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Broda Glaw et al
Festspielstadt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Festspielstadt werden jene Städte bezeichnet, deren Festspiele vor allem klassischer Musik oder Opern das Profil der Stadt und deren Wahrnehmung in der Öffentlichkeit prägen. Heute gilt Salzburg als Festspielstadt par excellance, gefolgt von Bayreuth, Verona, Glyndebourne und Aix-en-Provence.
Salzburg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bayreuth
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Richard Wagner kreierte die Festspielidee per se, schuf das weltweite erste Festival und das erste Festspielhaus der modernen Geschichte, in der die Blickrichtung aller Sitze auf die Bühne ausgerichtet war, verbannte das Orchester aus der Sichtbarkeit des Publikums und sorgte erstmals in der Theatergeschichte für absolute Dunkelheit im Zuschauerraum. Zu seinen Lebzeiten fanden jedoch nur zweimal Bayreuther Festspiele statt: 1876 die erste Gesamtaufführung des Ring des Nibelungen und 1882 die Uraufführung des Parsifal. Letztere Oper sollte laut Wagners Willen nur in Bayreuth aufgeführt werden, sie wurde allerdings schon rasch nach seinem Tod in einer Sonderaufführung für König Ludwig II. in München gezeigt und bereits 1903 illegaler Weise an der Metropolitan Opera in New York. Dank Cosima Wagners unermüdlichen Engagements etablierten sich die Wagner-Festspiele als Institution, konnten aber trotzdem nicht alljährlich aufgeführt werden. Zweimal kam es sogar zu längeren Unterbrechungen der Festspieltradtion, von 1915 bis 1923 wegen des Weltkrieges und der folgenden Inflation, sowie von 1945 bis 1951, weil Wagners Festspielkonzept durch die alljährliche Präsenz Hitlers auf dem Grünen Hügel und die Freundschaft Winifred Wagner zu ihm nachhaltig diskreditiert war. Die Bayreuther Festspiele beschränken sich auf das Werk Wagners und darin auf die zehn sogenannten Hauptwerke, den vierteiligen Ring und den Parsifal, Tannhäuser, Lohengrin und den Fliegenden Holländer, Die Meistersinger von Nürnberg und Tristan und Isolde.
Verona
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weitere wichtige Opernfestivals Italiens sind die Open-Air-Opernfestivals von Macerata (1921) und Torre del Lago (1930), der Maggio Musicale Fiorentino in Florenz (1933), sowie das 1958 von Gian Carlo Menotti gegründete Festival dei due mondi in Spoleto.
Glyndebourne
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Glyndebourne Festival Opera wurde 1934 auf dem Grundstück eines ehemaligen Landhauses in Sussex (England) etabliert. Glyndebourne liegt zwei Autostunden von London, östlich von Brighton. Der Gründer des Festivals, John Christie, war ein wohlhabender Musikfreund, der schon vorher in seinem aus dem 16. Jahrhundert stammenden Landhaus private musikalische Abende gegeben hatte. 1931 heiratete er die kanadische Sopranistin Audrey Mildmay, mit der er die Salzburger und Bayreuther Festspiele besuchte, wo der Plan für ein eigenes Festival auf dem Landsitz mit Schwerpunkt im Mozart-Repertoire reifte. Das Fassungsvermögen des Opernhauses wurde durch mehrere Umbauten von 433 auf 1.200 erhöht. Die langen Aufführungspausen (bis zu anderthalb Stunden) werden traditionell für ein Picknick im Park genutzt. Gepicknickt wird allerdings auf hohem Niveau – in Abendgarderobe und mit ausgesuchtem Menü.
Im Norden Europas gibt es nur wenige Festivals, die sich schrittweisse dem Ruhm Glyndebournes nähern: Die Savonlinna-Opernfestspiele in Finnland, gegründet 1912, das kleine Sommerfestival im schwedischen Schlosstheater Drottningholm (1920), das Edinburgh International Festival (1947) und das Wexford Festival Opera (1951), welches die südirische Stadt bekannt gemacht hat.
Aix-en-Provence
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ebenfalls eine Nachkriegsgründung ist das Festival d’Aix-en-Provence (1948)
Neben Aix-en-Provence gelten das Festival von Avignon (1947), welches überwiegend dem Sprechtheater gewidmet ist, das Pariser Festival d'Automne (1972) und das Freiluft-Opernfestival von Orange als bedeutendste Festspiele des frankophonen Bereichs. Das Festival d'Orange ist vermutlich das älteste der modernen Geschichte, es fand erstmals 1860 statt - somit sechzehn Jahre vor der Gründung der Bayreuther Festspiele.
Weitere Festspielstädte im deutschsprachigen Raum
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Österreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bregenzer Festspiele (1946)
- Wiener Festwochen (1951)
- steirischer herbst, Graz (1968)
- Innsbrucker Festwochen der Alten Musik (1976)
- Ars Electronica, Linz (1979)
- Tiroler Festspiele Erl (1997)
Schweiz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lucerne Festival (1938)
- St. Galler Festspiele (2006)
Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Internationale Maifestspiele Wiesbaden (1896)
- Münchner Opernfestspiele (1901)
- Freilichtspiele Schwäbisch Hall (1925)
- Berliner Theatertreffen (1964)
- Internationale Festspiele Baden-Baden (1998)
Vorlage Opernsänger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Varduhi Abrahamyan ist eine armenische Opernsängerin der Stimmlage Alt.
== Leben und Werk ==
== Auszeichnungen ==
== Diskographie ==
== Weblinks ==
- [ ], Website der Künstlerin
- [ OperaBase], einige Auftritte der Künstlerin
== Nachweise ==
[ [Kategorie:Sopran]] [ [Kategorie:Opernsänger]] [ [Kategorie:Türke]] [ [Kategorie:Geboren 1983]] [ [Kategorie:Frau]]
Personendaten | |
---|---|
KURZBESCHREIBUNG | türkische Sopranistin |
GEBURTSDATUM | 27. März 1983 |
GEBURTSORT | Ankara |
Lausanne: Didon et Enée, Le Couronnement de Poppée, Werther, La Flûte enchantée, L'Histoire du soldat, Iphigénie en Tauride, Eugène Onéguine, Mahagonny, Léonore.
Roberta Invernizzi
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diskographie (Auswahl) Roberta Invernizzis Diskografie umfasst über 70 Aufnahmen, von denen viele mit internationalen Preisen (Diapason d’Or de l’Année, Choc du Monde de la Musique, Fünf Sterne im Magazin Goldberg, Gramophone Award und Deutscher Schallplattenpreis) ausgezeichnet wurden. Ihre Solo-CD Dolcissimo sospiro gewann 2007 einen MIDEM Classical Award und den Stanley Sadie Handel Recording Prize; mit letzterem Preis wurde 2010 auch ihr Album mit Händels italienischen Kantaten ausgezeichnet. Ihr 2012 erschienenes Album mit Vivaldi-Arien fand gleichfalls den Beifall der internationalen Kritikerszene.
EMI, Sony Classical, Naxos, Virgin, Bongiovanni, Opus 111, and others.
Her later recordings include the 2006 Glossa release of Handel's Le Cantate per il Cardinal Pamphili
2002 effort on EMI of Handel's Rodrigo and the 2004 release of Monteverdi's Vespro della Beata Vergine on the Opus 111 label. L'incisione delle Cantate per il Cardinal Pamphili di Haendel le ha fatto vincere il Premio Stanley Sadie del 2007[1].
