Benutzer:Oeggh/Österreichische Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie

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Die Österreichische Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie (ÖGGH) ist eine medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft mit dem Ziel der Förderung und Weiterentwicklung der Gastroenterologie und Hepatologie. Vereinszweck sind die Unterstützung von wissenschaftlichen Projekten und Studien auf dem Gebiet der Gastroenterologie und Hepatologie, die Organisation von wissenschaftlichen- und klinischen Aus- und Fortbildungsveranstaltungen, die Vertretung der Mitglieder und des Faches in der Standespolitik und gegenüber politischen Entscheidungsträgern, sowie die Durchführung von Öffentlichkeitsarbeit und publikatorischen Aktivitäten. Sitz der ÖGGH ist Wien, Präsident ist Rainer Schöfl vom Krankenhaus der Elisabethinen in Linz

Die ÖGGH (der Zusatz "und Hepatologie" kam erst 1990 dazu) wurde 1967/68 vereinsrechtlich gegründet. Dass die Gründung der ÖGGH relativ spät stattfand hat seinen Grund darin, daß die Österreicher in der Regel Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) waren, die 1925 in Wien gegründet worden war. Unabhängig von eigenen beträchtlichen Aktivitäten nahm man an den Tagungen der DGVS teil.

In Deutschland wurde 1914 in Bad Homburg die 1. Tagung über Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten unter Carl Anton Ewald abgehalten. Da im selben Jahr der 1. Weltkrieg begann, kam es erst wieder 1920 unter Boas zu einer Tagung. Dabei wurde beschlossen, in Zukunft abwechselnd in Berlin und Wien zu tagen. 1922 war es aber wieder Bad Homburg. 1924 Berlin. 1925 Wien unter Kuttner (Internist am Virchow-Krankenhaus in Berlin). Erst anläßlich dieser 5. Tagung wurde die Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten mit Statuten und fixer Mitgliedschaft gegründet. (Der Zusatz "Deutsche" kam erst 1938). 1926 tagte man dann in Berlin. 1927 in Wien – unter Vorsitz des Prager Pathologen Biedl - ,1928 in Amsterdam, 1929 in Berlin, 1930 in Budapest. 1932 ein letztes Mal in Wien – unter dem Vorsitz Faltas, eines Diabetologen (2). Es war also bis dahin eine zwar deutschsprachige, aber doch in ihren Aktivitäten grenzübergreifende Gesellschaft gewesen. Tagungen in Wien gab es erst wieder 1965 (Voßschulte) und 1975 (Stelzner) sowie 1987 in Salzburg unter Classen für die DGVS. Henning für die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologische Endoskopie und Univ.Prof. Dr. Peter Hans CLODI für die ÖGGH. Die 1925 in Wien gegründete Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten war damit auch für die Österreicher die zuständige Fachgesellschaft. Dadurch war eine bis heute verbliebene Verbindung zwischen ÖGGH und der DGVS gegeben. Aus historischen Gründen und personellen Verbindungen waren die Beziehungen der österreichischen Gastroenterologen auch nach dem 2. Weltkrieg mit ungarischen und auch den tschechoslowakischen Kollegen besonders eng.

