Benutzer:MittlererWeg/Denkwürdiges
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- Das Internet wird 1996 kollabieren. (Robert Metcalfe, Erfinder des Ethernets, 1990)
- Ich denke, es gibt weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer. (Thomas Watson, Vorsitzender von IBM, 1943)
- Der gesamte Weltmarkt hat für höchstens 5000 Kopiergeräte Bedarf. (IBM gegenüber den Gründern des Kopiergeräteherstellers Xerox, 1959)
- Computer der Zukunft werden nicht mehr als 1.5 Tonnen wiegen. (Die Zeitschrift 'Populäre Mechanik', 1949)
- Ich habe das ganze Land bereist und mit den hervorragendsten Menschen gesprochen. Nun kann ich Ihnen versichern: Datenverarbeitung ist eine Modeerscheinung, die das Jahr nicht überdauern wird. (Der verantwortliche Redakteur des Bereichs Wirtschaftsliteratur des Verlages Prentice Hall, 1957)
- Es gibt keinen Grund, warum irgendjemand einen Computer in seinem Haus wollen würde. (Ken Olson, Gründer und Präsident der Digital Equipment Corp., 1977)
- 640 Kilobyte sind genug für jeden. (Bill Gates, 1981)
- Das Telefon hat zu viele ernsthaft zu bedenkende Mängel für ein Kommunikationmittel. Das Gerät ist von Natur aus von keinem Wert für uns. (Western Union, Interne Meldung, 1876)
- Wer zur Hölle will Schauspieler reden hören? (H.M. Warner, "Warner Brothers" über Tonfilme, 1927)
- Alles, das erfunden werden kann, ist erfunden worden! (C. H. Duell, Direktor des US-Patentamts, 1899)
- Das Erdöl ist eine nutzlose Absonderung der Erde - eine klebrige Flüssigkeit, die stinkt und in keiner Weise verwendet werden kann. ('Akademie der Wissenschaften' in St. Petersburg, 1806)
- Wir haben 60 Jahre ohne Fernsehen gelebt, und wir werden auch noch weitere 60 Jahre ohne Fernsehen auskommen. (Avery Brundage, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, 1960)
- Auf das Fernsehen sollten wir keine Träume vergeuden, weil es sich einfach nicht finanzieren läßt. (Dr. Lee De Forest, Erfinder der Dreielektrodenröhre und "Vater des Radios", 1926)
- Das Radio hat keine Zukunft. (William Thompson Kelvin, Präsident der 'Royal Society', um 1910)
- Die Atomenergie mag vielleicht so gut sein wie die uns heute bekannten Sprengstoffe, aber es ist sehr unwahrscheinlich, etwas sehr viel gefährlicheres herstellen zu können. (Winston Churchill,1939)
- Die Energie, die durch Atomzertrümmerung produziert wird, ist eine armselige Sache. Jeder, der von der Umwandlung dieser Atome eine Kraftquelle erwartet, redet nur Blabla. (Ernest Rutherford, engl. Atomphysiker, 1933)
- Atomenergie lässt sich weder zivil noch militärisch nutzen. (Nikola Tesla, Physiker u. Elektrotechniker, [1856-1943])
- Sie wird nie losgehen, und ich spreche hier als Fachmann für Sprengstoffe. (US-Admiral William Leahy über die Atombombe, 1945 (!))
- Ich kann die Relativitätstheorie ebensowenig akzeptieren, wie ich die Existenz von Atomen und anderen solchen Dogmen akzeptieren kann. (Ernst Mach [1838-1916])
- Trotz allen kommenden wissenschaftlichen Fortschritts wird der Mensch nie einen Fuß auf den Mond setzen. (Lee De Forest, Erfinder der Dreielektrodenröhre und "Vater des Radios")
- Auf dem Mond zu landen und um ihn herumzufliegen, wirft so viele ernste Probleme auf, dass deren Lösung 200 Jahre dauern könnte. ("Science Digest", 1948)
- Diese Strahlen des Herrn Röntgen werden sich als Betrug herausstellen. (William Thompson Kelvin, Präsident der 'Royal Society')
- Radiowellen können den Atlantik nicht überqueren. (Poincaré, 1901)
- Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird weltweit eine Million nicht überschreiten schon aus Mangel an Chaffeuren. (Gottlieb Daimler)
- Diese Anwendung des Benzins auf den Straßenverkehr ist ebenso unbedeutend wie Dampf. (van Muyden, 1889)
- Vom Gitarrespielen, mein Junge, kannst Du nicht leben! (Mary Elisabeth »Mimi« Smith - Tante von John Lennon - zu ihrem Neffen)
- Uns gefällt ihr Sound nicht, und Gitarrenmusik ist ohnehin nicht gefragt. (Begründung der Plattenfirma Decca, zur Ablehnung der Beatles, 1962)