Benutzer:Paulae/Genthe
--> ab 20.5.1899
Clotilde Eugenie Betty Schilling (* 2. März 1858 in Altenburg; † 11. Mai 1934 in München[1]) war eine deutsche Malerin und Bildhauerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schilling kam 1858 als Tochter des Altenburger Kaufmanns Ottomar Georg Schilling (* 1828) und der Emilie Pauline Schilling, geb. Wagner (* 1831) zur Welt. Die Eltern hatten 1852 geheiratet, der Vater verstarb bereits 1859. Clotilde Schilling wuchs mit ihren älteren Schwestern Anna Eugenia Auguste Schilling (* 1853), Elisabeth Eugenia Paula Schilling (* 1854) und Alexandra Eugenie Rosa Schilling (1855–1936) in Altenburg auf.
noch 1885 in Altenburg geführt
Pauline 1895: Ostbahnstr. 10., Cl. 1896 Ostbahnstr. 9 m. Mutter, Clotilde 1898, 1900, ... 10, 11 separat genannt, aber mit Mutter Pauline in Nr. 16; 13 allein: Ostbahnstraße 16, "Bildhauerin, Porträt- und Landschaftsmalerin", hier lebte sie bis zu ihrem Tod, in späten Jahren wieder unter ihrem Geburtsnamen Klotilde im Adressbuch geführt (u.a. 1933, 1934), im gleichen Haus lebten Robert Sterl, Otto Griebel, Georg Estler und Emily Lengnick. Ostbahnstraße = „Dresdner Montmartre“
Sie widmete sich zunächst der Malerei. Im Jahr 1885 wird sie als eine „Schülerin von Kopps“ bezeichnet[2] sodass sie wahrscheinlich die Malerinnenschule von Franz Kops in Blasewitz besucht hat. Ihr Gemälde des Schrifstellers Julius Duboc wurde gelobt: „Frappante Aehnlichkeit, tüchtige plastische Modellirung des Kopfes und charakteristische Wiedergabe der durchgeistigten Züge des Dargestellten“, all diese Dinge „berechtigen zu den besten Hoffnungen für das fernere künstlerische Wirken der jungen Künstlerin“.[3]
„Eine vielseitige Künstlerin ist Klotilde Schilling, Dresden. Ihre ausgestellten Gipsmodelle, charakteristische Köpfe, sind vortrefflich, ebenso die drei gemalten Bauerntypen. Weniger gefallen mir ihre Landschaften.“[4]
Mitglied im Verein der Berliner Künstlerinnen[5] von 1906 bis 1927.[6]
Ihre Mutter verstarb 1911 und Schilling schuf für sie das Grabmal. Erst später kamen weitere Namen auf dem Grab dazu, darunter das ihrer Tante Agnes Louise Wagner, verh. Pietzsch (1837–1917), die die Mutter von Architekt Martin Pietzsch war, ihrer Schwester Alexandra Schilling (1855–1936) und schließlich auch ihr eigener Name mit Signatur.
