Benutzer:Pindar62

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Notes und Un-Notes

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Die Toleranz ist auch die Toleranz der anderen.


Folgende Seiten eingestellt

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  • Herbert Silberer (1882 – 1923) Psychoanalytiker, beeinflusste C. G. Jung. Sein Vater ist bereits in wikipedia vertreten. Er selbst findet sich in der englischen und französischen Wikipedia. (eingestellt in Wikipedia am: 16.12.2007)
  • Albert von Thimus. Wegbereiter der Harmonik. Sein Buch "Die harmonikale Symbolik des Altertums", Georg Olms Verlag Hildesheim/Zürich/New York 1988, beeinflusste maßgeblich Hans Kayser. (eingestellt in Wikipedia am: 17.12.2007)
  • Hans Leisegang, (13. März 1890; † 5. April 1951 in Berlin) deutscher Philosoph, Physiker und Autor. (eingestellt in Wikipedia am: 23.12.2007)
  • Hans Thomas Hakl, auch H. T. Hakl (auch: H. T. Hansen oder H.T.H.). Autor, Übersetzer, Herausgeber, Redakteur. Findet sich auch in der französischen Wikipedia. (eingestellt in Wikipedia am: 30.12.2007)
  • Hans Freimark (* 21. Januar 1881 in Berlin; † 9. Mai 1945 in Söcking, Bayern) Verlagsbuchhändler, Autor.(eingestellt in Wikipedia am: 30.12.2007)

Folgende Seiten mitgearbeitet (mehr und weniger)

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  • Zusatz zu Sir Isaac Newton und Alchemie: M. Keynes nannte ihn "the last sorcerer". Newton hat sich 30 (!) Jahre mit alchemischen Experimenten und Gedanken beschäftigt. Nachweislich. Wissenschaftlich belegt. U. a. hat er einen Kommentar zur Tabula Smaragdina geschrieben und zwar lateinisch und englisch. (Beitrag eingestellt am 19.12.2007)


Folgende Seiten habe ich noch vor

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  • Idee ein eigenes Stichwort zu den Buchausgaben von "Die Geheimen Figuren der Rosenkreuzer" zu machen. Idee wurde auf der Seite Rosenkreuzer zur Diskussion gestellt.
  • Der ermordete Religionswissenschaftler und Rumäne Ioan P. Culianu hatte einen Lehrstuhl für Religionswissenschaft in Chicago inne und galt als Nachfolger von Mircea Eliade
  • Adam Haselmayr. Wird in Zusammenhang mit den Rosenkreuzern und der der Fama Fraternitatis zitiert und ist die erste real existierende Person, die bei den Rosenkreuzern erwähnt wird. --Pindar62 15:22, 19. Dez. 2007 (CET)
  • Betty T. Dobbs, Professorin, erforschte über 20 Jahre das Verhältnis von Newton und Alchemie. --Pindar62 09:03, 20. Dez. 2007 (CET)

Leider habe ich erst letzte Woche den Mut gefunden damit anzufangen, Beiträge in wikipedia einzustellen. (Unter uns: Wer fühlt sich schon berufen für ein Lexikon zu schreiben?) --Pindar62 20:41, 16. Dez. 2007 (CET)

Leibniz und Kabbala

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Allison Coudert fand in Handschriften von Leibniz Hinweise darauf, dass er die Kabbala nicht nur kannte, sondern dass sie in seiner Philosophie eine entscheidende Rolle spielte. Leibniz hatte seine Kenntnisse der Kabbala vor allem der Bekanntschaft mit Christian Knorr von Rosenroth und Franz Mercurius van Helmont zu verdanken. --Pindar62 (Diskussion) 12:19, 7. Okt. 2012 (CEST)

Kepler, Weltharmonik, 3. Gesetz

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Kepler vereint in sich pythagoräische Spekulation mit exakter Forschung. Er erforscht das Warum der musikalischen Intervalle, geht also der Frage nach: warum uns gewisse Intervalle harmonisch vorkommen. Und er hat so darauf geantwortet: Eben weil Intervallstrukturen in der Natur angelegt sind und weil sie im Menschen nachgewiesen werden können und vor allem, weil sie der Himmelsharmonie, der Weltharmonie entsprechen, eben deshalb empfinden wir sie als harmonisch. Dies ist der zentrale Gedanke, den er 1619 in seinem Werk über die Weltharmonik ausführlich darlegte. Für Kepler, den Astronomen und Mathematiker, spielt das musikalische Denken eine so wesentliche Rolle, dass die fünf Bücher der „Weltharmonik“ von musikalischen Problemen durchdrungen sind. Die Proportionen und Musikgesetze, der Intervalle stehen für ihn in Übereinstimmung mit dem Menschen und vor allem mit dem Universum. Die Analogien zwischen kosmischen und musikalischen Gesetzen werden aber mit Hilfe einfacher Proportionen gebildet. Das dritte Keplersche Gesetz sit für ihn dazu da um zu zeigen, dass die Welt sich in einer universalen (musikalischen) Harmonie befindet. In seinem Buch Weltharmonik findet sich sein drittes Gesetz an einem bemerkenswert unauffälligen Ort, nämlich auf Seite 292 der deutschen Ausgabe inmitten eines 13 Punkte-Programms. --Pindar62 (Diskussion) 12:21, 7. Okt. 2012 (CEST)