- Händel: Aci, Galatea e Polifemo. La Risonanza, Leitung: Fabio Bonizzoni mit Roberta Invernizzi (Aci), Blandine Staskiewicz (Galatea) und Lisandro Abadie (Polifemo). (Glossa GCD 921515, 2013)
- Händel: Floridante. Il Complesso Barocco; Dir. Alan Curtis. Mit Marijana Mijanovic (Floridante), Vito Priante (Oronte), Sharon Rostorf-Zamir (Rossane), Joyce DiDonato (Elmira), Roberta Invernizzi (Timante), Riccardo Novaro (Coralbo). (DGG Archiv Produktion DG 00289 477 656-6, 164 min, 2005)
- Händel: Rodrigo. Il Complesso Barocco; Dir. Alan Curtis. Mit Gloria Banditelli (Rodrigo), Sandrine Piau (Esilena), Elena Cecchi Fedi (Florinda), Rufus Müller (Giuliano), Roberta Invernizzi (Evanco), Caterina Calvi (Fernando). (Virgin Classics 7243 5 45897 2 0, 1997)
- Handel: Le Cantate per il Cardinal Pamphili - Roberta Invernizzi, La Risonanza, Fabio Bonizzoni - Glossa Music 2006
- Handel: Apollo e Dafne - Roberta Invernizzi, Furio Zanasi, La Risonanza, Fabio Bonizzoni - Glossa Music 2010
- Autori Vari: "I viaggi di Faustina" - Roberta Invernizzi, I Turchini di Antonio Florio - Glossa Music 2013
Alessandro De Marchi’s latest CD will be released on June 15 Telemann’s opera “Flavius Bertaridus, King of the Lombards”, the celebrated production at the Innsbruck Festival of Early Music in 2011 will be released by Deutsche Harmonia Mundi (Sony).
Georg Friedrich Händel (1685-1759) Timotheus oder Die Gewalt der Musik (Blu-spec CD) Roberta Invernizzi, Werner Güra, Gerald Finley, Concentus Musicus Wien, Nikolaus Harnoncourt
Actus Humanus Festival. On 15 December in Gdańsk Divas of Baroque Music mit Sonia Prina
Il Complesso Barocco under Alan CurtisRoberta Invernizzis Diskografie umfasst über 70 Aufnahmen, von denen viele mit internationalen Preisen
(Diapason d’Or de l’Année, Choc du Monde de la Musique, Fünf Sterne im Magazin Goldberg, Gramophone Award und Deutscher Schallplattenpreis) ausgezeichnet wurden. Ihre Solo-CD Dolcissimo sospiro gewann 2007 einen MIDEM Classical Award und den Stanley Sadie Handel Recording Prize; mit letzterem Preis wurde 2010 auch ihr Album mit Händels italienischen Kantaten ausgezeichnet. Ihr 2012 erschienenes Album mit Vivaldi-Arien fand gleichfalls den Beifall der internationalen Kritikerszene.
- Händel: Aci, Galatea e Polifemo. La Risonanza, Leitung: Fabio Bonizzoni mit Roberta Invernizzi (Aci), Blandine Staskiewicz (Galatea) und Lisandro Abadie (Polifemo). (Glossa GCD 921515, 2013)
- Händel: Floridante. Il Complesso Barocco; Dir. Alan Curtis. Mit Marijana Mijanovic (Floridante), Vito Priante (Oronte), Sharon Rostorf-Zamir (Rossane), Joyce DiDonato (Elmira), Roberta Invernizzi (Timante), Riccardo Novaro (Coralbo). (DGG Archiv Produktion DG 00289 477 656-6, 164 min, 2005)
- Händel: Rodrigo. Il Complesso Barocco; Dir. Alan Curtis. Mit Gloria Banditelli (Rodrigo), Sandrine Piau (Esilena), Elena Cecchi Fedi (Florinda), Rufus Müller (Giuliano), Roberta Invernizzi (Evanco), Caterina Calvi (Fernando). (Virgin Classics 7243 5 45897 2 0, 1997)
- Handel: Le Cantate per il Cardinal Pamphili - Roberta Invernizzi, La Risonanza, Fabio Bonizzoni - Glossa Music 2006
- Handel: Apollo e Dafne - Roberta Invernizzi, Furio Zanasi, La Risonanza, Fabio Bonizzoni - Glossa Music 2010
- Autori Vari: "I viaggi di Faustina" - Roberta Invernizzi, I Turchini di Antonio Florio - Glossa Music 2013
Alessandro De Marchi’s latest CD will be released on June 15
Telemann’s opera “Flavius Bertaridus, King of the Lombards”, the celebrated production at the Innsbruck Festival of Early Music in 2011 will be released by Deutsche Harmonia Mundi (Sony).
Georg Friedrich Händel (1685-1759) Timotheus oder Die Gewalt der Musik (Blu-spec CD) Roberta Invernizzi, Werner Güra, Gerald Finley, Concentus Musicus Wien, Nikolaus Harnoncourt
- Goldbergweb.com - approfondimento biografico e dettaglio sulla discografia
- Accademia dei Turchini - Centro di Musica Antica di Napoli
Repertoire
Ruolo | Titolo | Autore |
---|---|---|
Cleria Venere Una maga |
La virtù de' strali d'Amore | Cavalli |
Statira | Statira | Cavalli |
Dafne | La Dafne | da Gagliano |
Argene | L'Olimpiade | Galuppi |
Evanco | Rodrigo | Händel |
Nerone | Agrippina | Händel |
Armida | Rinaldo | Händel |
Medea | Teseo | Händel |
Oriana | Amadigi di Gaula | Händel |
Timante | Floridante | Händel |
Cleopatra | Giulio Cesare in Egitto | Händel |
Arsenia | Don Trastullo | Jommelli |
Euridice Messaggera La Musica Ninfa Proserpina |
L'Orfeo | Monteverdi |
Dido | Dido and Æneas | Purcell |
Emirena | Adriano in Siria | Veracini |
Ciomma | Li zite 'ngalera | Vinci |
Tullia | Ottone in villa | Vivaldi |
Nerina Silvia Tirsi |
La Silvia | Vivaldi |
Ippolita | Ercole su'l Termodonte | Vivaldi |
Teutile | Motezuma | Vivaldi |
Megacle | L'Olimpiade | Vivaldi |
Jork Weismann
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Chateau Marmont on Sunset Boulevard in Los Angeles is a fantastical folly in the land of make-believe. As Harry Cohn, the founder of Columbia Pictures, said in 1939, “If you must get in trouble, do it at the Chateau Marmont.” Several generations of actors, directors, writers and artists have heeded Cohn’s advice, from Dorothy Parker and F. Scott Fitzgerald to Hunter S. Thompson and Jim Morrison. The hotel has provided a refuge where both partying and privacy are equally available--where you can hole up to write a script or ride your motorcycle through the hotel lobby (as Led Zeppelin once did). James Dean climbed through a window of the hotel to audition with Natalie Wood for Rebel Without a Cause; Jean Harlow and Clark Gable conducted an illicit affair there; Jim Morrison used up what he called “the eight of my nine lives” when he fell off its roof; and celebrities from Greta Garbo to Howard Hughes have taken up extended residence within its hallowed walls. Asleep at the Chateau pays homage to this fabled place by picturing its quieter moments. Here, photographer Jork Weismann portrays a range of celebrities asleep at the Chateau--among them Bret Easton Ellis, Kirsty Hume, Patti Smith, Orlando Bloom, Juergen Teller, Sally Singer and Justin Theroux. Sprawled out in chairs, on couches or across the floor, Weismann’s subjects reveal both themselves and the Chateau as they have never before been portrayed.