- 1895: Hinweis, dass Schilling einen Sommer (Sommer 94?) bei Ludwig Dettmann an der Ostsee Malerei gelernt hat. „Sie ist in ihrer Farbe weit unruhiger und bunter, und obwohl sie leichter zu arbeiten scheint und sehr viel produzirt, haben wir von ihr zwar schon manches gefälige Bildchen, aber noch keine Arbeit, die wir als ausgereift bezeichnen möchten, zu sehen bekommen.“ dennoch sei Schilling wie Emma von Boeckh und Rita Bömm eine der Künstlerinnen, „an denen die ernsthafte Kritik nicht achtlos vorübergehen kann.“[7]
Wirken/Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Malerin widmete sie sich den Themen Aktzeichnung, Allegorie und Landschaft. Die Studie eines Modells wurde im Februar 1892 gelobt: „Eine talentvolle Skizze von Clotilde Schilling erregt, trotz ihrer nur spärlich grundirten Ausführung, doch Interesse. Der Entwurf ist schnell und sicher fixiert und jedenfalls ist das Modell gut getroffen. Das könnte ein hübsches, lebensvolles Bild werden, wenn die Künstlerin die Mühe nicht scheuen wollte, aus der Skizze ein sauberes Bild zu machen.“[8]
Studie Unschuld in Berlin gehört zu den „sehr bemerktenswerte[n] Beiträge[n]“[9]
„Von Clotilde Schilling (Dresden) sind zwei Herrenporträts zu sehen, die wahr aufgefaßt sein mögen, jedenfalls aber unter dem prononcierten graublauen Tone leiden.“[10]
„die mit männlich-virtuoser Kraft gemalten interessanten Landschaftsbilder der beiden weiblichen Secessionisten Emilie Mediz-Pelikan […] und Clotilde Schilling, von denen die letztere Dame mit ihrem außerdem noch ausgestellten, in den blendenden Zwielicht-Effecten geistreich und glücklich studirten , lebenathmenden Genregemälde ‚Fröhlich Erwachen‘, sowie mit der flott modellirten und bemalten Bildnißbüste eines jungen Mannes sich als ein äußerst vielseitiges Künstlertalent bekundet.“ -- Johannes Kurzwelly[11]
- in der Kunsthalle: Schilling sei mit einer „tüchtigen, modernen Bildnißsculptur…“ vertreten[12]
- Zick-Zack. In: Moderne Kunst. Jg. 35, Heft 9, 1902 S. XXXII. (Porträtbüste Charlotte Huhn): „… eine durch teilweise Tönung in ihrem lebendigen Eindruck sehr geförderte, bezüglich der Aehnlichkeit aber wohl nicht vollkommen zutreffende, dekorativ gestaltete Arbeit“[13] Die Büste Charlotte Huhns wurde 1898 in den Dresdner Nachrichten als plastisches Werk anlässlich der Neueröffnung des Kunstsalons von Emil Richters Nachfahren im Europäischen Hof in Dresden besonders hervorgehoben: „Plastische Werke fehlen ebenfalls nicht. So verdienst Clotilde Schilling's effektvolle Büste der Opernsängerin Charlotte Huhn namentliche Nennung.“[14]
„Die Dresdner Malerin Clotilde Schilling hat mit ihrer Entwickelung noch nicht abgeschlossen, es liegt noch etwas Tastendes, Experimentierendes in ihren Werken, in denen selbstständige Züge sich mit Nachahmung vermichen. Dabei ist unverkennbar, daß sie im fleißigen Studium der Natur nicht ermüdet und in der Beherrschung der Farbe Fortschritte macht.“[15]
„Von der Dresdner Malerin Clotilde Schilling bekunden einige Proben ein stetiges Vordringen in Bezug auf Naturtreue und kräftiges Colorit, zumal die Bilder: Dämmerung im Moor und die Augustsonne“, so ein Kritiker im Leipziger Tageblatt und Anzeiger anlässlich einer Ausstellung im Dresdner Kunstsalon.[16]
Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- (vor) 1885: Bildnis Dr. Julius Duboc
- (vor) 1890: Studienköpfe
- 1893: Ruine am Meer
- 1893: Mühle im Walde (bez. C. Schilling 1893)
- 1894: Im Gebirge (bez. C. Schilling. Dresden.)
