Benutzer:Na derdingseben/Paul T. Frankl
Paul Theodor Frankl (* 14. Oktober 1886 in Wien, Österreich; † 14. Mai 1972 in Los Angeles, Kalifornien, Vereinigte Staaten von Amerika), war ein austro-amerikanischer Inneneinrichtungsdesigner, Architekt und Maler der in den Vereinigten Staaten als einer der Mitbegründer des ....... gilt; seine Werke und .... sind vorallem in den USA kontroversieller Mittelpunkt zahlreicher Kunstkritiker.
Biographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Paul T. Frankl wurde als dritter von insgesamt vier Söhnen von Julius und Emma Frankl (geborene Emma Friedmann) in eine wohlhabende Immobilienspekulanten und Immobilienentwicklerfirma geboren. Seine Eltern, Julius und Emma, lernten sich im Rahmen einer .... kennen. Emma konvertierte vor der Ehe zum Kathloizismus, Julius war Jude: Probleme da in der kuk Zeit Ehen unter gemischten Religionen verboten waren. Brüder: Otto (1882), Robert (1884), Wilhelm (1889)
Kindheit und Jugend
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Sohn reicher Eltern genoss Frankl eine privilegierte Jugend. Der Beruf seines Vaters Julius brachte es mit sich das die Familie mehrere male die Wohnorte wechselte. So lebte die Familie zur Zeit von Pauls Geburt in der Schwindgasse, im vierten Wiener Gemeindebezirk. Diese Wohngegend galt damals als besonders elitär, ab 1900 residierte die Familie in einem großen Haus in der Auhofstraße, inmitten eines Villenviertels in Hietzing. Die Einrichtung bestand überwiegend aus alt-deutschen Möbeln, Orientteppichen, chinesischen und persischen Einrichtungsgegenständen, sowie Kunswerken aus der Stilrichtung des Realismus. Die gesamte Familie galt als sehr kunstinteressiert und auch fördernd, vordergründig im Bereich Musik. So war Oscar Straus ein regelmäßiger Besucher der Familie. Freund der Familie: Fritz Kreisler
trotz musischer Interessen schickte der Vater d. Söhne auf techn. Schulen (Realschule). Ab 1897 besuchte Paul die kuk Ralschule in 1040 Wien, Vater wollte das er Architekt wird und eines Tages im familiären Unternehmen arbeitet, Paul war aber eher an Künsten interessiert was sich in seinen Noten in naturwissenschaftlichen Fächern auswirtke, Vater genehmigte ihm daher eine künstlerische Akademie am Abend zu besuchen. Dort war einer seiner Komilitonen Jules Pascin von dem er entspr. eigener Aussage das meiste lernte