Featured photographs - of Scott Caan, Frankie Rayder, Sally Singer, Usher, Juergen Teller and Patti Smith - are reproduced from Jork Weismann: Asleep at the Chateau.
[2] http://www.zeit.de/2012/43/LA-Hotel-Chateau-Marmont-Jork-Weismann http://lifeandtimes.com/photographer-jork-weismann-discusses-his-new-book-asleep-at-the-chateau http://derstandard.at/1348285768672/Schlaf-schoen-Patti
BKL
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Christoph Willibald Gluck hat zwei Opern vertont, deren Hauptfigur Iphigenie ist, die Tochter des Agamemnon und der Klytaimnestra:
- Iphigénie en Aulide (1774), Libretto von François-Louis Gand Le Bland Du Roulett nach Jean Racine
- Iphigénie en Tauride (1779), Libretto von Nicolas François Guillard nach Euripides
Fallweise werden diese beiden Opern - wie 2009 am Théâtre de la Monnaie in Brüssel oder in der Spielzeit 2014-15 im Theater an der Wien - auch an einem Abend aufgeführt, obwohl es sich um zwei eigenständige Werke handelt.
[ [Kategorie:Oper von Christoph Willibald Gluck]]
Mortier
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Oper 1992
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Oper 1993
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Oper 1994
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Oper 1995
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Orchester, Chor, Dirigent | Regie, Ausstattung, Licht | Darstellerinnen | Darsteller | |||||
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Don Giovanni, 14. bis 23. August 1995, Großes Festspielhaus (fünf Aufführungen) | ||||||||
Wiener Philharmoniker Wiener Staatsopernchor Dietrich D. Gerpheide Choreinstudierung Instrumental Ensemble Salzburg Bühnenmusik Alessandro de Marchi Cembalo Daniel Barenboim |
Patrice Chéreau Richard Peduzzi, Moidele Bickel Dominique Bruguière Giuseppe Frigeni Choreographie |
Lella Cuberli Donna Anna Catherine Malfitano Donna Elvira Vesselina Kasarova Zerlina |
Ferruccio Furlanetto Don Giovanni Bryn Terfel Leporello Matti Salminen Il Commendatore ? Don Ottavio Roberto de Candia Masetto |
Oper 1996
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Orchester, Chor, Dirigent | Regie, Ausstattung, Licht | Darstellerinnen | Darsteller | |||||
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Don Giovanni, 27. Juli bis 12. August 1996, Großes Festspielhaus (sechs Aufführungen) | ||||||||
Wiener Philharmoniker Wiener Staatsopernchor Dietrich D. Gerpheide Choreinstudierung Instrumental Ensemble Salzburg Bühnenmusik Alessandro de Marchi Cembalo Donald C. Runnicles |
Patrice Chéreau Richard Peduzzi, Moidele Bickel Dominique Bruguière Giuseppe Frigeni Choreographie |
Lella Cuberli, Viktoria Lukianetz Donna Anna Catherine Malfitano Donna Elvira Vesselina Kasarova Zerlina |
Ferruccio Furlanetto Don Giovanni Bryn Terfel Leporello Kurt Rydl Il Commendatore Paul Groves Don Ottavio José Fardilha Masetto |
Oper 1997
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Orchester, Chor, Dirigent | Regie, Ausstattung, Licht | Darstellerinnen | Darsteller | |||||
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Boris Godunow, 7. bis 25. August 1994, Großes Festspielhaus (sieben Aufführungen) | ||||||||
Wiener Philharmoniker Wiener Staatsopernchor Slowakischer Philharmonischer Chor Tölzer Knabenchor Winfried Maczewski, Jan Rozehnal, Gerhard Schmidt-Gaden Choreinstudierung Claudio Abbado |
Herbert Wernicke Inszenierung, Bühne, Kostüme Albrecht Puhlmann Dramaturgie |
Liliana Nichiteanu Fjodor Iride Martinez Xenia Eugenia Gorochowskaja Xenias Amme Olga Borodina Marina Irina Tchistjakowa Schenkwirtin |
Wladimir Waneew Boris Godunow Philip Langridge Wassili Schuiski Nikolai Putilin Schtschelkalow Alexander Morosow Pimen Sergej Larin Dimitri Monte Pederson Rangoni Fjodor Kusnetzow Warlaam Wilfried Gahmlich Missail Goran Simić Hauptmann/Nikitisch Alexander Fedin Narr/Leibbojar/Chruschtschow Jewgenij Nikitin Mitjucha/Lowitzki Tigran Martirossian Tschernjakowski Thomas Stache Narr (Double) |
Oper 1999
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Orchester, Chor, Dirigent | Regie, Ausstattung, Licht | Darstellerinnen | Darsteller | |||||
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Don Giovanni, 5. bis 29. August 1999, Großes Festspielhaus (acht Aufführungen) | ||||||||
Wiener Philharmoniker Wiener Staatsopernchor Donald Palumbo Choreinstudierung Mozarteumorchester Salzburg Bühnenmusik Robert Rezac Mandoline Tamás Varga Violoncello Klaus von Wildemann Cembalo Lorin Maazel |
Luca Ronconi Margherita Palli, Marianne Glittenberg Konrad Lindenberg Giuseppe Frigeni Choreographie |
Karita Mattila Donna Anna Barbara Frittoli Donna Elvira Maria Bayo Zerlina |
Dmitri Hvorostovsky Don Giovanni Franz Hawlata Leporello Robert Lloyd, Matti Salminen Il Commendatore Bruce Ford Don Ottavio Detlef Roth Masetto |
Oper 2000
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Orchester, Chor, Dirigent | Regie, Ausstattung, Licht | Darstellerinnen | Darsteller | |||||
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Don Giovanni, 9. bis 24. August 2000, Großes Festspielhaus (fünf Aufführungen) | ||||||||
Wiener Philharmoniker Wiener Staatsopernchor Donald Palumbo Choreinstudierung Mozarteumorchester Salzburg Bühnenmusik Robert Rezac Mandoline Tamás Varga Violoncello Robert Kettelson Cembalo Valery Gergiev, Peter Schneider |
Luca Ronconi Margherita Palli, Marianne Glittenberg Konrad Lindenberg Giuseppe Frigeni Choreographie |
Renée Fleming Donna Anna Marina Mescheriakova Donna Elvira Sophie Koch Zerlina |
Ferruccio Furlanetto Don Giovanni René Pape Leporello Robert Lloyd Il Commendatore Charles Workman Don Ottavio Detlef Roth Masetto |
Pfingstfestspiele 2014
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pfingstfestspiele 2015
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Pfingstfestspiele 2016
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Regie, Ausstattung, Licht | Orchester, Chor, Dirigent | Darstellerinnen | Darsteller | |||||
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West Side Story, 22. und 25. Mai 2015, Felsenreitschule | ||||||||
Phil McKinley Christian Fenouillat, Agostino Cavalca Christophe Forey |
Orquesta Sinfónica de la Juventud Venezolana Simón Bolívar Gustavo Dudamel |