Als deutsche gastroenterologische Zeitschrift wurde 1895 das "Archiv für Verdauungskrankheiten mit Einschluß der Stoffwechselpathologie und der Diätetik" (Boas-Archiv) im Karger Verlag gegründet. Seit 1939 erschien diese Zeitschrift als "Gastoenterologie" im selben Verlag in der Schweiz und seit 1964 als "Digestion". 1939 wurde die "Deutsche Zeitschrift für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten" gegründet, die nach dem 2. Weltkrieg in der DDR erschien. 1963 erfolgte dann in der BRD die Gründung der "Zeitschrift für Gastoenterologie", die seit 1970 das offizielle Organ unserer Gesellschaft ist. Wewalka war ab 1969 in der Schriftleitung tätig. Die jeweiligen neuen Errungenschaften der Wissenschaft förderten das Interesse an der Gastroenterologie. Eine entscheidende Rolle kommt dabei der Endoskopie zu. Schon1923 erschien Schindlers Lehrbuch "Atlas der Gastroskopie", 1932 Einführungen des halbstarren Gastroskops nach Wolf (Fa. Storz), 1958 erstmals Glasfasergastroskope nach Hirschowitz. Mit den Glasfasergeräten war die gastroenterologische Endoskopie – zunächst nur als Gastroskopie – eine leicht anwendbare, brauchbare Methode geworden. Dadurch begannen in praktisch allen Krankenhäusern die Ärzte – vor allem Internisten – sich damit zu beschäftigen, und es stieg mit dieser neuen diagnostischen Möglichkeit sehr plötzlich das Interesse an der Gastroenterologie. Die Laparoskopie, in Deutschland äußerst häufig angewandt, war in Österreich nie sehr populär. Die Leberpunktion mit dicken Nadeln und einigem Komplikationsrisiko wurde erst dann öfters eingesetzt, als Menghini (1957) eine neue Technik mit dünnerer Nadel beschrieb. In Österreich bahnbrechend waren Thaler und Wewalka. Dazu kam noch vor Gründung der ÖGGH, daß durch die neuen diagnostischen Möglichkeiten auch das Interesse für Gastoenterologie und Hepatologie geweckt wurde, ab 1955 die Transaminasen (Wroblewski) und die Hepatitisserologie, beginnend mit dem "Australia"-Antigen (HBsAG) von Blumberg 1965.

Als Protagonisten der Gastroenterologie in Österreich, die durch ihre Aktivität erst durch Gründung und dann zum Aufbau der ÖGGH beitrugen, können Boller und Ingrid Leodolter von einer nichtuniversitären intermedizinischen Abteilung des AKH genannt werden, von der I. Med. Univ.-Klinik (Lauda/Deutsch) Rissel (ein Schüler Eppingers), Benda, Wewalka, Thaler, Schnack, Stefenelli, Clodi, Schobel, Pesendorfer, später Ferenci, Brigitte Dragosisc von der II. Med. Univ.-Klinik Neumayr, Grabner, Paumgartner, Gangl, Brunner, später Penner, Knoflach, Renner, vom Hanusch-Krankenhaus (Fleischhacker) Dittrich, Seifert, später Weiss, Hentschel, Sacher, Eva Rüdiger-Brownstone.

Ab 1964 wurden in Wien gastroenterologische "Samstagvormittage" abgehalten (Wewalka, Dittrich und Grabner). Die erste größere (internationale) gastroenterologische Veranstaltung war 1966 in Wien an der I. Med. Univ.-Klinik (Deutsch), wobei Prof. Henning (Erlangen) den Festvortrag über "Gastritis" hielt. Die eigentliche Gründung erfolgte wohl schon 1967, vereinsrechtlich 1968, und die Gründungsmitglieder waren ( in der Reihenfolge, wie sie im Protokoll stehen): Deutsch, Wewalka, Neumayr, Benda, Thaler, Grabner, Spath, Wolf, Zweymüller, Braunsteiner, Fritsch, Greif, Berger, Zischka-Conorsa und Ingrid Leodolter (sie wurde 1971 erste Gesundheitsministerin in Österreich). Somit waren Internisten, Chirurgen, Pädiater, Pathologen, später auch Röntgenologen und Vertreter anderer Disziplinen in Vorstand und Beirat. Motor der Gründung war wohl Wewalka, der dann auch viele Jahre 1. Sekretär und natürlich später auch Präsident war.

Unterstützend wirkte sicher auch Hans Popper, der 1938 aus Wien vertrieben, inzwischen der führende Leberpathologe der Welt geworden war. (Popper hat, nebenbei bemerkt, in den dreißiger Jahren an der I. Med. Klinik der Universiät Wien [Eppinger] die Kreatininclearence "erfunden"). Wesentliche Impulse erhielt die Österreichische Gastroenterologie auch durch Anton Neumayr.

Zusammensetzung des Vorstandes: Die Präsidenten und vor allem auch die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirates wurden immer aus verschiedenen Disziplinen gewählt, um alle Aspekte gastroenterologischer Erkrankungen in den Programmen und Projekten berücksichtigen zu können, auch wenn fast ausschließlich ein internistisches Übergewicht herrschte.

