Benutzer:Pittimann/Baustelle 2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Anpassung der Kontaktbelastung + Lichtmaschinengröße an die Batteriekapazität
Summe Amperstunden
der eingebauten Batterien [Ah]
Maximaler
Lichtmaschinenstrom [A]
Nennstrom des
Relaiskontaktes [A]
33 40 60
55 55 - 70 70
66 80 100
100 - 150 90 100
180 110 150
300 120 180
Vorteile und Nachteile der jeweiligen Batterietrennsysteme
Trennmethoden Trennschalter Trenndiode KfZ - Relais einfaches
Trennrelais
elektronisches
Trennrelais
Vorteile geringer
Schaltungsaufwand
Ladungsüberwachung
automatisch
geringe
Spannungsverluste
hohe
Kontaktbelastbarkeit
Schaltet nur wenn
Sollwerte erreicht
kostengünstig keine
Schaltkontakte
kostengünstig Schaltet nur wenn
Lichtmaschine läuft
Eigenstarthilfe
möglich
  keine Batterie-
ausgleichsströme
  kaum
Spannungsverluste
geringer
Schaltungsaufwand
        einfache
Funktionskontrolle
Nachteile Mehrbelastung
des Fahrers
Teurer als
einfache Systeme
nur für
kleine Ströme
kein Überlastschutz Teurer als
einfache Systeme
keine automatische
Schaltung
Schwellenspannung Parallelschaltung
wenn ZAS betätigt
höherer
Schaltungsaufwand
erhöhter
Kontaktverschleiß
Spannungsverlust
wegen Leitungslänge
Verlustleistung
der Dioden
höherer
Schaltungsaufwand
Keine einfache
Funktionskontrolle
Ausgleichströme
der Batterien
Betätigung kann
vergessen werden
ggf. Einbau eines
neuen Reglers
Ausgleichströme
der Batterien
Ausgleichströme
der Batterien
 
Ausgleichströme
der Batterien
Eigenstarthilfe
nicht möglich
Eigenstarthilfe
nicht möglich
   


Für den Wohnbereich empfohlene Beleuchtungsstärken
Räume im Wohnbereich oder
Tätigkeiten im Wohnbereich
Anforderung an
die Sehaufgabe
Empfohlene
Beleuchtungsstärke [Lux]
Garderobe
Flure und Treppen
Orientierung 10 - 50
Allgemeinbeleuchtung im:
Schlafzimmer, Badezimmer,
Wohnzimmer, Kinderzimmer
Leichte Sehaufgaben:
große Details mit
hohen Kontrasten
50 - 300
Küchenarbeiten, Hausarbeiten,
Körperpflege, Wäschepflege,
Lesen, Schreiben, Basteln
Normale Sehaufgaben:
kleine Details mit
mittleren Kontrasten
300 - 1000
Bastelarbeiten, Zeichnen,
feine Handarbeiten, Nähen
Schwierige Sehaufgaben:
kleinere Details mit
geringen Kontrasten
1000 - 2000
Gegenüberstellung der Seilträger
Seilträger Treibscheibe Trommel Bobine
Vorteile kleine Abmessungen und
Masse des Seilträgers
doppeltrümmige Mehrseilförderung schlanke Bauweise
Turmförderung möglich Seil zur Prüfung
abbaubar
drallfrei
Mehrseilförderung möglich kein Seilrutsch kein Seilschlupf
guter Momentenausgleich gute Seilschmierung  
hohe Drehzahlen
-->billige Motoren
für jede Teufe
geeignet
 
kleine Motoren für große Nutzlasten  
niedrige Investitionskosten    
Nachteile keine doppeltrümmige
Mehrsohlenförderung möglich
große Abmessungen
des Seilträgers
wegen der Bauhöhe
nur geringe Teufenfähigkeit
Seilrutschgefahr große Fundamente
notwendig
geringe Fördergeschwindigkeit
keine Seilschmierung große Masse des Seilträgers kein konstantes
Antriebsmoment möglich
steigende Spannungsbelastung
bei steigender Teufe
langsamdrehende Motoren erforderlich
--> kostspielig
nur Einseilförderung
möglich
eingeschränkte Teufenfähigkeit maximal Zweiseilförderung
möglich
 