Cecilia Bartoli Maria | Norman Reinhardt Tony |
Wiener Staatsoper
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ring des Nibelungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ring des Nibelungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wotan Fricka Erda |
Donner Froh Freia |
Fafner Fasolt |
Mime Alberich Loge |
Flosshilde Wellgunde Woglinde |
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class="wikitable toptextcells" | ||||
Wotan Fricka Erda |
Siegmund Sieglinde Hunding |
Brünnhilde Gerhilde Grimgerde |
Helmwige Ortlinde Roßweiße |
Schwertleite Siegrune Waltraute |
class="wikitable toptextcells" | ||||
Wanderer | Siegfried | Brünnhilde | Mime Alberich Fafner |
Erda Stimme des Waldvogels |
class="wikitable toptextcells" | ||||
Hagen Gunther Alberich |
Siegfried | Brünnhilde Waltraute Gutrune |
Erste Norn Zweite Norn Dritte Norn |
Flosshilde Wellgunde Woglinde |
Oper Graz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Orchester, Chor, Dirigent | Regie, Ausstattung, Licht | Darstellerinnen | Darsteller | |||||
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Die tote Stadt, 17. Oktober 2015 | ||||||||
Bernhard Schneider Chorleitung Dirk Kaftan |
Johannes Erath Herbert Murauer Joachim Klein Francis Hüsers, Bernd Krispin Dramaturgie |
Gal James Marietta/Erscheinung Mariens Dshamilja Kaiser Brigitta Tatjana Miyus Juliette Xiaoyi Xu Lucienne |
Zoltán Nyári Paul Ivan Oreščanin Frank/Fritz Taylan Reinhard Victorin Manuel von Senden Graf Albert |
Oper Oslo
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Orchester, Chor, Dirigent | Regie, Ausstattung, Licht | Darstellerinnen | Darsteller | |||||
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Lohengrin, 17. März 2015 | ||||||||
ß Chorleitung John Helmer Fiore |
Johannes Erath Kaspar Glarner, Christian Lacroix Bernd Purkrabek Francis Hüsers, Bernd Krispin Dramaturgie |
Nina Gravrok Elsa Elena Zhidkova Ortrud |
Paul Groves Lohengrin Magne Fremmerlid Heinrich X Adlige aus Brabant Y Herold |
Semperoper Dresden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Orchester, Chor, Dirigent | Regie, Ausstattung, Licht | Darstellerinnen | Darsteller | |||||
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Le nozze di Figaro, Juni 2015 | ||||||||
Sächsische Staatskapelle Dresden Chor der Semperoper Y Choreinstudierung Omer Meir Wellber |
Johannes Erath Katrin Connan, Birgit Wentsch ? X Dramaturgie |
Sarah-Jane Brandon Contessa Almaviva Emily Dorn Susanna Christina Bock Cherubino Karin Lovelius Marcellina Tuuli Takala Barbarina |
Christoph Pohl Il Conte Almaviva Zachary Nelson Figaro Matthias Henneberg Bartolo Aaron Pegram Basilio Gerald Hupach Don Curzio Alexander Hajek Antonio |
Königliche Oper Stockholm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Orchestra, chorus, conductor | Director, sets, costumes, light design | Female singers | Male singers | |||||
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Nixon in China, Libretto by Alice Goodman, music by John Adams, Royal Swedish Opera, Stockholm, October 11 til November 5, 2016 (seven performances) | ||||||||
Lawrence Renes | Michael Cavanagh Erhard Rom Parvin Mirhady Thorsten Dahn Sean Nieuwenhuis Video Design |
Susann Végh Nancy T'ang, Maos first secretary Katarina Leoson Maos second secretary Kristina Martling Maos third secretary Hanna Husahr Pat Nixon Marianne Hellgren Staykov Chiang Ch'ing |
Jeremy Carpenter Chu En-Lai Ola Eliasson Richard Nixon Olle Persson Richard Nixon Michael Weinius Mao Tse-Tung |
Vlaamse Opera Antwerpen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Orchestra, chorus, conductor | Director, sets, costumes, light design | Female singers | Male singers | |||||
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Der fliegende Holländer by Richard Wagner, Vlaamse Opera, Antwerp, til November 5, 2016 (seven performances) | ||||||||
Cornelius Meister, Philipp Pointner | Tatjana Gürbaca Henrik Ahr Barbara Drohsin Stefan Bolliger Bettina Auer Dramaturge |
Liene Kinča Senta Raehann Bryce-Davis Mary |
Iain Paterson Holländer Ladislav Elgr Erik Dmitry Ulyanov Daland Adam Smith Steuermann |
Andrea Baker
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Andrea Baker ist britisch-amerikanischer Herkunft. > im dramatischen Fach beim Metropolitan Opera Wettbewerb in San Francisco > Wagner-Rollen wie Fricka und Erda, Brangäne, Venus und Ortrud. > Amneris (»Aida«) und Carmen bis zu Serena (Gershwins »Porgy and Bess«) und Nen-Nen in Dominique Le Gendres »The Bird of Night«.
> London, München, Salzburg, Berlin und Rom. >> Wiesbaden: Amneris („Aida“), begbick (Aufstige und Fall der Stadt Mahagonny“) sowie Ortrud in »Lohengrin«. >> 2014 war sie die Amme in der Eröffnungsproduktion »Die Frau ohne Schatten« >> 2015.2016 die Partie von Stolzius’ Mutter in »Die Soldaten«. >> Internationalen Maifestspielen 2016 gestaltete sie im Foyer den Liederabend »Sing, sistah, sing!«. >> 2016.2017 kehrt sie als Amme und in der Neuproduktion »Peter Grimes« als Tantchen nach Wiesbaden zurück.
Triumphant Addio, first act
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]The long farewell of Alexander Pereira from the Salzburg Festival began with standing ovations for Bartoli, di Donato and Rossini's Stabat Mater
Alexander Pereira is a controversial personality. Although he was the undisputed ruler of the Zurich Opera House for twenty years, he immediately caused a stir after being appointed General Manager of the Salzburg festival in 2012. His intention was simple and clear: to increase the quality and the quantity of Salzburg's already top-level productions to perfection and abundance. He commissioned four new operas - from Kurtág, Dalvabie, Adès and Widmann - and started his first season with Zimmermann's almost unperformable Die Soldaten, convincing the conservative Vienna Philharmonic to take part in this endeavor. He declared that every Salzburg opera production should be unique and therefore performed only for one season. He conceived the Ouverture Spirituelle as a musical dialogue of religions at the beginning (and a Festival Ball at the end) of each season. He called Cecilia Bartoli to Salzburg and together they reinvented the Whitsun Festival after a long period of stagnation under Riccardo Muti.