Die ÖGGH war in den 50 Jahren seit ihrer Entstehung vorwiegend mit wissenschaftlichen Veranstaltungen, aber auch mit Fortbildung und mit standespolitischen Fragen aktiv.

Wissenschaftliche Veranstaltungen: Abhaltung von Jahrestagungen, zum Teil interdisziplinär mit Pädiatern, Allergologen, Onkologen und Infektologen, aber auch mit ausländischen gastroenterologischen Gesellschaften. Organisation eines Postgraduiertenkurses im Zusammenhang mit den Jahrestagungen. Wissenschaftliche Halbtagsveranstaltungen, meist am Samstagsvormittagen, etwa sechs pro Jahr in Wien und den Bundesländern. Seit mehreren Jahren haben sich Fortbildungsveranstaltungen für Endoskopie (vor allem Blutstillung, ERCP) durch hohe Teilnehmerzahlen und weites Interesse innerhalb Österreichs bewährt. Kurse für Schwestern und Pfleger werden im Rahmen der Jahrestagungen durch den Interessenverband Endoskopiepersonal Austria (IVEPA) am selben Tagungsort mitorganisiert.

Arbeitsgruppen: 1987 wurden Arbeitsgruppen mit Vorsitzenden installiert. Folgende Arbeitsgruppen bestehen 2017: Leber, Endoskopie, Gastrointestinale Funktionsdiagnostik, Gastrointestinale Onkologie, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Qualitätssicherung, Infektiologie und Mikrobiom, Standespolitik

Gemeinsame Tagungen gab es mit der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (etwa alle 10 Jahre) mit den Schweizern und den Bayern. An lokalen Aktivitäten sind die zum Teil von Mitgliedern organisierten Tagungen im Dreiländereck Österreich/Deutschland/Schweiz zu erwähnen (Hügel) und in Oberösterreich die Böhmisch/Bayrisch/Oberösterreichische Gastroenterologentagung, die abwechselnd in Budweis, Passau, Wels und Enns tagt (Clodi, Dejaco, Knoflach, Renner). Bayern: Zehner, Weber (Passau). Tschechien/Böhmen: Shonova, Petr (Budejovice/Budweis).

Großereignisse: Durch die Aktivitäten des damaligen Präsidenten Günter J. Krejs kamen, ausgehend von der European Association for Gastroenterology and Endoscopy, deren Tagungen 1989 in Graz und 1990 in Wien schon als European Digestive Disease Week zustande. Für 1998 hatte Günter J. Krejs den Weltkongreß nach Wien geholt. Dies wurde die international bedeutendste und größte gastroenterologische Veranstaltung des 20. Jahrhunderts in Wien. Immer wieder finden nun die Jahrestagungen der EASL (European Association of the Study of the Liver) und der UEG (United European Gastroenterology) in Wien, zuletzt 2015 (EASL) bzw. 2016 (UEG).

Ehrenmitglieder: Madaus, Popper, Thaler, Neumayr, Clodi, Fordtran, Falk, Dittrich, Fritsch, Grabner, Hermanek, Braunsteiner, Samec, Deutsch, Paumgartner, Seifert, Classen, Szalay, Margreiter, Pesendorfer, Dragosics, Gangl, Schiessel, Kerstan, Weiss, Krejs, Ferenci

Friedrich-Wewalka-Gedächtnispreis

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Die Leistungen der Mitglieder fanden auch international Anerkennung. Der Nachweis des "Australia"-Antigens mit der Überwanderungselektrophorese von Pesendorfer, Krassnitzky und Wewalka zählt zu den meistzitierten der medizinischen Literatur und war über viele Jahre die weltweit vewendete Labormethode (3). Nach dem Tode Wewalkas wurde 1988 für junge österreichische Wissenschaftler mit gastroenterologischen Arbeiten der Friedrich-Wewalka-Gedächtnispreis geschaffen.