  Antriebsmoment in der Regel
nicht konstant
 
  schlechte Ausnutzung der
Elektromotorleistung
 
Spezifischer Erdwiderstand in Ωm
Bodenbeschaffenheit Wertebereich Mittelwert
sumpfiger Boden 2 - 50 30
Ziegelton 2 - 200 40
Schwemmsand, Humus
Lehmsandboden
20 - 260 100
Sand und Sandboden 50 - 3000 200 (feucht)
Torf > 100 200
Kies (feucht) 50 - 3000 1000 (feucht)
steiniger und
felsiger Boden
100 - 8000 2000
Beton: Zement/Sand
Mischungsverhältnis 1:5
50 - 300 150
Beton: Zement/Kies
Mischungsverhältnis 1:5
100 - 8000 400
Beton: Zement/Kies
Mischungsverhältnis 1:7
50 - 300 500
Größenkategorien heutiger Teilschnittmaschinen (nach Lammer & Gehring, 1998)
Gewichtsklasse Gewichtsbereich
(Tonnen)
Schrämkopfleistung
(Kilowatt)
Querschnitt ()
normaler Schneidbereich
Querschnitt ()
erweiterter Schneidbereich


leicht 8-40 50-170 ~ 25 ~ 40
mittel 40-70 160-230 ~ 30 ~ 60
schwer 70-110 250-300 ~ 40 ~ 70
extra schwer > 100 350-400 ~ 45 ~ 80
Grenzteufen für verschiedene Seilnenndurchmesser
Seilnenndurchmesser Korblast
5 Tonnen
Korblast
10 Tonnen
Korblast
15 Tonnen
Korblast
20 Tonnen
Korblast
25 Tonnen
Korblast
30 Tonnen
76 mm 2083 m 1833 m 1583 m 1333 m 1083 m 833 m
71 mm 2047 m 1762 m 1476 m 1190 m 904 m 619 m
66 mm 2000 m 1667 m 1333 m 1000 m 667 m 333 m
60 mm 1933 m 1533 m 1133 m 733 m 333 m
54 mm 1833 m 1333 m 833 m 333 m
46 mm 1667 m 1000 m 333 m
Veränderung der Seildaten durch Erhöhung der Bruchlast (9- fache Seilsicherheit bei Güterförderung)
Förderweg
m
Bruchlast
kg/mm2
Nutzlast
Kilogramm
Totlast
Kilogramm
Seilquerschnitt
mm2
Seildurchmesser
mm
Seilgewicht
Kilogramm
1200 120 4000 4000 6000 131 72.000
1200 180 4000 4000 1000 53 12.000
1200 240 4000 4000 545 39 6500
Seillängen in Abhängigkeit vom Seilsicherheitsfaktor
Seilart Zerreißlänge in Meter Grenzteufe / m
Seilsicherheitsfaktor 6
Grenzteufe / m
Seilsicherheitsfaktor 5
Grenzteufe / m
Seilsicherheitsfaktor 4
Tiegelgußstahl
Bruchfestigkeit 120 kg / mm2
12.500 2000 2400 3000
Pflugstahldraht
Bruchfestigkeit 180 kg / mm2
20.000 3000 3600 4500


Vergleich Hanfseile unterschiedlicher Herkunft
Hanfart Durchmesser
mm
Gewicht
kg / Meter
Tragfähigkeit / kg
Seilsicherheitsfaktor 8
russischer Reinhanf 52 1,9 2226
reiner Schleißhanf 52 1,95 2493
badischer Schleißhanf 52 1,95 2783
russischer Reinhanf 100 7 5163
reiner Schleißhanf 100 7,2 5887
badischer Schleißhanf 100 7,2 6476
Beispiel eines verjüngten Förderseiles für eine Schachtförderanlage
Nutzlast: 4000 kg, Totlast: 6000 kg, Bruchkraft: 150 kg/mm2
Stufe Seillänge / m Seilquerschnitt / mm2 Seilgewicht / kg
1
0-200 m
200 13,65 2744
2
200-400 m
200 11,82 2380
3
400-600 m
200 10,24 2048
4
600-800 m
200 8,87 1774
5
800-1000 m
200 7,69 1538
Summe 1000 10.484
Vergleichseil
nicht verjüngt
1000 20 20.000