Pereira's aim to top Salzburg and himself each season has born fruit. in the 1920s Austria's most famous cynic, Karl Kraus, remarked about the Salzburg Festival: „May the Lord be praised as high as the prices!“ Nowadays the cost-performance ratio is finally in tune. While under Karajan most of the public paid their dues for the international recognition of subcutaneous German nationalism, then hidden under jet-set attitudes and the repetition of always the same, these days, Salzburg no longer carries a hidden political agenda, but rather concentrates on artistic perfection and constant innovation. Pereira represents the old fashioned archetype of a ubiquitous theatre manager taking care of every last detail, relentlessly striving for perfection. Such a General Manager is unpopular with Austria's somewhat petty politicians, above all Mr. Schaden, Salzburg's mayor, a man incapable of providing sufficiant parking space, proper roads or secure air access. In order to divert from his own failingsand his involvement in a speculation scandal, Mr. Schaden started a campaigne to damaged Mr. Pereira's reputation - just after the latter had bought a house there and hoped to settle in Salzburg for the rest of his career.
The Whitsun Festival in Salzburg was founded by Herbert von Karajan in 19XX as an exclusive serien of concerts with the Berlin Philharmonic and a waiting room for avid fans aspiring to a subscription of the prestigious Salzburg Easter Festival. After the maestros death the administration of the Whitsun Concerts were taken over by the main Salzburg Festival (taking place in July and August), but it was hard to find the right concept for this brief period of five days.
Members
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Royer-Collard (leader)
Reihenfolge chronologisch oder alphabetisch
- Camille Jordan
- François Guizot
- Achille-Léon-Victor de Broglie
- Tanneguy Duchâtel
- Charles de Rémusat
- Victor Cousin
- Prosper de Barante
- Abel-François Villemain
- Hippolyte François Jaubert
- Jean-Marie Duvergier de Hauranne? oder Prosper? (fr)
- de Serre
- Duvergier de Hauranne
- Pierre Jouffroy??
http://hal.archives-ouvertes.fr/docs/00/50/67/98/PDF/doctrinaires.pdf
Grundlagen des Erfolgs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Song zählt − obwohl ursprünglich nicht für Conchita Wurst geschrieben − zu den klassischen Widerstandsliedern der Musikgeschichte, wie Édith Piafs Non, je ne regrette rien oder Shirley Basseys This Is My Life. „In der Interpretation von Conchita Wurst wird das Lied in der Wahrnehmung vieler Zuschauer zu einer Befreiungshymne, einem offenen Eintreten für Toleranz und Freiheit.“[3]
Tom Neuwirth ist zumindest dreimal in seinem Leben Spott und Schande ausgesetzt gewesen − als Jugendlicher auf Grund seiner sexuellen Orientierung in seiner Heimatgemeinde,[4] als mehrfach gescheiterter Bewerber für den ESC, schließlich als weibliche Bartträgerin. Alexander Zuckowski: „Wir haben [den Song] damals allgemein als Aufforderung gesehen, wieder aufzustehen und nicht aufzugeben, wenn es einmal Gegenwind gibt. Aber dass der Text jetzt durch Conchitas spezielle Geschichte noch eine ganz andere Dimension bekommen hat,“[5] war bei der Auswahl schon absehbar. Lebensgeschichte und Liedtext sind deckungsgleich, somit authentisch.
Als die Entsendung Conchita Wursts nach Kopenhagen bekannt wurde, fand Homophobie und Intoleranz erneut ein Ventil, sowohl in Österreich, als auch in Russland und Weißrussland. In Österreich erzielte eine Facebook-Seite "NEIN zu Conchita Wurst beim Song Contest" 36.722 Likes, [6] schrieben katholische Fundamentalisten von „verschwulte[r] Zumpferl-Romantik“,[7] verspottete ein ehemaliger ESC-Teilnehmer und nunmehriger Kabarettist den Künstler[8] und ein namhafter Oppositionspolitiker pflichtete ihm bei: „Und ich frage mich, wie kommen wir dazu als Zwangsgebührenzahler, dass da nicht die Gebührenzahler befragt worden sind und entscheiden durften.“[9]
Auf die Frage der Moderatorin: „Do you have any words at all?“ antwortete Conchita Wurst: „I do. This night is dedicated to everyone who believes in future of peace and freedom. You know, who we are: We are a unity and we are unstoppable.“
Auf die Frage der Moderatorin bei der Preisverleihung: „Hast Du überhaupt noch Worte, nach all dem?“ antwortete Conchita Wurst: „Ja, sehr wohl. Dieser Abend ist allen gewidmet, die an eine Zukunft in Frieden und Freiheit glauben. Du weißt, wer wir sind: Wir sind eine Gemeinschaft und wir sind nicht aufzuhalten."[10]
Amor d'un'ombra e gelosia d'un'aura, auch Narciso genannt, ist ein Dramma per musica in drei Akten von Domenico Scarlatti, entstanden 1714. Das Libretto stammt von von Pietro Antonio Rolli und beruht auf Carlo Sigismondo Capece und den Metamorphosen des Ovid.
Zur Entstehung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Marie Casimire Louise de la Grange d’Arquien
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Three princes, Aristeo [Aristeus] (tenor), Cephalo [Cephalus] (soprano castrato) and Narcissus (soprano), compete to rid Athens of a monstrous boar which has been ravaging the territory, the reward offered being the territory itself and the hand of its ruler, Princess Procris (soprano). Narcissus, disdainful of female beauty and immune to love, is pursued by Echo (soprano), a nymph, who in the disguise of Aura (a breeze) succeeds in arousing the jealousy of Procris. It is Cephalus who kills the boar and is finally united with Procris, but not until Narcissus has fallen in love with a shadow he sees in a fountain and which turns out to be Echo’s.
The original opera, with the title Amor d’un ombra e gelosia d’un aura, was composed for Queen Maria Casimira’s theatre in the Palazzo Zuccari, Rome, and first performed there on 15 January 1714. It was judged to be the best of the carnival operas produced in Rome that year but seems not to have been revived during Scarlatti’s lifetime except in the Rolli-Roseingrave version for the first short season of the Royal Academy in London, when it was given five performances. The music is consistently attractive and dramatically effective, giving the lie to the oft repeated (but seldom tested) opinion that Scarlatti’s operas were pale imitations of his father Alessandro’s.
The opera is set in Greece in mythological times. Aristeo and Cefalo are in love with Procris, the Queen of Athens, who will accept only the person who slays the wild boar. Narcisso, beloved by Eco, joins in the hunt and Eco fears that he is in love with Procris also. After several misadventures, Narcisso is united with Eco and Cefalo with Procris.