- 1895: Unschuld (Studie)
- 1896: Frühlingsblüte (Gemälde)
- 1896: Morgengruß (Gemälde)
- 1896: Im Blumengärtchen (Gemälde)
- 1896: Frühlingsstimmung (Gemälde)
- 1896: Mondaufgang (Gemälde)
- 1897: Fröhlich erwachen (Gemälde)
- 1897: Holsteinische Küste (Gemälde)
- 1897: Bildnisbüste eines jungen Mannes
- 1897: Canal in Venedig (Gemälde, 1898 ausgestellt im Sächsischen Kunstverein)
- 1897: Sonnenuntergang in Pommern (Gemälde)
- 1897: Porträtbüste Charlotte Huhn (Plastik)
- 1897: Traumversunken (Plastik)
- (vor) 1898: Juli-Abend. Motiv aus Holstein (Malerei)
- (vor) 1898: Lilie. Mädchenkopf (Plastik)
- (vor) 1898: Gemälde Sommerlust, In den Lagunen, Beim Antiquar, Augustsonne, Dämmerung im Moor, Apfelblüte am Parkthor[17]
- 1898: Das Unheil (Skulptur, 1898 ausgestellt im Dresdner Kunstsalon im Viktoriahaus)[18]
- (vor 1899): Damenporträt
Ausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1885: Ernst’sche Kunsthandlung, Prager Straße Dresden (Ausstellung Porträt Duboc)
- 1890: Lokal des Sächsischen Kunstvereins, Dresden (Studienköpfe;[19] Bildnisskizzen, Landschaften[20])
- 1891: Lokal des Sächsischen Kunstvereins, Dresden (weiblicher Studienkopf, Ölgemälde;[21] Genrebild, Ölgemälde)[22]
- 1892: Lichtenberg’s Kunstsalon, Dresden (Skizze)
- 1892: Lokal des Sächsischen Kunstvereins, Dresden (Genrebild, Ölgemälde;[23] Studienkopf, Ölgemälde;[24] Landschaft, Ölgemälde;[25] Genrebild, Ölgemälde[26])
- 1893: Lokal des Sächsischen Kunstvereins, Dresden (Landschaft, Ölgemälde; [27]Stilleben, Ölgemälde;[28] Landschaft, Ölgemälde;[29] Interieur, Aquarell;[30] Landschaft, Ölgemälde;[31] Genrebild, Ölgemälde[32])
- 1894: Lokal des Sächsischen Kunstvereins, Dresden (Studienkopf, Ölgemälde;[33] Intérieur, Ölgemälde[34])
- 1894: Lichtenbergs Kunstsalon, Dresden (Beleuchtungsstudie und Porträt Frau Karchow-Lindner)[35]
- 1895: Frühlingsausstellung im Gemäldesalon von Lichtenberg Nachf. im Victoriahaus (fünf Bilder vom Ostseestrand)[36]
- 1895: Lokal des Sächsischen Kunstvereins, Dresden (Interieur;[37] männlicher Studienkopf,[38] Genrebilder,[39] Landschaften[40])
- 1895: Ausstellung im Lichtenberg’schen Kunstsalon (einige Studien)[39]
- 1896: Lichtenbergs Gemäldesalon (Frühlingsblüte, Morgengruß, Im Blumengärtchen, Frühlingsstimmung, Gemälde;[41] Freilichtbildnis[42])
- Juli bis Ende August 1896: Ausstellung im Kunstverein Leipzig (Beteiligung, Gemälde)[43]
- 1896: Lokal des Sächsischen Kunstvereins (Mondaufgang, Gemälde)[44]
- 1896: Arnolds Kunstsalon, Dresden (zwei Herrenporträts)[10]
- 1896: 15. Kunst-Ausstellung des Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen, Berlin (Studie Unschuld)[45]
- 1897: Sächsischer Kunstverein (Weibliches Bildnis, Mädchenbüste;[46] Sonnenuntergang in Pommern[47])
- 1897: Sonderausstellung Dresdner Sezessionisten in der Kunsthalle Leipzig (Fröhlich erwachen (Gemälde), Holsteinische Küste (Gemälde), Bildnisbüste eines jungen Mannes)[11]
- 1897: Ausstellung im Dresdner Kunstsalon (Porträtbüste Charlotte Huhn)[13]
- 1897: Dresdner Kunstsalon (Traumversunken, Plastik)[48]
- 1898: Dresdner Kunstsalon (sieben Gemälde, ein Hochrelief)[49]
- 1898: Emil Richters Nachf. Kunstsalon im Europäischen Hof (Porträtbüste Charlotte Huhn)[50]
- 1898: 16. Kunst-Ausstellung des Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen, Berlin (Malerei Juli-Abend, Plastik Lilie)[51]
- 1901: Ausstellung des Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen, Berlin
- 1905: Ausstellung für Kunst aller Art und Zeit, Galerie Del Vecchio, Leipzig (April-Mai-Ausstellung, Beteiligung)[52]
- 1907: Kunstverein Kassel (Köpfe (Gipsmodelle), Bauerntypen, Landschaften (Gemälde))
- 1912: Ausstellung Frauenkunst, Sächsischer Kunstverein, Dresden
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schilling, Clotilde. In: Friedrich von Boetticher: Malerwerke des Neunzehnten Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte. Zweiter Band, zweite Hälfte: Saal–Zwengauer. Pantheon, Leipzig 1944 (unveränderter Neudruck der 1901 abgechlossenen Erstausgabe).
