Benutzer:Prodenter
Mein Revier
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Name: Raphael Schmid
Wohnort: Zürich
Tätigkeit: Telefonische Rechtsberatung
Hochsprung: 1.45
Nebenberuflich:
- Kamera und Schnitt bei http://www.actiontv.ch -> http://www.travel.ch/tv (Check out: Amsterdam, München)
Wikipedia:
Von mir schwergewichtig verfasster Artikel:
Biobanken
Daniel Hell
Von mir initiierter Artikel:
Rudolf Mayer (Anwalt)
Von mir verfasste Beiträge innerhalb eines Artikels:
Pascal Oswald - Bild hinzugefügt und Schweizermeister-Titel im Hochsprung (2,14 Meter) eingetragen
Quäkertum#Deutschsprachiger_Raum Schweizer Quäker
Emanuel_Swedenborg#cite_note-0 Zitierung der Vision von Swedenborg des brennenden Stockholms
Synchronizität#Synchronizit.C3.A4t_und_Numerologie - Letzter Abschnitt (13,7 Mia. Jahre, inzwischen gelöscht)
Reinkarnation#Fr.C3.BChes_Christentum - Matth. 11,14 als Hinweis auf Reinkarnation Elijas als Johannes des Täufers, inzwischen wieder gelöscht.
ICF_Movement#ICF_aus_der_Sicht_anderer_Landes-_und_Freikirchen - Proselytismus im Camp Rock
Auferstehung_Jesu_Christi#Literatur - Buch von meinem Grossvater, Johannes Heinrich Schmid, hinzugefügt unter Abschnitt 'Die Auferstehung als historisch verifizierbares Ereignis'
Empfehlenswerte Bücher:
Emil Brunner - Gerechtigkeit
Jürg Paul Müller - demokratische Gerechtigkeit
Philippe Yancey - Warum ich heute noch glaube?
Johannes Heinrich Schmid - Die Auferstehung Jesu aus dem Grab
Hermann Deuser - Die 10 Gebote
Hans-Joachim Schwerin - Philosophie vor der Gottesfrage
Hans Küng - Der Anfang aller Dinge, Naturwissenschaft und Religion (top)
Dalai Lama - Der Weg zum Glück
Christian Nürnberger - Die Bibel, alles was man wissen muss (top)
Katja Wolff - Der Kabbalistische Baum
Walter Hauser - Der Justizmord an Anna Göldin
Eugen Drewermann - Der sechste Tag, Die Herkunft des Menschen und die Frage nach Gott, Glauben in Freiheit
Daniel Tammet - Elf ist freundlich und Fünt ist laut, Ein genialer Autist erklärt seine Welt
Rex Ambler - Truth of the Heart, An anthology of George Fox
Paul Held - Der Quäker George Fox
Fritz Zorn - Mars (top)
Fredmund Malik - Führen, Leisten, Leben
Georg Schmid - Die Sekte des Jesus von Nazaret (top)
Mein Weblog, danke für dein Interesse
Meine Überzeugung:
Wikipedia sollte kostenpflichtig werden und ihre Autoren vergüten. Dazu sollte die Wikipedia einen Verwaltungsapparat von freiwilligen (ebenfalls bezahlten) Funktionären aufbauen, die die Verwantwortung für die sorgfältige Verwaltung der Gelder übernehmen. Die div. Autoren eines Textes sollten gemäss einem ausgeklügelten Credit-System ihrem Beitrag gemäss am Umsatz partizipieren, den der jeweilige Text generiert. Zudem sollte eine erhebliche Umverteilung von den am meisten gelesenen Texten zuden eher raren Texten etabliert werden, um ein möglichst breites Wissen abzudecken. Der Schlüssel der Umverteilung sowie das Credit-System soll von den demokratisch gewählten Funktionären und Administratoren sorgfältig und aufwändig entwickelt und zunächst mit Spielgeld mehrfach getestet und überarbeitet werden. Auch die Lebenskosten der Länder, in denen die Autoren und Funktionnäre beheimatet sind, sollte in der Verteilung der Einnahmen berücksichtigt werden. Neben dieser Berücksichtigung sollte jedoch ebenfalls ein Solidaritätstransfer von den reichen Ländern zu den armen Ländern eingebaut werden.
Die Vergütung für das Lesen eines Artikels soll minim sein, zwei Cent zum Beispiel. Abgerechnet wird im Idealfall mit dem Internetbetreiber, so muss sich der Leser nicht registrieren - der Datenschutz hat sichergestellt zu werden. Das Ausdrucken und v.a. das Zitieren eines Artikels sollte teurer sein als das Lesen.
Das am Beispiel der Wikipedia entwickelte Vergütungssystem sollte in einem zweiten Schritt auf OpenSource-Software wie zB. Ubuntu-Linux übertragen werden. Dies würde bedeuten, dass Ubuntu-Linux kostenpflichtig für Endanwender wird und ich würde einen solchen Schritt sehr empfehlen und wünschen. Nach meiner Überzeugung muss die Marktwirtschaft konsequent umgesetzt werden, auch im digitalen Bereich, wo die multiplikation eines Gutes fast ohne Zusatzkosten möglich ist!
Ethische Begründung meines Postulats:
Das Gewinnstreben an sich hat überhaupt nichts unethisches an sich. Bloss das Streben nach übermässigem Gewinn auf Kosten der Allgemeinheit ist verwerflich und mit allen Mitteln zu bekämpfen. Der Missbrauch eines Wirtschaftssystems, wie wir es in der Finanzbranche im letzten Jahr erlebt haben, sagt noch Nichts aus über das System an sich. Geld und Kapitalismus sind nach meiner Überzeugung schlimmstenfalls ethisch neutral - mit grosser Wahrscheinlichkeit dienen Geld und Kapitalismus dem Guten, sind jedoch im höchsten Mass anfällig für Missbrauch. Die Vernetzung von Menschen via Internet kann einen demokratischen Überbau sicherstellen, der dem Missbrauch vorbeugt. Dies entspricht meiner persönlichen Überzeugung, die derjenigen der Open-Source-Bewegung und anderen Schöndenkern widerspricht.
Januar 2009.
Rechenbeispiele bei Kosten von 2 Cents pro Seitenaufruf, als Grundlage für die Jahrenberechnung wurde der Monat August 2008 genommen:
-> 12'000 Hits / Jahr für "ICF_Movement" = $ 240 / Jahr für ca. 5 wesentliche Autoren, zuzüglich Transfer zugunsten wenig besuchten Artikeln
-> 102'000 Hits / Jahr für "Quäker" = $ 2040 dito
-> 1'506'300'540 Hits / Jahr für "Hauptseite" und Suchfunktionen = $ 30'126'010 / Jahr für Serverkosten, Administration und Transfer zugunsten wenig besuchten Artikel
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