Benutzer:Prilepte
| Babel: | ||
|---|---|---|
| ||
| ||
| ||
| ||
| ||
| ||
| Benutzer nach Sprache |
Prolog: Prilepte hat sich zweimal vergeblich bemüht zu verhindern, dass sein Familienname durch Schnüffelsuchmaschinen mit dem Benutzernamen verknüpft wird. Prilepte hasst seitdem Schnüffelsuchmaschinen.
Der Artikel: Prilepte ist im Meiselmarkt-Grätzl in Wien 15, hoch über der Wasserwelt, zuhause, einer Gegend, in der keine noblen, aber um so schönere Altbauten mit grünen Höfen, altmodischen Stiegenhäusern und noch aus echten Ziegeln gemachten Mauern und Wänden stehen. Die Gegend ist dicht verbaut, aber überall trifft man auf Alleebäume, kleine Hecken oder kleine Parks. Das begünstigt seine sentimental geprägte Liebe zu Singvögeln und deren Beobachtung und Fütterung. Zu seiner Freude sind gerade in seiner Wohngegend noch viele Spatzen beheimatet, deren Population anderswo in Wien aufgrund der fortschreitenden Flächenversiegelung und der Beseitigung von Sträuchern in wohnnahen Gebieten drastisch sinkt.
Prilepte interessiert sich privat für Naturwissenschaften (vor allem Chemie), Sprache und Sprachen, andere Menschen, Reisen, Musik allgemein, jede Art von Funkerei und vieles mehr. Für den Hausgebrauch schreibt und komponiert er.
Neben dem, was uns alle betroffen macht, tun ihm speziell zwei Dinge weh:
1. Das langsame Verschwinden des Wiener Dialekts
2. Die immer größer werdende Kluft zwischen Bevölkerung und Behörden der EU. Was Bürokraten und Lobbyisten aus Eigennutz in Gang gesetzt haben, greifen antiliberale und kleinkarierte EU-Gegner nur zu gern auf, um gegen diese großartige Idee mobil zu machen. Schade für, schade um unseren schönen Kontinent, aber die Verantwortung tragen die, die sich mit den Bürokraten und Lobbyisten nicht anzulegen trauen.
Der Nickname "Prilepte" ist von einem tschechischsprachigen Formularaufdruck abgeleitet: 'Zde přilepte fotografii' - 'Hier Foto einkleben'. Dieses Formular gibt es Gott sei Dank nicht mehr. Es war das Visumsantragsblatt für die ČSSR. "Auf Österreichisch ausgesprochen" (also auf der Paenultima betont und mit r statt ř ausgesprochen) habe ich das Wort unheimlich lustig gefunden und jetzt zu meinem Nick gemacht.
Wenn du mehr über mein Funkereihobby wissen willst, schau doch in Wikipedia hier vorbei: Amateurfunk, CB-Funk. Funken ist reizvoller als man es sich in unserer handy- und internetdominierten Welt vorstellen würde.