- Schilling, Clotilde. In: Hans Wolfgang Singer (Hrsg.): Allgemeines KünstlerLexikon. Leben und Werke der berühmtesten Bildenen Künstler. 6. Auflage. 5. Band: Vialle–Zyrlein. Erster Nachtrag mit Berichtigungen. Rütten & Loening, Frankfurt am Main 1922, S. 251.
- Schilling, Clotilde. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Begr.), Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Band 30: Scheffel–Siemerding. E.A. Seemann, Leipzig 1936, S. 69.
- Schilling, Clotilde. In: Chris Petteys: Dictionary of Women Artists. An international dictionary of women artists born before 1900. G. K. Hall & Co, Boston 1985, S. 629.
- Schilling, Clotilde. In: Verein der Berliner Künstlerinnen e.V.: Käthe, Paula und der ganze Rest. Kupfergraben, Berlin 1992, S. 148.
- Schilling, Clotilde. In: Allgmeines Künstlerlexikon. Bio-bibliographischer Index A–Z. Bnd 8: Pikalov–Schintzel. Saur, München und Leipzig 2000, S. 774.
- Schilling, Clotile. In Benezit: Dictionary of rtists. Vo. 12: Rouco–Sommer. Éditions Gründ, Paris 2006, S. 621.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Aux morts, S. 65.
- ↑ Feuilleton. In: Dresdner Nachrichten, 11. November 1885, S. 3.
- ↑ Feuilleton. In: Dresdner Nachrichten, 11. November 1885, S. 3.
- ↑ L.F.: Von Ausstellungen und Sammlungen: Kassel. In: Die Kunst für alle, Band 13, 1. Aprl 1907, S. 316.
- ↑ 1
- ↑ Käthe, Paula und der ganze Rest. S. 148.
- ↑ Carl von Lützow, A. Rosenberg, (Hrsg.): Kunstchronik. Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe. 6. Jg., Nr. 29, 20. Juni 1895, S. 454.
- ↑ O. K.: Kunst und Wissenschaft. In: Dresdner Nachrichten, 26. Februar 1892, S. 3.
- ↑ Ausstellungen und Sammlungen. In: Friedrich Pecht (Hrsg.): Die Kunst für alle, 11. Jg., 1896, S. 204.
- ↑ a b e.: Kunst und Wissenschaft. In: In: Dresdner Journal, 15. Dezember 1896, S. 2.
- ↑ a b Johannes Kurzwelly: Die Ausstellung der Dresdner Secessionisten in der Kunsthalle. In: Leipziger Tageblatt und Anzeiger, 15. Juli 1897, S. 9.
- ↑ J. Ky.: Die Plastik in der Kunsthalle. In: Leipziger Tageblatt und Anzeiger, 27. September 1897, S. 6.
- ↑ a b Kunst und Wissenschaft. In: Dresdner Journal, 27. November 1897, S. 2.
- ↑ Kunst und Wissenschaft. In: Dresdner Nachrichten, 18. April 1898, S. 2.
- ↑ Kunst und Wissenschaft. Dresdner Kunstsalon. In: Dresdner Journal, 28. Januar 1898, S. 1.
- ↑ Dresdner Kunstbriefe. In: Leipziger Tageblatt und Anzeiger, 24. Februar 1898, S. 18.
- ↑ Kunst und Wissenschaft. Dresdner Kunstsalon. In: Dresdner Journal, 28. Januar 1898, S. 1.
- ↑ Kunst und Wissenschaft. In: Dresdner Journal, 6. Oktober 1898, S. 3.
- ↑ Dresdner Nachrichten. In: Dresdner Journal, 22. November 1890, S. 5.
- ↑ Dresdner Nachrichten. In: Dresdner Journal, 6. Dezember 1890, S. 9.