("The Love of a Shade and the Jealousy of an Aura"), also known as Narciso ("Narcissus"), is an opera in three acts composed by Domenico Scarlatti to a libretto by Carlo Sigismondo Capece. It premiered in Rome in January 1714 at the private theatre of Maria Casimira of Poland who had commissioned the work. The libretto is based on two fables from Ovid's Metamorphoses: Echo and Narcissus (Book III) and Cephalus and Procris (Book VII).[11]
Background and performance history
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Queen Maria Casimira had taken up residence in Rome in 1699 following the death of her husband Jan III Sobieski and her subsequent exile from Poland. Once in Rome she set up a court and became an active figure the city's musical life. In 1709, Domenico Scarlatti succeeded his father Alessandro as her court composer. His librettist, Carlo Capece, was her private secretary and court poet. Amor d'un'ombra e gelosia d'un'aura premiered at Maria Casimira's private theatre in the Palazzo Zuccari in January 1714 and proved to be the last of the several operas which Scarlatti had composed for her. Five months after the premiere, she departed for France, leaving a string of debts behind her.[12]
In addition to Scarlatti's opera, the 1714 Carnival opera season in Rome saw the premieres of Caldara's Tito e Berenice (also with a libretto by Capece) and Gasparini's Lucio Papirio (with a libretto by Antonio Salvi). These two were the result of a competition set by Cardinal Pietro Ottoboni, a prominent patron of the arts in Rome. Two rival academies, the Accademia degli Arcadi and the Accademia dei Quirini, were each to sponsor an opera to be performed in the newly renovated Teatro Capranica. Ottoboni would give a generous gift to the academy which had produced the best one. According to a French correspondent at the time, Tito e Berenice had considerably less success with the audiences than Lucio Papirio, but the best opera presented that season was actually Amor d'un'ombra e gelosia d'un'aura.[13]
A revised version of the opera with the addition of two arias and two duets composed by Thomas Roseingrave opened at the Haymarket Theatre in London on 30 May 1720 under the title Narciso. Roseingrave also published the overture and arias of the opera, the only vocal music of Scarlatti that was printed in his lifetime.[14] Capece's original libretto was adapted for the London performance by Paolo Antonio Rolli who eliminated the role of Nicandro. While the cast for the Rome premiere is unknown, the principal roles in the London performance were taken by Margherita Durastanti (Narciso), Anastasia Robinson (Eco), Benedetto Baldassari (Cefalo), and Ann Turner Robinson (Procri).[15]
The Haymarket Theatre Narciso proved to be the last time one of Scarlatti's operas was performed in his lifetime. The discovery of a copy of the manuscript score in the library of Friedrich Chrysander led to several late 20th and early 21st century revivals.[16] A version using the voices of opera singers but with the characters portrayed on stage by marionettes was produced in 2002 at the Besançon International Music Festival.[17]
Nachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Notes Vorlage:Reflist
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Boyd, Malcolm (October 1985). "Nova Scarlattiana". The Musical Times, Vol. 126, No. 1712, pp. 589–593. Retrieved 23 February 2014 Vorlage:Subscription.
- Capece, Carlo Sigismondo (1714). Amor d'un'ombra e Gelosia d'un'aura. Antonio de' Rossi Vorlage:It
- Franchi, Saverio and Sartori, Orietta (1997). Drammaturgia romana, Vol. 2. Edizioni di Storia e Letteratura. ISBN 8887114064 Vorlage:It
- Kirkpatrick, Ralph (1983). Domenico Scarlatti. Princeton University Press. ISBN 0691027080
Category:1714 operas Category:Italian-language operas Category:Operas by Domenico Scarlatti Category:Operas
n 1719 he travelled to London to direct his opera Narciso at the King's Theatre.
Uraufführung: 1720, London, King’s Theatre, Haymarket
Aufführung in italienischer Sprache (mit deutschen Übertiteln) Musikalische Leitung Fabio Biondi
Regie und Bühnenbild Davide Livermore
Kostüme Mariana Fracasso
Videoproduktion D – WOK
Europa Galante Narciso Maite Beaumont Mezzosopran
Eco Chiara Osella Mezzosopran
Procri Hyekyung Choi Sopran
Aristeo Valentino Buzza Tenor
Cefalo Federica Alfano Sopran Eigenproduktion der Innsbrucker Festwochen der Alten Musik in Kooperation mit dem Teatro Martin y Soler – Palau de las Arts Reina Sofia de Valencia Domenico Scarlatti fand für seine Oper „Narciso“ Anerkennung von höchster Stelle: von Georg Friedrich Händel, dem führenden Opernkomponisten der Zeit. Er hatte die Partitur von „Narciso“ von einer seiner Italien-Reisen, auf denen er Sänger für seine Londoner Opernproduktionen aussuchte, mit auf die Insel genommen. In seiner ersten Saison als Opernleiter der Royal Academy of Music im King’s Theatre am Haymarket setzte Händel auch Scarlattis Oper auf das Programm. „Händel hegte eine große Leidenschaft für den alten neapolitanischen Opernstil“, so der Dirigent Fabio Biondi über eine Vorliebe des deutschen Komponisten, die sicherlich ausschlaggebend dafür war, dass Händel ein Werk wie „Narciso“ aussuchte. Denn Domenico Scarlatti ist für Biondi der letzte Vertreter dieses Stils: „Sehr tiefgehend im Ausdruck, mit intensiven Gefühlen und einer engen Beziehung zwischen dem Wort und der Harmonik.“ Nach Neapel war Scarlatti in Rom für das Theater der im Exil lebenden Königin Maria Casimira von Polen als Opernkomponist im Einsatz, dort war auch die Erstfassung von „Narciso“ unter dem Titel „Amor d’un ombra e gelosia d’un’aura“ uraufgeführt worden. Narciso, von Eco geliebt, beteiligt sich gemeinsam mit den Prinzen Aristeo und Cephalo an der Jagd nach einem monströsen Eber, der das Land um Athen verwüstet. Wer das Tier erlegt, bekommt die Königin von Athen, Procri, zur Frau. Eco ist eifersüchtig, weil sie glaubt, dass Narciso aus Liebe zu Procris an der Jagd teilnimmt. Nach einigen Missverständnissen finden sich am Ende zwei glückliche Paare. „Trotz des pastoralen Stoffs ist es große Barockoper“, kündigt Fabio Biondi begeistert an.
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Domenico Scarlattis Gefühl für die Oper
Vertraut man dem Geschmack und dem Urteil Georg Friedrich Händels, dann ist Domenico Scarlattis „Narciso“ ein Meisterwerk. Händel schätzte die Musik seines italienischen Freundes über alle Maßen. So nahm er auch von einem seiner Italien-Besuche Scarlattis Oper „Narciso“ mit nach London, um es an dem Theater, an dem auch seine eigenen Opern herauskamen, dem opernverrückten englischen Publikum zu präsentieren. Nur blieb von jener Musik Scarlattis, die Händel so gefiel, der Nachwelt nichts in Erinnerung. Denn Domenico Sc arlatti stellte mit den, in den letzten drei Jahrzehnten seines Lebens komponierten, großartigen Cembalosonaten alles in den Schatten. Und so ist es an unserer Zeit, auch den „anderen“ Domenico Scarlatti wieder ans Licht zu holen, jenen Kirchenmusik- und Opernkomponisten, der in die Fußstapfen seines Vaters Alessandro Scarlatti trat und mit seinen Werken in Rom, Neapel und anderen italienischen Musikresidenzen Erfolg hatte. Scarlatti und Händel beherrschten in ihrer Epoche am besten sowohl die kontrapunktische Meisterschaft als auch eine vollendete Melodiösität. Die beiden bilden die goldene Mitte zwischen der guten alten Opernschule aus Italien und der neuen, galanten Operngeneration von Hasse und Porpora. Für die Innsbrucker Festwochen entdeckt niemand Geringerer als der italienische Geiger und Dirigent Fabio Biondi Scarlattis Oper „Narciso“ neu. Er freut sich gemeinsam mit seinem berühmten Ensemble Europa Galante auf eine Musik „mit tiefgehendem Ausdruck, intensiven Gefühlen und einer engen Beziehung der Harmonik zum gesungenen Wort“. Biondi führt das Werk in jener Fassung auf, in der es in London auf die Bühne kam.
