecords.com, zugegriffen am 26. Oktober 2010
[[Kategorie:Deathcore-Band]] [[Kategorie:Djent-Band]] [[Kategorie:Progressive-Metal-Band]] [[Kategorie:Technical-Death-Metal-Band]] [[Kategorie:US-amerikanische Band]]