Wewalka-Preisträger: Lippe (1988), Klimpfinger (1989), Petra Steindl (1990), Tilg (1991), Roden (1992), Propst (1993), Püspök (1994), Schirgi-Degen (1995), Theresia Maier-Dobersberger (1996), Gasché (1997) Hammer (1998), Peck-Radosavljevic (1999), Zoller (2000), Zollner (20019, Dejaco (2002), Hofer (2003), Wagner (2004) Barbara Schmidt (2005), Anna Maria Wolf (2006), Tatjana Stojakovic (2007), Campregher (2008), Emina Halilbasic (2009), Julia Szendrödi (2010), Reiberger (2011), Clauda Fuchs (2012), Sieghart (2013), Mandorfer (2014), Schneditz (2015) Verena Wieser (2016)

Präsidenten der ÖGGH

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  • 2016-2017 Rainer Schoefl Linz
  • 2014-2015 Michael Trauner Wien
  • 2013-2014 Wolfgang Petritsch Graz
  • 2011-2012 Peter Knoflach Wels
  • 2009-2010 Friedrich Renner Ried
  • 2007-2008 Wolfgang Vogel Innsbruck
  • 2005-2006 Ernst Kerstan Wien
  • 2003-2004 Werner Weiss Wien
  • 2001-2002 Brigitte Dragosics Wien
  • 1998-2000 Gert Judmaier Innsbruck
  • 1996-1998 Peter Ferenci Wien
  • 1995-1996 Günter J. Krejs Graz
  • 1993-1994 Arnulf Fritsch Wien
  • 1992-1993 Alfred Gangl Wien
  • 1988-1991 Franz X. Pesendorfer Wien
  • 1984-1987 Peter Hans Clodi Wien
  • 1982-1983 Heinz Dittrich Wien
  • 1980-1981 Heribert Thaler Wien
  • 1978-1979 Georg Grabner Wien
  • 1976-1977 Anton Neumayr Wien
  • 1972-1975 Friedrich Wewalka Wien
  • 1968-1971 Erwin Deutsch Wien

Die Jahrestagungen wurden in den ersten Jahren in Wien, später abwechselnd mit den Bundesländern abgehalten. Seit 1987 werden jährlich am Vortrag zur Jahrestagung postgraduierte Kurse veranstaltet.

  • 2016 16. - 18. Juni Wien Michael Trauner

49. Jahrestagung - 27. Fortbildungskurs der ÖGGH

  • 2015 18. – 20. Juni Salzburg Michael Trauner

48. Jahrestagung - 26. Fortbildungskurs der ÖGGH

  • 2014 12. - 14. Juni Villach Wolfgang Petritsch, Prim. Dr. Franz Siebert

47. Jahrestagung - 25. Fortbildungskurs der ÖGGH

  • 2013 13. - 15. Juni Graz Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Petritsch

46. Jahrestagung - 24. Fortbildungskurs der ÖGGH

  • 2012 14. - 16. Juni Wels Prim. Univ. Prof. Dr. Peter Knoflach

45. Jahrestagung - 23. Fortbildungskurs der ÖGGH

  • 2011 16. - 18. Juni Salzburg

Prim. Univ. Prof. Dr. Peter Knoflach, Prim. Univ.-Prof. Dr. Frieder Berr 44. Jahrestagung - 22. Fortbildungskurs der ÖGGH

  • 2010 17. - 19. Juni Ried Prim. Univ.-Prof. Dr. Friedrich Renner

43. Jahrestagung - 21. Fortbildungskurs der ÖGGH

  • 2009 18. - 20. Juni Wien Prim. Univ.-Prof. Dr. Friedrich Renner, Prof. Dr. Albert Tuchmann

42. Jahrestagung - 20. Fortbildungskurs der ÖGGH und 50. Chirurgenkongress (1.Gemeinschaftskongress ÖGC/ÖGGH)

  • 2008 29. - 31. Mai Millstatt Dr. Alfred Ferlitsch

41. Jahrestagung - 19. Fortbildungskurs der ÖGGH

  • 2007 14. - 16. Juni Innsbruck Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Vogel

40. Jahrestagung - 18. Fortbildungskurs der ÖGGH

  • 2006 26. - 28. Oktober Rosenheim Dr. Ernst Kerstan, Prof. Dr. W. Heldwein

39. Jahrestagung - 17. Fortbildungskurs der ÖGGH und 34. Kongress der Gasellschaft für Gastroenterologie in Bayern e.V. (GFGB)

  • 2005 16. - 18. Juni Graz Univ.-Prof. Dr. Günter J. Krejs, OA Dr. Ernst Kerstan (Präsident), Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Petritsch