Der Jäger Narziss und die Eifersucht Echos
Der Londoner „Narciso“ ist eine neue Fassung einer von Scarlatti ursprünglich unter dem Titel „Amor d’un ombra e g elosia d’un’aura“ für Rom komponierten Oper, die Pastorale und Dramma per musica in einem ist. Narziss geht für eine andere Frau – die Königin von Athen – auf Jagd und macht damit Echo in ihrer Liebe zu ihm rasend eifersüchtig. Die Titelpartie wird die katalanische Mezzosopranistin Maite Beaumont singen, die das Festwochenpublikum vor drei Jahren als Telemanns Flavius feierte. In der Rolle der Echo wird Chiara Osella zu
erleben sein. Die Schülerin von Mirella Freni und Sara Mingardo gilt als aufgehender Stern am italienischen Opernhimmel.
„Ein großartiges Kompendium der Ausdrucksvielfalt.“
Fono Forum über Fabio Biondi und Europa Galante als Interpreten von Musik D. Scarlattis Valencia, Palau de les Arts Reina Sofia22, 25, 28, 31 May 2015
Nachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gfhandel.org
- ↑ Artbook: Jork Weismann: Asleep at the Chateau, abgerufen am 11. Oktober 2014
- ↑ Hamburger Abendblatt: Ali Zuckowski über Conchita Wurst: "Geahnt, dass sich Großes anbahnt", 12. Mai 2014
- ↑ Seitenblicke: Conchita Wurst spricht über ihre schwierige Jugend, 24. Juli 2013
- ↑ Kurier, a.a.O.
- ↑ Der Standard: Soziale Medien: Viel Liebe und Todesdrohungen für Conchita Wurst, 12. Mai 2014
- ↑ Katholisches.info: „Verschwulte Zumpferl-Romantik“ – Conchita Wurst und der ORF entblöden Österreich beim Eurovisions Songcontest, 6. Mai 2014
- ↑ Die ganze Woche: Der Kabarettist und ehemalige Teilnehmer Alf Poier wettert über unseren Beitrag zum Song Contest: „Das Lied ist peinlich“, 28. April 2014
- ↑ ö24: Conchita Wurst: Jetzt ätzt auch Strache
- ↑ YouTube: ESC 2014 - Conchita! Wurst! Gewonnen! Die Siegerehrung! „Rise like a Phoenix" - "Queen of Austria", 11. Mai 2014, übersetzt von Christian Michelides
- ↑ Kirkpatrick p. 53
- ↑ Kirkpatrick p. 54
- ↑ Franchi and Sartori p. 103
- ↑ Kirkpatrick p. 66
- ↑ Kirkpatrick p. 416
- ↑ Boyd p. 590.
- ↑ Bibliothèque nationale de France, Département des Arts du Spectacle. 34. Narciso (2002; Houdart): marionnettes. Retrieved 23 February 2014 Vorlage:Fr
Proteste gegen die Asylpolitik in Österreich 2015
Beanstandete Missstände
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zeitschiene
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]31.8. Konrad als Flüchtlingskoordinator
- 12. September 2015
- 3. Oktober 2015
http://menschliche-asylpolitik.at
Proteste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aus den Regierungsparteien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seitens der Opposition
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seitens der NGOs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Asylverfahren | Archiv
Asyl-Novelle ist Mogelpackung [agenda asyl, Presseaussendung, 23.03.2015] Asylsuchenden und Schutzberechtigten wird Leben noch schwerer gemacht .. back Übersicht Asylverfahren
Agenda Asyl bedauert, dass bei der Fremden- und Asylrechtsnovelle die EU Richtlinien nicht wie in den Erläuterungen zum Gesetzesentwurf angekündigt umgesetzt werden. Nach wie vor entspricht die Rechtsberatung im Asylverfahren nicht den Vorgaben der EU Verfahrens-Richtlinie. AsylwerberInnen sollten unentgeltliche Rechtsberatung und –vertretung für das Beschwerdeverfahren erhalten, Österreich sieht jedoch nur Beratung im Falle einer negativen Entscheidung und die Teilnahme an einer allfälligen Beschwerdeverhandlung vor. „Dass die von der Republik zur Verfügung gestellten RechtsberaterInnen die Asylsuchenden bei Gericht auf Wunsch der KlientInnen nicht vertreten, sondern quasi nur Zuhörer sein sollen, widerspricht eindeutig der EU Richtlinie, stellt Christoph Riedl vom Diakonie Flüchtlingsdienst fest.
Unzureichend umgesetzt seien die besonderen Verfahrensgarantien für Opfer von Folter, andere Formen von Gewalt sowie AsylwerberInnen, die aufgrund von Alter, Geschlecht, Behinderung u.a. an der Wahrnehmung ihrer Rechte behindert sein könnten, bedauert Andrea Eraslan-Weninger vom Integrationshaus. Die Umstrukturierung des Zulassungsverfahrens wird speziell unbegleitete minderjährige Asylsuchende treffen, bei denen nun polizeiliche Befragungen ohne rechtliche Vertretung durchgeführt werden sollen.
Änderungen des Grundversorgungsgesetzes erfolgen sollte, gibt es einige Richtlinienwidrigkeiten. Auch hier ist unklar, wie den Bedürfnissen von besonders schutzbedürftige Personen während der gesamten Verfahrensdauer Rechnung getragen werden sollte. "Es wird zwar bei der Aufnahme die besondere Situation zu berücksichtigen sein, bei Symptomen, die zu einem späteren Zeitpunkt auftreten, schweigt der Gesetzesentwurf, kritisiert Christian Schörkhuber von der Volkshilfe. Unzureichend umgesetzt sei auch die rechtliche Unterstützung, wenn die Grundversorgung eingeschränkt oder entzogen wird, befindet Anny Knapp von der asylkoordination österreich. Weiters gibt sie zu bedenken, dass sich die Ausschlusskriterien der Grundversorgung nicht mit der Aufnahme-Richtlinie vereinbaren ließen, weil menschenwürdige Lebensbedingungen für alle AntragstellerInnen sicherzustellen sind, auch wenn ihrer Beschwerde keine aufschiebende Wirkung zukommt.Agenda Asyl macht darauf ausmerksam, dass beim Zugang zum Arbeitsmarkt die Einschränkungen für AsylwerberInnen nicht richtlinienkonform sind. Die Einschränkung auf saisonale Beschäftigung müßte zurückgezogen werden, weiters wäre das Ersatzkraftverfahren zu überdenken.
Unvereinbar mit der Status-Richtlinie sei auch die Einschränkung bei der Erteilung von Fremdenpässen an subsidiär Schutzberechtigte, die oft über keine geeigneten Identitätsnachweise verfügen würden. Den subsidiär Schutzberechtigten droht nun, zusätzlich zu einer Reihe anderer Benachteiligungen, denen sie ausgesetzt sind, dass sie keine Reisedokumente mehr erhalten, kritisiert Alexander Pollak von SOS Mitmensch die geplante Verschärfung.
