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Susanne Hofmann (*1963 in ) ist eine deutsche Architektin und Hochschullehrerin.
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beruf und Ausbildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Susanne Hofmann studierte an der Akademie der Bildenden Künste München, der Technischen Universität München und an der Architectural Association School of Architecture in London. Von 1987-97 arbeitete sie als Projektleiterin im Büro des Architekten Gerhard Spangenberg, Berlin. Im Jahr 2001 gründete sie das Architekturbüro die Baupiloten.
Büro und Hochschullehre
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Susanne Hofmann gründete im Jahr
1988–92 Diploma Architectural Association School of Architecture, London 1983–87 Akademie der Bildenden Künste, Technische Universität München
Büro
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2001 Gründung: die Baupiloten BDA 1987–97 Projektleitung: G. Spangenberg, Architekt, Berlin; Mitarbeit: Sauerbruch Hutton, London, Berlin; Alsop und Lyall Architects, London; Steidle und Kiessler Architekten, Hamburg
Sauerbruch gründete 1989 zusammen mit Louisa Hutton das internationale Büro für Architektur, Städtebau und Gestaltung Sauerbruch Hutton in London. Seit 1992 ist der Sitz des Büros Berlin. Das GSW-Hochhaus in Berlin-Kreuzberg war in den 1990er-Jahren das erste Großbauprojekt. 2013/2014 sind rund 70 Beschäftigte für Sauerbruch Hutton tätig.
Von 1995 bis 2001 war Matthias Sauerbruch Professor an der Technischen Universität Berlin. Danach lehrte er von 2001 bis 2007 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. 2005 war Matthias Sauerbruch Gastprofessor an der University of Virginia. Seit 2006 ist er Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. 2008 wurde er, gemeinsam mit Louisa Hutton, zum Gastprofessor an der Universität Harvard (Harvard Graduate School of Design (GSD)) in Cambridge. 2013 war Sauerbruch Kurator der Ausstellung kultur:stadt für die Akademie der Künste in Berlin und das Kunsthaus Graz.
Mitgliedschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Susanne Hofmann ist seit 2012 im Redaktionsbeirat des Architectural Research Quarterly, Cambridge University Press. Seit 2011 ist sie Mitglied im Netzwerk pädagogische Architektur und seit 2008 im Frauenbeirat der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, [1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kerstin Dörhöfer: Pionierinnen in der Architektur, Ernst Wasmuth Verlag Tübingen, 2004, ISBN 978-3803006394.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- www.berlinischegalerie.de, Nachlässe und Werkkomplexe, Grete Schroeder-Zimmermann
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b www.stadtentwicklung.berlin.de Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin: "Gender mainstreaming in urban development : Berlin handbook" Referenzfehler: Ungültiges
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Kategorie:Architekt Kategorie:Geboren 1877 Kategorie:Gestorben 1955 Kategorie:Deutscher Kategorie:Frau Kategorie:Person (Berlin)
Personendaten | |
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NAME | Grete Schroeder-Zimmermann |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Architektin |
GEBURTSDATUM | 12.Dezember 1887 |
GEBURTSORT | Ribnitz |
STERBEDATUM | 1955 |
STERBEORT | Berlin |