Benutzer:Matthias v.d. Elbe/Chris Lambert
Chris Lambert (eigentlich Charles Lambert, * 9. April 1944 in Birmingham, England; † 28. Juli 1968 in Zandvoort, Niederlande) war ein britischer Automobilrennfahrer, der vor allem Monopostorennen fuhr. Ab 1965 trat er in der Britischen Formel-3-Meisterschaft und der Formel-2-Europameisterschaft an. Lampert verunglückte im Alter von 24 Jahren bei einem Formel-2-Rennen in Zandvoort tödlich.
Biografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der in Birmingham geborene Lambert wuchs in dem westenglischen Ferienort Weston-super-Mare auf, in dem sein Vater John ein Hotel betrieb. Lambert schloss eine Ausbildung in pharmazeutischer Chemie ab und arbeitete daraufhin hauptberuflich für das britische Mineralölunternehmen Castrol.[1] Zusammen mit seinem Jugendfreund Tony Dowe, einem späteren Formel-1-Mechaniker und -Teammanager,[2] begann er 1963, neben seinem Beruf aktiv Motorsport zu betreiben.
Rennfahrer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1963 und 1964 starteten Lambert und Dowe im Kartsport. In seinem zweiten Jahr gewann Lambert die Britische Kart-Meisterschaft. Für die Saison 1965 wechselte er in die britische Formel-3-Meisterschaft. Dowe machte diesen Schritt nicht als Rennfahrer mit, blieb aber als Mechaniker an Lamberts Seite.
Formel 3
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]McKennie Racing
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]London Racing Team
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1968 F2: Brabham BT23C
- (1) Deutschland Trophäe Hockenheim 4/68 P3 in Lauf 1 und P4 im Finale[3]
- (2) B.A.R.C. "200" Thruxton: Gaszugdefekt im Finallauf[4]
- (3) Großer Preis von Madrid 4/68: Kupplung[5]
- (4) London Trophy Crystal Palace 6/68: Kupplung[6]
- (5) Flugplatzrennen Tulln-Langenlebarn 7/68 NC[7]
- (6) Grote Prijs van Zandvoort 7/68: P5 im zweiten Lauf, tödlicher Unfall im Finale.[8]
Tödlicher Unfall in Zandvoort
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hergang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aufarbeitung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Chris Lamberts Biografie auf der Internetseite historicracing.com