Die erforderliche Umsetzung der EU-Richtlinien wurde leider auch zum Anlass genommen, bisher höhere österreichische Standards auf EU-Mindeststandards zu senken, anstatt die Empfehlung aufzugreifen, günstigere Bestimmungen einzuführen oder beizubehalten, bedauert Agenda Asyl. Asykoordination http://www.asyl.at/fakten_1/asyl_2015_03.htm
http://www.krone.at/Oesterreich/Emotionale_Asyl-Demo_der_OeH_in_Traiskirchen-Hauts_ab!-Story-464245
28.08. Minoritenplatz
Michael Genner Karin Wilflingseder
06.09. Identitäre http://iboesterreich.at/?page_id=33
Seitens Einzelpersonen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hauptartikel Sonja Ablinger http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4759942/Asyl_SPO-entschuldigt-sich-fur-missgluckten-Protest
Carinthischer Sommer http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Protest-gegen-neue-Asyl-Lager/195802361
Christoph Wiesler wollte damit, wie er sagte, ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit setzen. 9.8.
28.8. Johannes Voggenhuber:
Mensch sein in Ö
Aus Kunst und Kultur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Reaktion der Zivilgesellschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bereitstellung von Quartieren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unterstützung der Asylsuchenden in Traiskirchen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hilfsaktionen an Bahnhöfen in Österreich und Ungarn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Spenden und Benefizveranstaltungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sahin Aydin: Eine Familie – ein Kampf für die Menschlichkeit, gegen Faschismus und Krieg. Politische Biografien. Herausgeber: KDFK e. V., Gronau/Westfalen 2015
[1]
</references>
VM Seader
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seader (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch • SG-Auflagen ) ediert mir fortlaufend hinterher und vandaliert/randaliert: [1]. Weiters:[2], [3], [4] (was soll der Scheiss?), [5], [6], [7], [8], [9], [10], [11], [12], [13] – all das ab Oktober, ließe sich noch unbeschränkt fortsetzen.
Mir ist auch noch eines wichtig: Ich werde hier und anderswo immer wieder − auch und vor allem von Seader − als fanatischer */†-Gegner dargestellt, der ich nicht bin. Habe vor ein wenigen Tagen im neuen Artikel Edmund Molnar selbst die genealogischen Zeichen eingefügt, weil ich sie dort angebracht finde, und viele der von mir verfassten Biographien sind mit */† ausgestattet, vgl. [14], [15], [16], [17], [18], um nur einige Beispiel anzuführen. Aber bei Nicht-Christen finde ich diese massiv aufgeladenen Symbole einfach deplatziert. Georg Scheuer war ein Kommunist und hat Kirche/Religion als Volksverdummung strikt abgelehnt. --Meister und Margarita (Diskussion) 02:07, 11. Jan. 2016 (CET)
- Aha und was soll das hier? Der Missbrauch der VM wurde festgestellt. Durch die Verlinkung meines Namens habe ich den Ping auf diese Seite bekommen. Ist das etwa das erwartete deeskalierende Verhalten hier eine Art Pranger mit Ping aufzustellen? MfG Seader (Diskussion) 02:37, 11. Jan. 2016 (CET)
>>Siehe VM vom 6. Februar 2016, geschlossen mit der Ermahnung an Seader, nicht mehr in meinem BNR zu edieren.
Eibisch-Zuckerl Straßenzeitung – Plattform für soziale Anliegen
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Beschreibung | Wiener Straßenzeitung (soziales Gemeinschaftsprojekt) |
Erstausgabe | Oktober 1995 |
Erscheinungsweise | 14-täglich |
Herausgeber | Verein Straßenzeitung Eibisch-Zuckerl - Plattform für soziale Anliegen, Wiener Neustadt |
Weblink | http://www.eibischzuckerl.at |
Eibisch-Zuckerl ist eine Straßenzeitung für das [[]]ische Industrieviertel und das nördliche und mittlere Burgenland.
Die Zeitschrift
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eibisch-Zuckerl ist eine klassische Straßenzeitung. Sozial bedürftige Menschen verkaufen die Zeitung und bekommen die Hälfte des Verkaufserlöses.
Der Name leitet sich ab Es gibt auch einen Song von Wolfgang Ambros desselben Namens, beruhend auf einem Dialekt-Text von Joesi Prokopetz. Ambros/Prokopetz waren auch die Autoren eines der grundlegenden Werke des Austropop, Da Hofa, in dem ein Mordopfer von einer aufgebrachten Menge irrigerweise als Mörder verdächtigt wird. Der Song Eibischzuckerl stellt eine bitterböse Parodie auf die Konventionen des Proleten dar und zählt zu den bekannteren Werken des Genres.
Das Verbreitungsgebiet der Publikation zentriert sich auf nahezu das gesamte Industrieviertel, sowie das nördliche und mittlere Burgenland. In Niederösterreich wird die Straßenzeitung insbesondere in der Statutarstadt Wiener Neustadt, in Neunkirchen, Ternitz, Gloggnitz, Felixdorf, Leobersdorf, Bad Vöslau, Baden und Mödling. Im Burgenland ist das Eibisch-Zuckerl in Neudörfl, Eisenstadt, Mattersburg, Oberpullendorf und Oberwart erhältlich.
Der Verein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Inhaber und Herausgeber ist der Verein Straßenzeitung Eibisch-Zuckerl - Plattform für soziale Anliegen. Obfrau war bis 2013 Brigitte Haberstroh, eine Mitgründerin der Zeitung, die auch im Integrationsbeirat der Stadt Wiener Neustadt, betreffend Behindertengleichstellung, sowie für die Stolpersteine tätig war. Nach ihrem überraschenden Tod übernahm ihr Vater Anton Blaha, ein pensionierter Chemiker und passionierter Historiker, die Leitung des Vereins.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Frank Zimmermann: Stolpersteine für Carl u. Elli Domke und Grete Kusber verlegt. In: Westfälische Nachrichten vom 14. April 2015, abgerufen am 14. November 2015.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Webpräsenz des Augustin
- Videoreportage (HD) zum 15-jährigen Bestehen der Obdachlosenzeitung Augustin
- faz.net – Harry Potter gratis? Nein, danke
- orf.at: „Augustin“-Jubiläum: Auflage steigt wieder, 15. Oktober 2015
XXKategorie:Straßenzeitung XXKategorie:Publikumszeitschrift (Österreich) XXKategorie:Zeitschrift (Niederösterreich) XXKategorie:Ersterscheinung 1995
Pro Kürzungen:
- Oliver
- Seader
- 3M Siehe-auch-Löscher
- 3M UMyd
- 3M HanFSolo
Differenziert:
- 3M: Superbass
Contra Kürzungen:
- Gedenksteine
- Meister und Margarita
- Fiona B.
- 3M Matthiasb –
- 3M Freud
Sara Zangeneh
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sara Zangeneh ist Schauspielerin. Mehrfach wird ihr Vornameirrtümlich als Sarah geschrieben.
2004 spielte sie eine kleinere Rolle in der Episode Das Spiel ist aus der TV-Serie Trautmann.
Ilias 11 + nach Homer von Volker Schmidt Uraufführung 27. April 2004 Kassandra Briseis/Kassandra Sara Zangeneh. Regie Zeno Stanek Bühnenbild Andreas Mathes Lichtgestaltung Erich Uiberlacker Kostüme Ulli Nö. Pressestimmen „Ilias“. Th dJ
Troja, Textfassung von Amely Joana Haag und Matthias Hartmann, 04. Mai 2012 Iphigenie, Chryseis
Fräulein Selma Meier KONZERT
http://brick-5.at/events/mosaique-presents-the-bards-brunch-with-vienna-theatre-project/