38. Jahrestagung - 16. Fortbildungskurs der ÖGGH

  • 2004 27. - 29. Mai Linz Prim. Univ.-Prof. Dr. Peter Knoflach, Prim. Univ.-Prof. Dr. Friedrich Renner, Prim. Univ.-Doz. Dr. Rainer Schöfl

37. Jahrestagung - 15. Fortbildungskurs der ÖGGH

  • 2003 19. - 21. Juni Wien Prim. Univ. Doz. Dr. Werner Weiss

36. Jahrestagung - 14. Fortbildungskurs der ÖGGH

  • 2002 22. - 22. Juni Eisenstadt Univ.-Prof. Dr. Brigitte Dragosics

35. Jahrestagung - 13. Fortbildungskurs der ÖGGH

  • 2001 25. - 27. Oktober Salzburg Univ.-Prof. Dr. Brigitte Dragosics, Prof. Dr. Drs.h.c. Mainhard Classen

34. Jahrestagung - 12. Fortbildungskurs der ÖGGH und 29. Kongress der Gasellschaft für Gastroenterologie in Bayern e.V. (GFGB)

  • 2000 Alpbach Tagungspräsidium: Judmaier, Vogel, Propst;
  • 1999 Bregenz Tagungspräsidium: Judmaier, Hügel;
  • 1998 Villach Grimm/Ferenci
  • 1997 Baden/Wien Ferenci/Gasche/Steindl
  • 1996 Passau gemeinsam mit der Gesellschaft für Gastroenterologie in Bayern (Zehner, Matek, Krejs, Petritsch)
  • 1995 Grundlsee, Steiermark Krejs, Petritsch
  • 1994 Wien Fritsch, Schöfl
  • 1993 Bregenz Fritsch, Ferenci, Hügel
  • 1992 Wien Gangl, Ferenci, Pichler gemeinsam mit Österr. Ges. f. Infektionskrankheiten
  • 1991 Innsbruck Gangl, Ferenci gemeinsam mit der Ges. für Gastroenterologie in Bayern/Paumgartner,
  • 1990 Eisenstadt Pesendorfer, Ferenci, Silberbauer
  • 1989 Wien Pesendorfer, Brunner
  • 1988 Innsbruck Clodi, Brunner, Judmaier
  • 1987 Salzburg Clodi, Brunner

gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten Classen, Schusdziarra und der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologische Endoskopie Henning

  • 1986 Baden Clodi, Brunner
  • 1985 Gmunden Clodi, Brunner
  • 1984 Wien Dittrich, Brunner, Gangl
  • 1983 St. Veit Thaler, Dittrich, Samec
  • 1982 Wien Thaler, Dittrich
  • 1981 Krems Thaler, Dittrich, Stefanelli
  • 1980 Wien Grabner, Wewalka, Schnack gemeinsam mit der österreichischen Krebsliga und Krebsgemeinschaft Husslein, Denk
  • 1979 Bludenz Grabner, Wewalka, Schobel
  • 1978 Wien Neumayr, Wewalka, Fritsch, Funovics
  • 1977 Bad Hofgastein Neumayr, Wewalka, Ellegast
  • 1976 Wien Wewalka, Dittrich, Zweymüller, Kellerer gemeinsam mit der Öst. Ges. f. Kinderheilkunde
  • 1975 Linz Wewalka, Dittrich, Clodi
  • 1974 Wien Wewalka, Dittrich
  • 1973 Graz Wewalka, Dittrich
  • 1972 Wien Wewalka, Dittrich
  • 1971 Salzburg Deutsch, Wewalka, Wendt
  • 1970 Wien Deutsch, Wewalka
  • 1969 Wien Deutsch, Wewalka
  • 1968 Wien Deutsch, Wewalka


  • Martini GA. Döhlke W. In: Classen: Internisten und Innere Medizin im 20. Jhdt. 264-88
  • Creutzfeldt W. Martin GA, Strohmeyer G.: Meilensteine der Gastroenterologie und Stoffwechselforschung. Falk-Foundation. 1997
  • Pesendorfer, Krassnitzky, Wewalka: Klin. Wschr. 1970: 48: 58-9