Eine Mystikerin „des nahen Gottes und der persönlichen Liebe“ ging auch aus dem flämischen Volk hervor: die Dichterin Hadewych, um deren Lebenssdiicksale ein seltsames Geheimnis schwebt, da selbst ihre Lebenszeit (um 1200) nicht genau feststeht. Ob sie nun Abtissin war oder als Begine in einem brabantischen Konvent lebte - auf jeden Fall war sie hochgebildet und von den geistig-religiösen Strömungen ihrer Zeit entscheidend beeinflußt. Aus allen uns erhaltenen Briefen, Gedichten und Visionen ist dieser einzigartigen Frau ein Leben im Dienst der Minne die höchste Seligkeit ihres Daseins gewesen. „Diese gluterfüllte Liebe hat ja ihren Lebensborn in sich selbst, ist ihr eigener letzter und einziger Grund. Sie ist der Held der Gefühle, sie wagt ohne zu wägen, sie wagt alles, selbst den Kampf mit Gott.“ Das Weltumfangende ihres mystischen Liebesgefühls klingt mit schöner Einfalt aus der Strophe eines ihrer Gedichte: Ein edles Licht strahlt in uns rein, Das will, daß wir ihm einig sei'n – Der reine Funke, das Lichtelein Lebendigkeit der Seele mein, Die ewig Eins mit Gott muß sein: Drin leuchtet Gott seinen ewigen Schein. Und in einem ihrer Briefe schreibt die Seherin Hadewydi: „Ich sah Gott als Gott und den Menschen als Menschen und da wunderte ich mich nicht, daß Gott Gott war, und daß der Mensch Mensch war. Da sah ich Gott als Mensch und ich sah den Menschen göttlich. Da wunderte ich mich nicht, daß der Mensch verklärt war mit Gott.“ In vierzehn Visionen hat sie ihre inneren Erlebnisse niedergeschrieben. Wenn diese auch dem zeitgeschichtlichen Ideenkreis entnommen sind, so spiegelt sich in ihnen das flammende mystische Gefühl Hadewychs immer wieder: „Du sollst alles lieben, worin ich die Minne bin; dann aber sollst du selbst die Minne sein, so wie ich die Minne bin.“ (. O. Plassmann. Die Werke der Hadewych (1923). – Cyriel Verschaeve. Christlich-nordischer Geist in der flämischen Mystik (1935).) Quelle: RUDOLF FRANZ MERKEL: DIE MYSTIK IM KULTURLEBEN DER VÖLKER

Tabula Smaragdina in der Übertragung Issac Newtons

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Hermes Trismegistus opera Chemica Tabula Smaragdina Es ist wahr ohne Lügen, es ist gewiss und das Allerwahrhaftigste. Das Untere ist gleich demjenigen, das Oben ist. Und was Oben ist, ist gleich demjenigen, das Unten ist, um die Wunder des einen Dinges zu vollbringen. Und so wie alle Dinge aus dem Einen und nach seinem Plane geschaffen sind, so entstammen alle Dinge aus diesem einem Dinge durch Angleichung an ihn. Sein Vater ist die Sonne, und seine Mutter der Mond. Der Wind hat es in seinem Bauch getragen; seine Amme ist die Erde. Er ist der Vater aller Vollkommenheiten der ganzen Welt und seine Tugend ist vollkommen. Seine Kraft bleibt ungeschmälert, wenn sie in Erde verwandelt wurde. Scheide schrittweise die Erde vom Feuer, das Subtile vom Dichten mit großem Scharfsinn. Es steigt auf von der Erde zum Himmel und steigt wiederum herab zur Erde und nimmt dabei die Kraft des Oberen und Unteren in sich auf. So wirst du die Herrlichkeit der ganzen Welt erhalten und aller Unverstand wird vor dir weichen. Dieses ist nämlich von aller Stärke die stärkste Stärke. Denn so bindet es alle subtilen Dinge und durchdringt alles Feste. So ist die Welt geschaffen. Von da stammen die wunderbaren Nachahmungen, deren Art und Weise hier beschrieben ist. Darum bin ich Hermes Trismegistus gerufen, habend die drei Teile der Weisheit der ganzen Welt. Es ist vollkommen, was ich über das Werk der Sonne gesagt habe.


Der Barkeeper sagt: "Tut mir leid, wir bedienen keine Neutrinos, die schneller sind als das Licht." Ein Neutrino kommt in eine Bar.

"Neutrino!" - "Wer ist da?" - "Toc, toc."

Der LHC-Beschleuniger hat in diesem Jahr schon zum zweiten Mal gegen das Kausalitätsprinzip verstoßen. Das erste Mal wird im Dezember sein.

Um auf die andere Seite zu kommen. Warum überqueren Neutrinos die Straße?

Schluss mit den Neutrino-Witzen, die habe ich alle nächste Woche schon gehört.

Ich bekomme diese Neutrino-Witze 60 Nanosekunden früher als normale Tweets.