- ↑ ?
- ↑ Dresdner Nachrichten. In: Dresdner Journal, 21. November 1891, S. 11.
- ↑ ?
- ↑ Dresdner Nachrichten. In: Dresdner Journal, 9. April 1892, S. 3.
- ↑ Dresdner Nachrichten. In: Dresdner Journal, 23. April 1892, S. 5.
- ↑ Dresdner Nachrichten. In: Dresdner Journal, 19. November 1892, S. 3.
- ↑ Dresdner Nachrichten. In: Dresdner Journal, 28. Januar 1893, S. 5.
- ↑ Dresdner Nachrichten. In: Dresdner Journal, 25. Februar 1893, S. 5.
- ↑ Dresdner Nachrichten. In: Dresdner Journal, 4. März 1893, S. 9.
- ↑ Dresdner Nachrichten. In: Dresdner Journal, 11. November 1893, S. 3.
- ↑ Dresdner Nachrichten. In: Dresdner Journal, 9. Dezember 1893, S. 3.
- ↑ Dresdner Nachrichten. In: Dresdner Journal, 16. Dezember 1893, S. 13.
- ↑ Dresdner Nachrichten. In: Dresdner Journal, 10. März 1894, S. 3.
- ↑ Dresdner Nachrichten. In: Dresdner Journal, 24. November 1894, S.3.
- ↑ Dresdner Nachrichten. In: Dresdner Journal, 15. Dezember 1894, S. 3.
- ↑ Dresdner Nachrichten. In: Dresdner Journal, 2. Februar 1895, S. 3.
- ↑ Dresdner Nachrichten. In: Dresdner Journal, 18. Februar 1895, S. 3.
- ↑ Dresdner Nachrichten. In: Dresdner Journal, 25. Februar 1895, S. 3.
- ↑ a b Dresdner Nachrichten. In: Dresdner Journal, 23. März 1895, S. 3.
- ↑ Dresdner Nachrichten. In: Dresdner Journal, 1. Juni 1895, S. S. 3.
- ↑ Dresdner Nachrichten. In: Dresdner Journal, 15. Februar 1896, S. 3.
- ↑ Kunst und Wissenschaft. In: Dresdner Journal, 7. März 1896, S. 2.
- ↑ Kunst-Verein. In: Leipzig Tagblatt und Anzeiger, 19. Juli 1896, S. 17.
- ↑ Kunst und Wissenschaft. In: Dresdner Journal, 20. November 1896, S. 3.
- ↑ Ausstellungen und Sammlungen. In: Die Kunst für alle. Heft 13, 1. April 1896, S. 204.
- ↑ Kunst und Wissenschaft. In: Dresdner Journal, 16. Januar 1897, S. 3.
- ↑ Kunst und Wissenschaft. In: Dresdner Journal, 27. März 1897, S. 3.
- ↑ Kunst und Wissenschaft. In: Dresdner Journal, 11. Dezember 1897, S. 3.
- ↑ Kunst und Wissenschaft. In: Dresdner Journal, 10. Januar 1898, S. 3.
- ↑ Kunst und Wissenschaft. In: Dresdner Nachrichten, 18. April 1898, S. 2.
- ↑ 16. Kunst-Ausstellung des Vereins der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen. Verein der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen, Berlin 1898, S. 24.
- ↑ In: Kunstchronik. Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe. 16. Jg., Nr. 24, 5. Mai 1905, S. 379.
Kategorie:Bildhauer
Kategorie:Maler
Kategorie:Deutscher
Kategorie:Geboren 1858
Kategorie:Gestorben 1934
Kategorie:Frau
Personendaten | |
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NAME | Schilling, Clotilde |
ALTERNATIVNAMEN | Schilling, Clotilde Eugenie Betty (vollständiger Name), Schilling, Klotilde Eugenie Betty (alternative Schreibweise lt. Geburtsurkunde) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Malerin und Bildhauerin |
GEBURTSDATUM | 2. März 1858 |
GEBURTSORT | Altenburg |
STERBEDATUM | 11. Mai 1934 |
STERBEORT | München |