Benutzer:Matthias v.d. Elbe/BMW M12/13
Der BMW M12/13 ist ein Formel-1-Motor des deutschen Automobilherstellers BMW, der in verschiedenen Versionen in den Weltmeisterschaften 1982 bis 1987 von Brabham und einigen weiteren Teams eingesetzt wurde. Verantwortlicher Konstrukteur war Paul Rosche. 1983 gewann Nelson Piquet mit dem BMW M12/13 als erster Pilot eines Turbo-Autos die Fahrerweltmeisterschaft. Eine Variante des M12/13 ging 1987 und 1988 als Megatron an den Start.
Entstehungsgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von Beginn an plante Talbot eine Beteiligung an der Formel-1-Weltmeisterschaft. PSA wollte in diesem Bereich mit Renault konkurrieren, das sich seit 1977 erfolgreich mit einem Werksteam im Grand-Prix-Sport engagierte. Neerpasch war ausdrücklich mit dieser Zielrichtung verpflichtet worden. Sein ehemaliger Arbeitgeber
BMW hatte unter der Leitung von Paul Rosche in den späten 1970er-Jahren einen Vierzylinder-Turbomotor entwickelt, der geeignet war, in der Formel 1 eingesetzt zu werden. Als sich BMW 1979 gegen ein Formel-1-Engagement entschied, erwog Neerpasch, den fertig konstruierten Motor zu PSA mitzunehmen und ihn als Talbot-Motor an den Start zu bringen. Anfänglich zeigten die BMW-Manager Zustimmung zu diesem Schritt; auf Intervention Paul Rosches verweigerten sie aber 1980 den Technologietransfer.[1] Das Triebwerk wurde schließlich als BMW12 ab der Formel-1-Saison 1982 bei Brabham eingesetzt.
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Konstruktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Liegende Variante
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Renneinsätze
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Megatron
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Dirk Ramackers: Wie beinahe alles anders gekommen wäre … (Oldtimer Markt, Heft 7/2013, S. 71.)