Benutzer:Methodios/Burg Meißen
https://www.albrechtsburg-meissen.de/de/albrechtsburg-meissen/geschichte/
Burgberg Meißen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Werner Coblenz: Burgberg Meißen.
Suburbium
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- suburbium am elbseitigen Fuß des befestigten Plateaus grenzt an eine Furt als wichtigsten Elbübergang der Umgebung und ist wahrscheinlich jünger - lt. Karte: Wasserburg um 1000?
Burggräflicher Jahrmarkt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]lt. Karte am südlichen Fuß des Burgberges um 1000
Markgräfliche Marktstadt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]lt. Karte westlich des Jahrmarktes Ende des 12. Jahrhunderts gegründet - mit Brücke um 1200, welche die Furt ablöst
Vorgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Burgberg war bereits von der Jungbronzezeit bis zur Zeit der Germanen besiedelt. Spuren von Befestigungen konnten aber bisher nicht gefunden werden.
Frühgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Paul Hirsch, Hans-Eberhard Lohmann (Hrsg.): Widukindi monachi Corbeiensis rerum gestarum Saxonicarum libri tres (= MGH Scriptores rerum Germanicarum in usum scholarum separatim editi. Band 60). Hahn, Hannover 1935 (Digitalisat).
929
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Marken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Andrea Stieldorf: Marken und Markgrafen S. 435
936-968
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unger, Manfred: Die Herausbildung des meißnisch-sächsischen Territorialkomplexes und seine sozialökonomischen Grundlagen, 10.-15- Jahrhundert. Sächsische Heimatblätter 1982. Seite 208.
Marken 2
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Christian Lübke: Das östliche Europa. (Die Deutschen und das europäische Mittelalter), Berlin 2004, S. 148
- Christian Lübke: Regesten zur Geschichte der Slaven an Elbe und Oder (vom Jahr 900 an), 5 Bde. (Osteuropastudien der Hochschulen des Landes Hessen Reihe 1 = Gießener Abhandlungen zur Agrar- und Wirtschaftsgeschichte des europäischen Ostens 131, 133, 134, 152, 155), Berlin 1984–1988, 2 Nr. 48
- Giesler, Ostalpenraum S. 93 weist auf den Umstand hin, dass nicht weiter gegen Boleslav vorgegangen wurde.]
Andrea Stieldorf: Marken und Markgrafen S. 436
968
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Billig, Gerhard; Müller, Heinz: Burgen. Zeugen sächsischer Geschichte. Verlag Degener, Neustadt a.d. Aisch 1998:. Seite 180
984
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1002
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1009
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1015
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1046
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Burggraf 1068
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1073
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1089
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1125
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1195
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bebauung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schmidt-Hecklau, Arne; Strobel, Michael; Westphalen, Thomas: Der Burgberg Meißen. Archaeonaut 3, Landesamt für Archäologie, Dresden 2004. Hoffmann, Yves: Steinbauten des 11. und 12. Jahrhunderts auf Burgen im Gebiet des heutigen Sachsen. In: Forschungen zu Burgen und Schlössern. Band 9, Deutscher Kunstverlag München und Berlin 2006. S. 210.
Marken... S. 431
Vgl. Reinhard Spehr: Christianisierung und früheste Kirchenorganisation in der Mark Meißen. Ein Versuch. In: Judith Oexle (Hrsg.): Frühe Kirchen in Sachsen. Ergebnisse archäologischer und baugeschichtlicher Untersuchungen. (=Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie mit Landesmuseum für Vorgeschichte 23), Theiss-Verlag, Stuttgart 1994. ISBN 3-8062-1094-2, S. 8–63, hier S. 37–40; Gertraud Eva Schrage: Zur Siedlungspolitik der Ottonen. Untersuchungen zur Integration der Gebiete östlich der Saale im 10. Jahrhundert. in: Blätter für deutsche Landesgeschichte. Bd. 135. Mittler, Berlin 1999, S. 189–268, hier S. 204f